an dem Punkt war ich auch mal, aber ein störendes Regalbein etc. vor der Anlage war keine Option. Vieleicht ist das auch eine Lösung für dich: IVAR-Regal mit Lochband abspannen
Gruß von Alex, der auch immer mit der wenigen Moba-Freizeit hadert ;-(
längs nichts mehr Modellbahnmäßsig zuhause unternommen. Ich bin jetzt "Student" und studiere neben dem Job Wirtschaftsinformatik an der Uni Hagen.
Ich habe sowieso meine Anlagepläne aufgegeben und alles verstauen. Zum Weihnachten habe ich aber eine schöne Vitrine geschenkt bekommen, wo ich ein Teil meinen Fuhrpark die „Öffentlichkeit“ zeigen kann.
Meinem Plan ein Diorama zu bauen habe ich wieder aufgegriffen und schon eine Stellprobe gemacht. Ideal ist es nicht. Mir geht es nur darum zu sehen wie ich den Platz am besten ausnutzen kann, ohne überladen zu sein….
lange nichts mehr mit MoBa zu tun gehabt. Seit zwei Jahren lebe ich wieder in der Heimat, nämlich in Irland. Meine Firma in Deutschland hat hier eine Niederlassung gegründet und suchte damals Iren, die in dem Hauptsitz arbeiten und Interesse haben, nach Irland zurückzukehren, um dort die Niederlassung mit aufzubauen. Ich habe ein gutes Angebot bekommen und jetzt bin ich mit meiner Frau hier. :-) Da ich für eine deutsche Firma arbeite, habe ich immer noch viel mit Deutschland zu tun. Außerdem habe ich nach 26 Jahren in Deutschland Freundschaften geschlossen, so dass es immer noch Verbindungen zu Deutschland gibt!
Meine ganzen MoBa Sachen sind seit zwei Jahren eingelagert. Jetzt hoffen wir, dass wir das Haus von unserer Vermieterin kaufen können. Sie will es schweren Herzens verkaufen und wir haben unser Interesse bekundet. Wenn das klappt, habe ich, zumindest teilweise die Möglichkeit, ein eigenes MoBa-Zimmer zu haben!
Nun habe ich angefangen zu überlegen wie viel Platz zu Verfügung steht und danach, was ich Plausible auf der Platte unterbringen könnte. Wie ihr in dem Zimmerplan entnehmen könnten, ist nicht so viel Platz vorhanden.
Meine Überlegung war deshalb, eine Nebenbahn als Point-to-Point-Anlage mit Fiddleyard zu gestalten, mit etwas Güterverkehr und einer angedeuteten Stadt. Ursprünglich sollte es ein Kopfbahnhof/Endpunkt sein. Nach weiteren Überlegungen dachte ich, ob nicht einen „Kreisverkehr” über den Fiddleyard verlaufen könnte. Dieses Element wird abnehmbar sein und nur dann verwendet, wenn es Fernverkehr „Umleiter” gibt. :-)
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? Roco Line ohne Bettung
Wieviel Platz hast du zur Verfügung? 2,5m x 1,6m insgesamt.
Hier eine Übersicht vom geplanten MoBa Zimmer.
Ich habe hier einen ersten Entwurf erstellt, damit ich besser einschätzen kann, wie viel Platz zum Gestalten tatsächlich zur Verfügung steht. ]
Kopfbahnhof? Ja, als Spitzkehre.
Kreisverkehr? Nein.
Mindestradien Roco R5. R4, zur Not.
Epoche Epoche IV, Anfang V, da den vorhandene Rollmaterial, die ich besitze aus dieser Zeit stammt. Massstab der Rollmaterial ist vielfach 1:100. Fast ausschließlich Roco.
Welches Thema soll deine Anlage haben? Eingleisiges elektrifizierte Nebenbahn/Endbahnhof in einer Urlaubsgegend, etwas Güterverkehr oder Lageranschluss.
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? Triebwagen und Lok bespannte (Wende)Züge. Kurswagen. Ortsgüterzüge. Einzeln Güterwagen.
Welche Gebäude sollen mit rauf? Bahnhof, Güterschuppen, Fabrik, oder Lagerhalle. ]
Welche Betriebsstellen sollen auf der Anlage sein? Bahnhof, Industrieanschluss, Güterschuppen/Ladegleis?
Der Schattenbahnhof Ein Fiddleyard.
Betrieb Regionalverkehr, leichte Güterverkehr. Gelegentlichen Fernverkehr (Ferien, bzw. Urlauber Zubringer) als Kurswagen, oder Zug mit 3/4 Wagen. Abstellung und Rangieren von Personen und Güterwagen sollte möglich sein.
Wer soll auf der Anlage spielen Nur mich.
