Zitat von Pittan im Beitrag #1574

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N' Abend,

Der Streifen auf dem Modell entspricht visuell den Fotos.

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Hallo zusammen,

da ist die Frage, war das bei 01 504 so, oder bei 18 201 mit den ungleichen Streifen. Ich kenne nur Fotos von der Heizerseite. Der Streifen kam kurz vor einem Pressentermin dran gepinselt worden und war mit dem Umbau auf Ölhauptfeuerung dann auch wieder verschwunden.
Der Giesl Ejektor hat beim 01E Kessel keine Leistungssteigerung mehr gebracht, darum hatte die 504 auch nur einem zur Erprobung. Zum Schluss sah sie aus wie jede andere 01.5, sie wurde der Serie nach und nach angepasst.
Sicher ist, das die Lok nicht Grün lackiert war. Das Gerücht kam vermutlich damals mit dem Piko Modell auf, Roco hats auch nochmal aufgegriffen.
Die schwarze 504 hab ich auch, bei mir ist aber der Sound raus geflogen und ein Lokpilot 4 drinnen.

MfG, Daniel

Hallo,

Zitat von Rolle im Beitrag #1573

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den Streifen hat die 504 wohl wirklich zeitweise gehabt - gab da schon auf der DSO ellenlange Diskussionen.

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Zitat von Rolle im Beitrag #1573

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Hat Roco da die Unsymetrie dargestellt?

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Hallo zusammen,
das sind ja Erkenntnisse, hätte nicht erwartet, dass es da Unterschiede gibt. Nachdem ich die 504 bekommen habe, habe ich auch erst den Giesl entdeckt,
nachdem die Lok schon ein paar mal an mir vorbei fuhr. Auch der andere Kessel zur 512 fiel mir erst beim zerlegen der Lok auf. Das da ein anderer Kessel bei ROCO
gemacht wurde, ist schon erstaunlich. Ich muss gestehen, ich hatte eigentlich die Beschaffung der 01 abgeschlossen und mich nicht wirklich mit den Varianten
des Vorbilds beschäftigt.
Im Modell sind beide Streifen li/re gleich. Ich glaube kaum, dass eine Lok, die die VES in den Fingern hatte, dass es da geduldet wurde, dass die Streifen
unterschiedlich hoch sind. Es könnte schon sein, dass die erneuert wurden und dann eine andere Höhe hatten. Wenn man dann Bilder aus unterschiedlichen
Zeiten vergleicht, könnte man Das zwar denken, wäre aber falsch. Bei uns im Bw hat der Leiter Bw auch kaum "Verschönerungen" geduldet. Wenn da einer
unterschiedliche Pufferringe an seiner Plan Lok gepinselt hätte, wäre es wohl nicht sehr lange so geblieben.

Hallo Leut's,
wie schon geschrieben, die 01 504 war als Baumuster für den Serienbau der 01⁵ vorgesehen. Nach der Fertigstellung wurde sie, wie die 01 501 in der VES/M vor dem Messwagen gefahren.
Die Schürze wurde aus ästhetischen Gründen an der Lok angebracht- um die Lok etwas schlanker erscheinen zu lassen. Für aerodynamische Zwecke war sie nicht geeignet- und um, von den Lagern abgeschleudertes Öl aufzufangen zu schmal. Baumberg und sein Konstruktionsbüro stießen mit der 01⁵ bei der auf Widerstand- dort bezeichnete man die Lok als massig mit möbelwagenmäßigen Aussehen.
Bei der Untersuchung in Halle wurden viele Fotos angefertigt- dabei auch das, im "Weisbrod" abgebildete "Familienfoto". Dabei kam einer der Mitarbeiter auf die Idee- einen weißen Streifen auf der Schürze anzubringen. Damit erschien die Lok- der ja die rote Umlaufkante fehlte, gefälliger.
Im Betrieb verwitterte der Lack- und die Lok erschien nun matt. Auf einem Dia (wurde mal bei DSO gezeigt) wirkte die Lok nun recht grün. Wahrscheinlich war hierfür der alte AGFA- Wolfen/ORWO UT17 mit seinen (nicht reproduzierbaren) Farbstichen verantwortlich.
Durch die Veröffentlichung dieses Bildes verbreitete sich die Legende- daß die 01 504 grün gestrichen sei.
Weil es oben nocheinmal angeführt wurde- der Streifen ist nur einmal- eben zu dem im "Weisbrod" auf Seite 189 abgebildeten "Familienfotos". Auf der gleichen Seite ist ein Bild von der Lokführerseite abgebildet. Im Begleittext steht, daß dieser Streifen nur für dieses Foto angebracht wurde. Auf der vorangehenden Seite ist ein Niebergall- Bild mit Rundesse und ohne Streifen

