Das ist der Zustand nachdem ich den Schotterhaufen, der bislang das Ende des kurzen Anschlußgleises markierte, entfernt habe. Das ich damals keien wasserfesten Leim zu Einschottern genommen habe, war das keine große Affäre, anfeuchten, warten und wegbürsten.
Verlängerung mit Atlas Code 83 Flexgleis.
Das sollte mit der Länge reichen. Die Siloanlage bleibt ein abnehmbares loses Versatzstückchen für moderne Betriebssessions. Für Sessions in älteren Zeiten kommen andere Gebäudemodelle zu Einsatz.
Das Herstellen des Schotterbetts war in 5 Minuten erledigt und kontrolliert. Mit dem einzelnen Drehgestell wird die Gängigkeit überprüft und so einzelne vorwitzige Schotterkörnchen aufgespürt und entfernt. Erst dann wird das Schotterbett mit einem Weißleim-Wasser-Spüli Gemisch durchtränkt und über Nacht aushärten gelassen.
Tatsächlich ist das Siloensemble groß genug. Die Wirkung ist wichtiger als vorbildlicher Größe. (die amerikanische Bausätze sind aber schon recht vorbildlicher Grösse als die Bausätze hierzulande.) Du hast jetzt einen Nagel hingestellt neben den Weichenstellhebel hingestellt als Schutzmaßnahme. Vielleicht könntest du den mit Gestrüpp tarnen. Dann bleibt der Weichenstellhebel auch sicher geschützt.
danke, das werde ich mal aufgreifen und Sträucher über die Nagel stülpen.
Schwere Schäden an Modul #5: Seit August letzten Jahren haben wir 2 junge Katzen. Eigentlich sollen sie ja die Nager jagen und nicht selber Nagetiere spielen.
Das sieht fast fürchterlich aus. Diese Anlage ist von den Sicherheitsbehörden sofort gesperrt! Durch Messing ersetzen. Dann stoppt das schnell genug auf die Gefahr hin das die liebe Tiere ein anderes Anlagenteil zur Zähnereinigung suchen-).
Das ist aber ein schöne Katze! Das kannst du ihr gar nicht übel nehmen. Bei mir läuft auch eine neue Katze herum. Die ist aber noch nicht oben gewesen, weil er ein wenig ängstlich ist -). Hoffe du findest einen Weg die Anlage zu retten.
Mieze!!4 Wochen Ausgangs und Urlaubssperre !!!Böse Mieze !! Und das hier ist mein SPUTNIK. Hat auch auf meiner Anlage gewütet und ich dann auch. Da gabs Schimpfe !
bei mir kontrolliert seit Weihnachten FINDUS die Strecken und den Anlagenbau:
Er ist sehr vorsichtig und hat bisher nur ein paar Preiserlein umgestossen, die wohl nicht ordentlich verklebt waren. Als er neulich jedoch meine kleine Rangierlock jagen wollte, gab es einen kleinen Sprühstoß (fein) aus der Blumenspritze. Die steht jetzt, gut sichtbar, bei der Anlage. Seither gab es keine Vorkommnisse mehr.
Kann man/frau so Jemandem böse sein?
Sprüht die besonders interessanten Stellen mit Eau de toilette oder Rasierwasser ein - das mögen die Samtpfoten gar nicht.
Schnurrende Kratzgrüße aus dem Hohen Norden
Hannah
PS: Auf der Spur-Null-Anlage ist Katzenbesuch kein Problem, ist alles ein wenig robuster und die Lokomotiven mit Dampf und Sound geniessen großen Respekt und immer Vorfahrt.
vielen Dank für Eure Anteilnahme. Die Kombination Modellbahn + Katze scheint gar nicht so selten zu sein. Durch Transportschaden waren hier auch die Halle und teile der Kranbahn lose geworden. Die verfahrbare Kranbrücke mitsamt der Laufkatze darauf war auch verschwunden, obwohl festgeklebt. Das Bedienerhäuschen habe ich schnell wiedergefunden, aber den Rest habe ich erst Wochen später unter der Bank gefunden. So bleib mir gar nichts anderes übrig als die Kranbahn von Anderson Steel erst einmal komplett abzureissen zwecks Rettung / Renovierung.
Zuerst, für Autoparts habe ich ein neues Schild gemacht. Das alte vorhandene bleibt jedoch weiterhin für die Sessions, die in einer älteren Zeit spielen. Für moderne Sessions soll das neue größere Schild dann mittels einer Klammerkonstruktion vor das alte gehängt werden.