Steuerung Analog
Sonst noch was? Der Ort "Franzhausen" wird auf eine separate Platte/Regal über die Anlage gebaut. Höhe der Anlage 100cm vom Boden, der Ort 150cm, dem Wand entlang.
Der Anlage sollte nach Möglichkeit nicht nach einer Spielbahn" aussehen, obwohl der Platz begrenzt ist.
MacEion72
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Hallo Kollege- wohin hat es Dich in Irland verschlagen? Ich war etwa zwanzig mal drüben... allerdings befürchte ich Irland nicht mehr wieder zu erkennen...
Die Rechtsweiche rechts oben im Plan ergibt mit dem Gleisbogen Richtung Fiddleyard einen Gegenbogen. Damit wirst Du Probleme bekommen. Vielleicht kannst Du eine Linksweiche draus machen und sie in den Bogen verlegen. So 15 Grad. Dann ist das harmonischer und fahrdynamisch besser...
Zitat von MacEion72 im Beitrag #26Wie ihr in dem Zimmerplan entnehmen könnten, ist nicht so viel Platz vorhanden.
ja, das ist vor allem reichlich kurz...
Zitat von MacEion72 im Beitrag #26Meine Überlegung war deshalb, eine Nebenbahn als Point-to-Point-Anlage mit Fiddleyard zu gestalten
dabei bin ich mit meinen Planungen auch gelandet. Obwohl ich einen Meter mehr Länge habe als du, war daraus am ehesten noch was halbwegs realistisches zu machen.
Zitat von MacEion72 im Beitrag #26Ursprünglich sollte es ein Kopfbahnhof/Endpunkt sein. Nach weiteren Überlegungen dachte ich, ob nicht einen „Kreisverkehr” über den Fiddleyard verlaufen könnte. Diese Element wird abnehmbar sein und nur dann verwendet, wenn es Fernverkehr „Umleiter” gibt. :-) (...) Kopfbahnhof? Nein, Endhaltestelle auf offene Strecke mit gelegentlichen Fernverkehr Umleiter, damit meine lange Züge etwas Auslauf bekommen.
Würde ich an deiner Stelle nicht machen. Sowas wie eine "Endhaltestelle auf offener Strecke" gibt's eigentlich beim Vorbild nicht. Es gibt Durchgangsbahnhöfe, wo zumindest ein Teil der Gleise beidseitig über Weichen verbunden ist, und es gibt Endbahnhöfe, wo es nicht weiter geht. Natürlich gibt es auch ehemalige Durchgangsbahnhöfe, wo der Rest der Strecke irgendwann stillgelegt wurde und die heute Endbahnhöfe sind - aber da fahren dann auch keine Umleiter durch, weil die weiterführende Strecke ja nicht mehr in Betrieb ist.
Für Umleiter bräuchtest einen Durchgangsbahnhof, und dazu fehlt dir Länge für Weichenverbindungen auf beiden Seiten.
Ein Ausweg könnte sein, nur einen Teil / eine Seite des Bahnhofs darzustellen. Oder auf den Fernverkehr zu verzichten und einen Endbahnhof zu machen. Aber einen Endbahnhof, wo nur ein Gleis weiterführt und dann noch ein Intercity durchrauscht, ist meiner Meinung nach unrealistisch.
Zitat von MacEion72 im Beitrag #26Epoche Spät Epoche IV, Anfang V, da den vorhandene Rollmaterial die ich besitze aus diese Zeit stammt.
Zu dieser Zeit war Güterverkehr auf Nebenbahnen zumindest im Westen schon schwer ausgedünnt. Ortsgüteranlagen waren da vielerorts bereits aufgelassen und verfallen, aber Gleise und Gebäude waren oft noch vorhanden. Da kannst evtl. Platz sparen, indem du nur die Reste andeutest, aber die Gleise nicht in voller Länge nachbildest - auf deinem kurzen Platz vielleicht realistischer als eine voll funktionale OGA. Allerdings ist dann natürlich nichts mit Güterverkehr, der ja auch Abwechslung und Spielspaß bringt.
Zitat von MacEion72 im Beitrag #26Welche Betriebsstellen sollen auf der Anlage sein? Bahnhof, Industrieanschluss, kleine Güterbahnhof?
Das ist auf deinem wenigen Platz sehr sportlich. Evtl. ist hier weniger mehr.
Zu deinem Gleisplan: ich würde zuerst die fiese Doppel-S-Kurve am obersten Gleis eliminieren, wie auch KWer geschrieben hat. Die Weiche einfach weiter vorverlegen, so dass der Abzweig der Weiche noch Teil des Bogens ist, dann sieht das schon sehr viel realistischer aus. Ich hätte bei deinen Radien wenig Angst, dass deine Variante technisch Probleme macht, aber es sieht anders einfach besser und realistischer aus. Das jetzige Doppel-S sticht sofort unangenehm ins Auge.