Für die leistungstechnische Untersuchung ist die 01 504 (als einzige 01⁵) mit einer Giesl- Saugzuganlage ausgerüstet. Dabei wird der Effekt ausgenutzt, daß sich warme Gase nicht mischen (sieht man deutlich bei der Regelsaugzuganlage- hier entstehen zwei, sich umeinander drehende Abgasfahnen). Ein weiterer Effekt ist das mitreißen des Rauchgases an der Oberfläche des Abdampfstrahles. Bei der Giesl- Saugzuganlage wird die Oberfläche durch die Anordnung von sieben, fächerförmig angeordneten Blasrohren vergrößert. Dadurch wird, bei gleichem Abdampfvolumen ein größeres Rauchgasvolumen- und damit mehr Verbrennungsluft angesaugt.
In der Folge sinkt der Gegendruck im Blasrohr, die der Abdampf beim Ausströmen überwinden muß.

Die Untersuchungen ergaben, daß in einigen Leistungsbereichen die Kesselleistung unter der Leistung, des mit einer Regel- Saugzug- Anlage gelegen hat. Daher war der Einbau der Giesl- Saugzuganlage für den Kessel der 01⁵ nicht zu empfehlen. Auch lag der Brennstoffverbrauch in diesen Bereichen nicht unter dem des mit Rundesse ausgerüsteten Kessels.
Gleichwohl ist die Giesl- Saugzuganlage eine anspruchsvolle Anlage- die eine gründliche Einrichtung verlangt.
Es wurde berichtet- daß die Anlage der 18 201 nur bei Schäden demontiert wurde- um die Einstellung nicht zu verändern. Hier kam aber noch das kurze Ausströmrohr des Innenzylinders zum Tragen.



Viele Grüße Christian

Hallo,

Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #1585

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Weil es oben nocheinmal angeführt wurde- der Streifen ist nur einmal- eben zu dem im "Weisbrod" auf Seite 189 abgebildeten "Familienfotos". Auf der gleichen Seite ist ein Bild von der Lokführerseite abgebildet. Im Begleittext steht, daß dieser Streifen nur für dieses Foto angebracht wurde.

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Moin Kollegen, jetzt noch mein Senf zu den Streifen der 01 504:
Bilder aus Halle vom 01.11.62, dem Auslieferungstag von Meiningen nach Halle, zeigen die Lok noch ohne Streifen.
Bilder, die nicht näher datiert sind, aber eine immer noch blitzblanke Lok ohne sichtbare Betriebsspuren zeigen, belegen die beiden unterschiedlichen Streifen auf beiden Seiten.
Am 12.07.63 erhielt sie den Giesl-Ejektor.
Bilder von der Lok mit Giesl-Ejektor, deren Datierungen bis zum Mai 1964 reichen, zeigen den Streifen auf der Heizerseite unverändert, die Lok insgesamt mit ziemlich deutlichen Betriebsspuren (um nicht zu sagen ungepflegt). Bilder aus dieser Zeit von der Lokseite habe ich leider noch keins gefunden.
Ölfeuerung bekam sie am 12.02.65, ab da waren die Streifen weg.