Hier ist Anderson Steel dann komplett abgeräumt worden. Damals hatte ich die Betonplatten mit Wassermalfarbe gestrichen was sich jedoch nicht bewährt hatte. Die wasserbasierten Farben haften gut auf saugenden Untergründen, haben aber Schwächen beim haften auf glatten Untergründen. Es kann immer wieder zu Farbabplatzungen was dann bei der Ausbesserung zu einem scheckigen Muster führte. So habe ich mich entschlossen auch den rest der Wassermalfarbe zu entfernen und die betreffenden Fläche mit lösungsmittelbasierten Farben komplett zu streichen (Stinkerfarben).
Die angedeutete Halle von Anderson Steel; beim Vorbild wäre sie so an die 100 Meter lang, war auch aus dem Leim gegangen und wurde zuerst renoviert. Bei der Kranbahn habe ich die angeknabberten Stützen oberhalb der Kranlaufschienen abgeschnitten.
Bei der Gelegenheit wurde die Kranlaufbahn endlich lackiert. Ebenso die Stahträger der Halle und die komplette Kranbrücke. Die Brücke selber habe ich dann direkt vor der Halle plaziert und festgeklebt. Die vorherige Position hat sich als hinderlich beim händischen Entkuppeln von Waggons erwiesen. Man musste mit dem Schaschlikstäbchen oft um die Brücke herum fummeln. So ist die nicht mehr im Weg, selbst wenn die Waggons bis an das Ende der Halle gefahren werden, sie sind alle länger als wie die Entfernung Hallenrückwand - Kranbrücke.
Selbst ein 40' Wagen reicht noch bis zum 1. Stützpfeiler vor der Halle.
Um die Stabilität zu erhöhen habe ich vor dem Aufsetzen der Kranbahnen dierekt neben die Stützen 1,2mm Bohrungen gesetzt. Da hinein wurden 1,2mm Messingstäbe versenkt. Nach dem Aufkleben der Stützen wurden diese Stabilisatorstäbe mit reichlich CA regelrecht eingeschlickert. Nachdem alles ausgehärtet war, habe ich hier mit Farbe nachgearbeitet um die Stäbe optisch verschwinden zu lassen.
Aus dieser Perspektive wird man Anderson Steel am häufigsten betrachten.
noch ein kleiner Einwurf zum Katzenthema. Wir hatten jahrelang auch welche - derzeit nicht, weil wir von April bis Nov. einfach zu oft segeln oder sonstwo sind -, aber die hatten immer Zutrittsverbot zu meinem Modellbahnkeller. Geholfen hat dabei ein Rankgitter mit Maschendraht benagelt, dass ich mit Scharnieren innen vor den Türrahmen gebaut hatte. Außen war die eigentliche Tür, die konnte dadurch offen bleiben. Und was Hannah schon andeutet: eine Wasserpistole ist eine Riesenerziehungshilfe für junge und pubertierende Katzen. Und gaaaaanz unter uns: sie macht auch Spaß ... .
Zitat von Hannah im Beitrag #130Moin liebe Modellbahner,
bei mir kontrolliert seit Weihnachten FINDUS die Strecken und den Anlagenbau:
Er ist sehr vorsichtig und hat bisher nur ein paar Preiserlein umgestossen, die wohl nicht ordentlich verklebt waren. Als er neulich jedoch meine kleine Rangierlock jagen wollte, gab es einen kleinen Sprühstoß (fein) aus der Blumenspritze. Die steht jetzt, gut sichtbar, bei der Anlage. Seither gab es keine Vorkommnisse mehr.
Kann man/frau so Jemandem böse sein?
Sprüht die besonders interessanten Stellen mit Eau de toilette oder Rasierwasser ein - das mögen die Samtpfoten gar nicht.
Schnurrende Kratzgrüße aus dem Hohen Norden
Hannah
PS: Auf der Spur-Null-Anlage ist Katzenbesuch kein Problem, ist alles ein wenig robuster und die Lokomotiven mit Dampf und Sound geniessen großen Respekt und immer Vorfahrt.
Hast du keine Angst wegen der Spannung auf den Schienen ?
Sind ja doch bei Digital ~20V bei ca. 5A ... Schwitzende Pfoten und schon könnte es brutzeln ....
Zitat von Digicat im Beitrag #134 Hast du keine Angst wegen der Spannung auf den Schienen ? Sind ja doch bei Digital ~20V bei ca. 5A ... Schwitzende Pfoten und schon könnte es brutzeln ....
Dann muesste der Widerstand aber bei 4 Ohm liegen, damit 5A fliessen. Sehr unwahrscheinlich.