Die Weichenverbindung zwischen den beiden untersten Gleisen weiter nach rechts, direkt hinter die andere Weiche, bringt ohne Nachteile mehr Nutzlänge auf dem eh recht kurzen Bahnsteiggleis.
Ich würde das Ganze leicht schräg anlegen, nicht genau parallel zur Anlagenkante. Sieht meistens besser und natürlicher aus.
@ Christian. Ich lebe in Dublin, unweit von der Guinness Brauerei. Beim günstigen Windverhältnisse riecht Mann das geröstete Malz auch!
@KWer Der Plan stammt aus dem früheren Plan für "Franzhausen" Bahnhof. Da habe ich es einfach übernommen und leicht angepasst. Gedacht war nur, dass es zeigt wie viel Platz die Idee im Kopf in der Realität benötigen wurde.
Alte Franzhausen Bahnhof Plan.
@Andreas Vielen Dank für deine ausführlichen und hilfreichen Anmerkungen. Wie oben erwähnt, ist dieser Plan nicht „der letzte Schrei“ und sollte ein zeigen, ob die Idee im Kopf auf dem vorhandenen Platz untergebracht werden kann. Das muss ich leider mit einem entschiedenen „Nein!“ beantworten.
Es ist nicht mein finaler Plan, auf keinem Fall! Ich suche einfach Denkanstöße. Die Anlage sollte eher „Modellbahn“, als „Spielbahn“, Charakter haben.
Ich habe auf dieser tollen Seite Doku des Alltags, viele Ideen und Anregungen gefunden, wie ein Nebenbahnhof aussehen könnte.
Dieses Bild zeigt, dass was ich mit diesem Thread ursprünglich vorhatte. Eine kleine Nebenbahn mit Stadt. Das habe ich nicht weiterverfolgt und wollte dann einen Straßenbahn Diorama daraus machen.
Es kam ein Umzug dazwischen und nach langem hin und her, entschiede ich einen „Altstadt Diorama“ zu bauen.
Während meine lange MoBa Karriere habe ich viele Gebäude und Rollmaterial angeschafft, die jahrelang in Kartons ihr Dasein frisst. Ich möchte sie nach Möglichkeit wieder ans Tageslicht holen. Aber wie??? Grüble, Grüble!!!
MacEion72
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Eigentlich ist dein Bahnhof schon eine Spitzkehre. Die kannst du in eine gedachte Bergstrecke legen und mit 2 Fiddleyard übereinander arbeiten. Dann stellt der Bahnhof einen Durchgangsbahnhof dar. Somit kannst du Umleiter als auch Eilzüge realistisch fahren.
Zitat von KWer im Beitrag #31Eigentlich ist dein Bahnhof schon eine Spitzkehre. Die kannst du in eine gedachte Bergstrecke legen und mit 2 Fiddleyard übereinander arbeiten. Dann stellt der Bahnhof einen Durchgangsbahnhof dar. Somit kannst du Umleiter als auch Eilzüge realistisch fahren.
das ist exakt das Konzept meiner derzeitigen Planung. Aber bei Francis sehe ich da Probleme mit dem Platz.
Zum einen wird's mit der Länge der Bahnhofsgleise schon sehr knapp. Das längste Gleis hat derzeit eine Nutzlänge von vielleicht 1,25m, wenn man den Prellbock am Ende abzieht. Das reicht für einen Wendezug mit 3 Wagen plus Lok (z.B. 110 oder 218), was für einen Nahverkehrszug o.k. ist.
Aber ein Fernverkehrszug fuhr damals in der späten Epoche IV / frühen Epoche V eher nicht als Wendezug. Lokwechsel im Bahnhof also zwingend. Mit zwei Loks à la 110 oder 218 reicht es dann eher nur noch für 2 Wagen. Für meinen Geschmack etwas arg wenig für einen einigermaßen überzeugenden Fernverkehrs-Umleiter (Ja, ich weiß, es hat Spezialfälle gegeben, wo selbst TEE abschnittsweise nur zwei oder drei Wagen hatten, aber irgendwie ist es das trotzdem nicht).
Ich denke, da lässt sich mit anderer Gleisführung noch was rauskitzeln. In meiner Planung komme ich bei 3,60 m Gesamtlänge beim längsten Gleis auf eine Nutzlänge von ca. 2,80m. Mit Minimalradien größer 700mm. Den hintersten 1,10m abgezwackt, sollten also auch bei Francis 1,60m drin sein. Das reicht dann immerhin schon für vier Wagen plus zwei Loks.