Moin,
kann mir kaum vorstellen, dass die VES so war, wie die NVA, wo man so sinnlose Sachen machen musste. Ich meine damit, an einer
Lok nur für ein Foto einen Streifen anmalen, das würde ich ehr in Richtung NVA schieben, statt zur DR, oder wenn Honecker kommt...

@DR70er hast du auf deinen Bildern von der 504 die Esse zu sehen?

@Christian war die 504 vor der 501 fertig, wenn sie ein Baumuster war?

Moin Jens,

ja, auf den Bildern ist die Esse immer zu sehen. Da die Streifen erst nach dem 01.11.62 aufgebracht worden sein können und am 12.07.63 schon die Giesl-Esse montiert war, ergibt sich ein recht kurzes Zeitfenster, in dem die 01 504 Rundesse und Streifen hatte. Daher ist es auch verständlich, dass es nicht so sehr viele Bilder davon gibt.
Der Zeitraum für Quetschesse und Streifen ist da schon etwas länger - 13.07.63 bis 12.02.65.

Zu deiner zweiten Frage: Zunächst mal die Abnahmedaten der ersten 01.5er (laut EK-Baureihenbuch):
01 501 - 30.04.62
01 502 - 27.09.62
01 503 - 02.10.62
01 504 - 31.10.62
01 505 - 09.11.62
Baumusterlok war die 01 501, mit der die allgemeine Bauarterprobung durchgeführt wurde. Im EK-Buch heißt es weiter: "Umfassende Erprobungen und Messfahrten unternahm die VES/M mit 01 504, die als erste Lok mit Boxpokrädern ausgeliefert wurde."

Hallo Christian,
danke für die Erhellung, dann hatte die 501 Speiche, die Probleme machte und die 504 Boxpok.
Zeitreisen wäre jetzt cool, allen Scheiss machen sie, aber ne Zeitreise kriegen se nich hin…
Irgendwie sind alle Loks Unikate, egal ob Dampf oder Diesel oder Stromer.

Zitat von theedge69 im Beitrag #1588

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Moin,
kann mir kaum vorstellen, dass die VES so war, wie die NVA, wo man so sinnlose Sachen machen musste. Ich meine damit, an einer
Lok nur für ein Foto einen Streifen anmalen, das würde ich ehr in Richtung NVA schieben, statt zur DR, oder wenn Honecker kommt...

@Christian war die 504 vor der 501 fertig, wenn sie ein Baumuster war?

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Hallo Christian,
du machst einem nicht einfach, aber ich kann das als Sammelgebiet nicht auch noch anfangen,
wobei die 01.5 einfach eine schöne Lok ist. Die Fledermaus reizt mich auch irgendwie…

Hallo Jens,
die 501 ist ein harter Brocken... Da kommt richtig Arbeit auf einen zu. Nicht nur die Zylinder müssen getauscht werden. Jetzt aus dem Stand- die Luftbehälter wechselten mehrfach den Platz (hier müsste man Bilder gucken). Die Schürze war zunächst auch noch nicht geteilt, was die Pumpenschlosser erfreut hat. Auch das Bohrwerk hat sich nicht anbauen lassen...

Wenn ich Dich jetzt schwach gemacht habe- es war nicht meine Absicht. Mich hatte das Thema nur angefixt. Ich habe auch noch zwei Spitzmäuse auf dem Zettel. Eine Kohlelok mit Boxpok und Schürze und die 01 520 mit ihren Graugußzylindern. Aber erstmal beschäftige ich mich weiter mit den Bauartreihen 43/44 in der Epoche III.