Vielleicht solltet ihr zum Schutz der Anlagen mal mit Alf eine Funkverbindung aufnehmen, der hat da so eine Loesung.
SCNR Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
20 Volt Leute denkt daran die Motörchen unserer H0 Modellbahnloks sind für 12V ausgelegt und alles was da an Spannung zuviel hinein gebuttert wird, muß vom Decoder wieder niedergeknüppelt werden. Hier im Forum ist schon oft über Decodererwärmung und bockiges Anfahrverhalten diskutiert worden, übermässig hohe Digitalspannung ist eine der Ursachen davon. Selbst auf dem im Beitrag #102 gezeigten Arrangement kommt man mit 14V aus. Rechts im Bild erkennt man den Bauverteiler als zentrale Stromversorgung, von hier aus werden die Booster der einzelnen Bezirke gespeist und die sind alle auf 14V und 3A eingestellt. Selbst 12m lange Züge mit 5 Loks davor und entsprechendem Leistungsbedarf sind kein Thema wegen Unterversorgung. Und von diesen Monsterzügen sind auch oft mehrere gleichzeitig unterwegs. Zu Hause fahre ich übrigens mit 13,5V was völlig ausreichend ist
Das ist dann meine Interpretation der Big Bang Theorie, wo mal etwas Schweres vom Kran gefallen ist.
Diesen Blickwinkel kann nur die Kamera einnehmen. Noch vorhandene Unvollkommenheiten sind aus der normalen Betrachterperspektive nicht einsehbar und ich sehe daher keinen Handlungsbedarf diese nicht sichtbaren Ecken nachzubessern.
Aus einer weniger geläufigen Perspektive. Die Dachbinder der Halle waren einmal die ursprünglichen Stützen für die Kranbahn.
Das Firmenschild werde ich noch einmal neu ausdrucken müssen, es ist im unmittelaren Sichtbereich. Es stehen noch weitere kleinere Nacharbeiten an.
Damit hat dieser Bauthread jetzt die Gegenwart erreicht, d.h. ich berichte nicht mehr aus der Vergangenheit, sondern ab jetzt ist der aktuelle Stand.
Zitat von Atchison im Beitrag #137Für die noch fehlenden Spannbänder muß ich mir noch etwas einfallen lassen.
Ludwig, solltest Du noch irgendwo alte Musikkassetten aus längst vergangenen Epochen auftreiben können, aus dem Bandmaterial sollten sich Spannbänder nachbilden lassen. Ist nicht meine Idee, hab ich irgendwo geklaut, weiß nicht mehr wo, aber das war gleich im Hirn abgespeichert
Ansonsten: das sieht klasse aus mit den Röhren als Ladung.
Für den Fremo Betrieb muß die Ladung abnehmbar sein. Ich kann also nur einen Teil der Ladungssicherung nachbilden und so tun als ob sie auf dem Waggon fixiert ist. Vor dem herunterfallen der Ladung habe ich keine Angst:
Vor 2 Jahren stand dieser Auflieger lose auf einem Waggon. Auf dem Auflieger liegt lose ein Holzgestell und adaruf liegt ebenfalls lose eine "Atombombe" oder was-auch-immer. Der Waggon war mehrmals auf dem ganzen Arrangement unterwegs, es ist nichts verrutscht oder gar heruntergefallen. Es rumpelt ja auch nichts beim Überfahren von Modulübergängen oder gar beim Überfahren von Weichenherzstücken.
Zitat von Atchison im Beitrag #139Für den Fremo Betrieb muß die Ladung abnehmbar sein.
Ja, das kann ich mir vorstellen. Man müsste die Ladung dann samt Boden des Wagens abnehmen. Was nichts anderes heißt, als dass man einen zusätzlichen (dünnen) Boden des Wagens nachbildet, darauf die Ladung einigermaßen vorbildgerecht fixiert und lascht und das Ganze dann auf den Originalboden des Wagens setzt. Müsste man so hinkriegen, dass der doppelte Boden kaum/nicht auffällt.
Die Tarnung gelingt natürlich besser bei Wagen mit Seitenwänden (O-Wagen) als bei solchen Flachwagen.
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26.01.2019 12:30 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2024 13:08)
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Leute denkt daran die Motörchen unserer H0 Modellbahnloks sind für 12V ausgelegt und alles was da an Spannung zuviel hinein gebuttert wird, muß vom Decoder wieder niedergeknüppelt werden. Hier im Forum ist schon oft über Decodererwärmung und bockiges Anfahrverhalten diskutiert worden, übermässig hohe Digitalspannung ist eine der Ursachen davon.