Ein noch größeres Problem bei der Spitzkehre mit zwei Fiddle Yards übereinander sehe ich bei Francis aber bei der Streckenlänge, die man für die Gewinnung des Höhenunterschieds benötigt. Um auf der unteren Ebene "fiddlen" zu können, brauchst da denke ich mindestens um die 20cm. Bei 3% Steigung, eine Strecke steigt an, die andere fällt ab, heißt das mindestens ~3,33m Streckenlänge, und da ist noch keine Ausrundung berücksichtigt. Davon ist Francis nach seiner Skizze weit entfernt, er hat da vielleicht gerade mal einen Meter.
Auf der Länge ist es glaube ich realistischer, die beiden Streckenäste verdeckt wieder auf einer Ebene im Fiddle Yard zusammenzuführen. Evtl. zwei Fiddle Yards, dann aber eher neben- als übereinander.
Interessante Planung mit spannenden Herausforderungen!
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #32Auf der Länge ist es glaube ich realistischer, die beiden Streckenäste verdeckt wieder auf einer Ebene im Fiddle Yard zusammenzuführen. Evtl. zwei Fiddle Yards, dann aber eher neben- als übereinander.
Oder treppenartig vor- und übereinander. Die vordere Strecke führt man mit 3% Gefälle herunter, die hintere mit 3% hinauf. Allerdings ist das mehr Bauaufwand und klappt vielleicht nicht ganz so, wie ich mir das vorstelle. Einfacher wäre es in der Tat, den Fiddle Yard auf einer Ebene zu belassen und die Strecken im ausgestalteten Bereich sichtbar voneinanander zu trennen.
Insgesamt würde sich der vorhandene Raum gut für die Darstellung eines Industriegebiets eignen, in dem Rangierverkehr stattfindet. Fernverkehr realistisch darzustellen wird schwierig. Aber Nahberkehrszubringer,.z B. für die Belegschaft einer Firma, wäaren doch was, oder?
Ich habe diese Idee, nenne ich es mal so, erstellt. Das gelbe Gleis sollte das abnehmbare Segment, das eventuell kommt, um „im Kreis“ fahren zu können. Das obere Grüne Gleis sollte als Abstellgleis dienen. Eventuell kommt hier eine Lagergebäude oder BayWa als Anschluss. Natürlich müssen die Gleise angepasst werden.
Habt ihr ein Vorschlag wie ich diese Weicheinverbindung besser hinbekomme? Ich habe mit Bogenweichen ausprobiert aber ich habe die Kurve nicht gekriegt.
Hier noch mal das Bild vom zukünftigen MoBa Zimmer. Da wo das Bett ist, kommt die Anlage hin. Nur das obere Fenster Teil öffnet sich, nach außen.
Kleine Hinweis, viele meine Wagenmaterial das auf die Anlage fahren wird ist Längemaßstab 1:100. Es war damals ein Geld und Platz frage.
Also ich weiß nicht, ob ich korrekt verstanden habe, was du genau möchtest, aber ich vermute, es soll so etwas sein:
Alles ist mit BW 5/6 geplant. Links kommen alle Gleise "von der Stange", außer der Bogen in blau, das ist R5 auf 10 Grad gesägt. Der Versatz am obersten Gleis beträgt 4 mm nach oben und 5 mm nach links, ich vermute, das ist zu viel, als dass es im Toleranzbereich von Roco Line läge. Andererseits spielt das keine Rolle, wenn du das oberste Gleis nicht über eine weitere Weichenverbindung anschließt, denn dann kannst du es ja hinschieben, wo du willst. In der rechten Grafik ist der grüne Bogen Flexgleis mit r = 520 mm, dann ist der Versatz minimal und alles passt ins Raster.
Ricky
P.S. Die regulären Weichen dienen nur zur Verdeutlichung, dass alles maßhaltig ist.
Zitat von MacEion72 im Beitrag #34Ich habe diese Idee, nenne ich es mal so, erstellt. Das gelbe Gleis sollte das abnehmbare Segment, das eventuell kommt, um „im Kreis“ fahren zu können. Das obere Grüne Gleis sollte als Abstellgleis dienen. Eventuell kommt hier eine Lagergebäude oder BayWa als Anschluss.
ich verstehe nicht ganz, wozu die zweite Weichenverbindung auf der rechten Seite gut sein soll. Läuft doch ohnehin alles ein paar Zentimeter wieder in einem Gleis zusammen, die zusätzliche Verbindung der Durchgangsgleise mit der Kreuzungsweiche ist zu nichts gut und vollkommen überflüssig...
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Nebenbahn "Franzhausen" Planungsthread.
18.10.2016 13:11 (zuletzt bearbeitet: 14.06.2024 10:56)
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