Viele Grüße Christian

Moin Jens,

wegen "Fledermaus" gehe ich mal davon aus, dass es um die kurze Phase mit den namensgebenden Windleitblechen und dem durch Ausbesserung vom Nieten- zum (zumindest äußerlich) Schweißtender umgewandelten 2'2'T32 geht. Auf Bildern von schräg vorn sieht man die Luftbehälter nicht, was vermuten lässt, dass sie quer auf dem Rahmen zwischen der Steuerung liegen, also wie bei den PIKO-Modellen der 01.5er. Falls du dir mal eine fertig machen willst, könnte ich dir mit Teilen weiterhelfen: Windleitbleche (Neusilber-Ätzteile), Zylinder (3D-Druckteile), Tender komplett oder Umbauteile ...
Kommt natürlich darauf an, welche Basis man nimmt. Man muss ja den vorderen Teil der Domverkleidung entfernen und die Schürze vorn bearbeiten (PKP-Christian hat es ja schon erwähnt). Am wenigsten "schmerzt" da ein altes PIKO-Modell. Die Domverkleidung ist nochmal anders als bei der 01 504, die übrigens von ROCO diesbezüglich auch nicht korrekt ausgeführt wurde.

Hi Christian,
ich hab sogar noch ne PIKO alt Boxpok, irgendwo hier im Kosmos. Das wäre eine Grundlage zum üben, eine PIKO zum fahren wird
es bei mir nicht geben, ich habe weder eine 01.5, 03 oder 41 von PIKO gesehen, die anständig läuft. (neue 03 ausgenommen, habe ich noch
nicht gehabt) Meisst Gestänge blockiert, oder Antrieb schei..e. Ich denke, wenn, dann eine ROCO zum umbau. Das wird aber noch ne Weile
dauern. Leider wird man auch nicht jünger und für solche Aktionen wird's dann auch nicht besser. Die Zeit spielt da gegen einen, werd'
zwar demnächst erst 56, aber die Arbeit über fast 30 Jahre am Rechner machen die Augen auch nicht besser.
Merkte ich gerade erst wieder beim zurüsten einer BRAWA E11....
:-(

Hallo Jens,
Ich weiß nicht, was Ihr alle mit dem Kunststoff- Gestänge der PIKO-Lokomotiven habt. Mir ist noch keine Lok mit blockiertem Gewerk in die Finger geraten. Selbst, wenn ein halber Flokati um die Zapfen gewickelt war. Abgebrochene Zapfen oder Lagergabeln waren in der Regel Ergebnisse unqualifizierter Reparaturversuche. Letztlich hatte ich eine völlig zerspielte 01⁵ auf dem Tisch. Das Gehäuse war abgestoßen und zerkratzt. Um die Achsen waren die Haare mehrerer Generationen von Katzen gewickelt und mit Nähmaschinen konserviert. Aber das Gestänge war- bis auf die Rote Farbe der Stangennuten völlig unauffällig. Nach der recht langwierigen Reinigung, mit Pinzette und Nähnadel, hat sich das Gestänge schadlos montieren und bewegen lassen.
Die Antriebe sind nicht der ganz große Wurf. Das liegt aber mehr an den eiernden Rädern und unkultivierten Spielzeugmotoren. Die Getriebe waren in der Regel unauffällig.
Wenn man den Motor ersetzt und auf die gehärteten und geläppten Achsen rundlaufende Räder aufzieht- laufen die Antriebe seidenweich (gleiches gilt für die tschechische Ellok und die Karikatur der BR 130).
Ob sich ein solcher Aufwand lohnt- muß jeder für sich entscheiden. Es ist nur zu beachten- daß nur die PIKO-Lok mit einen hochabgebremsten Tender (der natürlich auch nur für einige Lokomotiven der 01⁵ passt) ausgerüstet ist. Der Umbau ist aber recht aufwendig- da der Kessel, bis auf die Waschluken, von allen Details befreit werden muß.

Vielen Grüße Christian

Hallo Christian, hallo Jens,
ich habe viele Jahre u.a. PIKO-Modellbahn für einen Händler repariert. Gestängeprobleme hatte ich bei den PIKO 01.5 und 03.2 kaum. Bei den PIKO 41 war das etwas anders, da gab es immer mal gebrochene Kuppelstangen. Hin und wieder fehlte mal ein Kuppelzapfen. Die meisten Probleme gab es bei unsachgemäßer Benutzung und mit den Federn an der Lok-Tender-Kupplung, da oft ausgeglüht und der Lokrahmen musste dadurch ersetzt werden.
Ein besseres Laufverhalten des Tenders und bei der 130 / T 679.2 kann man heute erzielen, wenn man Tauschradsätze von GÜTZOLD einbaut, mit Haftreifen 30001173 und ohne Zahnrad 31021010-23. Da sind die Radscheiben zwar schwarz, passt bei der 130 / T 679.2 auch farblich.
Die Tenderantriebe bei den 01.5, 03.2 und 41 ersetzte ich durch den sehr guten pmt-Antrieb 32201. Ggf. müsste man die Radscheiben noch rot dekorieren. Auch durch das von pmt mitgelieferte einzuklebende neues Tendergewicht beseitigt auch Schwingungen des Tendergehäuses und bringt mehr Laufruhe.
Viele Grüße
Wolfram

Moin,
da ich aktuell noch genug andere Baustellen habe, werden solche Umbau Aktionen in naher Zukunft eh nix. Mir ist gerade wichtiger, dass
überhaupt was fährt. Ich quäle mich mit einem ominösen Kurzschluss rum, den ich heute Nacht wohl auf einen Neuen, aber defekten Booster
von LDT schieben kann.

So,
nach viel Text mal wieder eine Vorstellung, die E11 wird gerade verramscht, da habe ich mir eine bestellt, als 211 001 war sie eigentlich
auf miner Wunschliste. Mittlerweile gefällt sie mir aber in grün/rot sogar besser. Die E11 001 unterscheidet sich ja an einigen Stellen zur
Serie, meine PIKO E11 hatte ich letztes Jahr mit der E42 verkauft.
Die BRAWA 211 ist aber auch nicht ganz frei von Kritik, im DSO hat sie bei Erscheinen 2022 ziemlich schlecht abgeschnitten. Eine bessere
Umsetzung wird BRAWA wohl nicht bringen.
Die Lok hier habe ich mit einem ESU Lopi V5 ausgestattet, da ich mit dem Doehler und Haas in der 015 weiter Probleme habe, habe ich
sie ohne Sound gekauft. Die Lok fährt geräuschlos, allerdings habe ich sie an Drehgestell Lagern und Schnecken erst einmal geölt und
gefettet. Wofür BRAWA mal berühmt war, dass sie ihre Loks in Öl tauchen, das ist jetzt das Gegenteil. Da ist nix dran. Die Zurüstung
ist wie bei allen Holzrollern von BRAWA ein gefummel, Zurüstteile mit Grat und man muss die Löcher mit einem 0,65er Bohrer aufbohren,
da passt sonst nix rein. Das war bei der 015 nicht ganz so schlimm, wie bei der hier.
Die Stromabnehmer sind wie bei BRAWA Holzrollern nix für Oberleitungsbetrieb. Bei mir hängt er eh nicht am Draht. Die anloge Lok
hat zwei Umschalter auf der Platine zum einschalten Führerstandsbeleuchtung, den musste ich auf beiden Seiten umstellen, somit ist
das Licht schaltbar.

BRAWA 70008 E11 001 DR EP III
Rbd Halle
Bw Halle P
letzte Brems REV 24.06.62



noch mit analog Adapter



mit ESU Lopi, abgefettet, abgeölt und Decoder aktualisiert



Vergleich zur BRAWA 242 006





Typhon auf dem Dach, statt Serie zwischen den Frontscheiben



Lüfter der E11 001



Lüfter der 242 006



Lüfter der 242 178



unterschiedliche Dächer, vorn E11 001 und dahinter 242 006



vorn E11 001 dahinter 242 178



Schleifleiste der E11 001



Schleifleiste der 242 178

Hallo Jens,
ich habe mal bei DSO geschaut, was ist an der 211/E11 falsch? Ich konnte da nichts finden. In Grün sind es halt schöne DR Eloks. Die Kombination finde ich schöner, wie die roten Loks. Ist aber nur meine persönliche Meinung.