schaue Dir doch mal die Piko 611xx Modelle an, wie 16-Glashütte, 34-Lokwerkstatt, 39-Sodafabrik. 44-Malzfabrik, 49-Brauerei, alle nach dem gleichen Prinzip, aber die DURCHFAHRT erweitert einfach den Raum, fast ins "unendliche". Auf alle Fälle spannender als die etwas lieblose Palettenfabrik mit "deinen" S-Bögen.
Zitat von helko im Beitrag #81schaue Dir doch mal die Piko 611xx Modelle an, wie 16-Glashütte, 34-Lokwerkstatt, 39-Sodafabrik. 44-Malzfabrik, 49-Brauerei, alle nach dem gleichen Prinzip, aber die DURCHFAHRT erweitert einfach den Raum, fast ins "unendliche". Auf alle Fälle spannender als die etwas lieblose Palettenfabrik mit "deinen" S-Bögen.
Danke für den Tipp über Piko Modelle. die werde ich näher anschauen. Wo hast du wieder S-Sogen gefunden und wie kann ich sie beseitgen; Vorschläge bitte?
ich meinte eigentlich die Planung aus Beitrag 66, nicht die alte Planung mit dem Durchgangsbahnhof. Aber egal, ich habe es jetzt eingezeichnet.
Wie andere ja schon geschrieben haben, habe ich das Streckengleis an der Palettenfabrik nach hinten verlegt. Das Streckengleis geht dann über den großen Radius der Bogenweiche und Du hast vorne viel Platz zum Gestalten der Fabrik. Das Fiddleyard habe ich auch anders angebunden. Bei mir habe ich das auch so gelöst. Vor dem Kleiderschrank hast Du ja genug Platz zum verschieben und stehst der Schiebebühne zwischen Arbeitsplatz und Schiebebühne nicht selbst im Weg.
Am Endbahnhof Franzhausen habe ich auf der Basis des Plans aus Nr. 66 die Bogenweiche entfernt und den Güterschuppen verlegt. Mehr als zwei Bahnsteiggleise (als Zungenbahnsteig) brauchst Du bei der Bahnhofsgröße nicht. Ein Gleis für einen Wendezug und ein Gleis für einen Personenzug, bei dem eine Umfahrung notwendig ist. Du musst nur darauf achten, dass der Personenzug ohne Lok zwischen die Weichen passt, damit eine Umfahrung der Wagen möglich ist. Deshalb habe ich die Gleise noch etwas verlängert. Eine Ladestraße sowie ein kleines Abstell-/Aufstell-Gleis hast Du nun auch.
Du musst nur den Bahnhof noch etwas weniger in die Kurve legen, damit der Güterschuppen auch dahin passt ;-)
Das wären meine Vorschläge.
Die Palettenfabrik finde ich übrigens super, die ist bei mir nämlich auch im Bau. Wird aber eine Möbelfabrik.
genau den Plan aus Nr. 66 habe ich nicht mehr. Da ein paar Leute hier meinten der Hosenträge betrieblich nicht sinnvoll wäre, habe ich mein Plan abgeändert. Leider habe ich beim speichern, statt einen neue Nummer zu vergeben, drüber gespeichert.
Danke für deinen Vorschlag für Franzhausen. Es ist auf jeden Fall überschaubar. Heute Abend werde ich es in SCARM umsetzten.
Deine Anlage Planung verfolge ich still. Wie versorgst du dein Fiddleyard/Schiebebühne mit Strom?
Hallo Francis, um die Ladestraße im Bf. Franzhausen gleichzeitig (in einem Rangiervorgang) mit mehreren Wagen bedienen zu können, wäre es sinnvoll, das mittlere Stupfgleis (und damit auch die beiden äußeren Stumpfgleise) am EG noch etwas zu verlängern. Ansonsten müsstest du bei den im Bf. Franzhausen ankommenden Zügen die für die Ladestraße vorgesehenen Wagen immer am Zugschluss führen.
Grüße Lutz Epoche II b/DRG + Epoche III b/DR + Epoche IV a/b/c/DR nach NEM 806
Wie der Güterverkehr abgewickelt wird bin ich noch überlegen. Der EG könnte ich weiter unten Richtung Stadt schieben und den Gleis bei der Lagerhalle verlängern. Bezüglich die Wagons von/zu der Palettenfabrik, wurden sie erst zum Bahnhof gefahren und dort ab-/abgekoppelt oder kann es am Fabrik passieren? Sprich, macht es betrieblich mehr Sinn der Güterzug zuerst zum Bahnhof hin zu fahren und von dort aus die Wagons verteilen, bzw. umgekehrt? Ich frage, weil es für mich nicht sinnvoll erscheint, dass ich den Wagons zuerst zum Bahnhof transportiere und dann mit den kompletten Güterzug später vorbeifahre.
Moin, das ist beides möglich. Bei direkter Zustellung mit dem Ng (Nahverkehrsgüterzug) - ach halt nein , "Cargobedienung" CB in deiner Epoche - kann der Zug am Abgangsbahnhof/Rangierbahnhof fertig sortiert sein (wird normal so gemacht). Die Wagen für die Fabrik laufen am Schluss und werden direkt zugestellt (abzuholende Wagen werden vorher abgezogen und auf dem Streckengleis geparkt.) Für "uns" betrieblich wesentlich interessanter ist aber eine separate Bedienung mittels Sperrfahrt von Franzhausen aus. Sperrfahrt zur Fabrik wäre dann geschoben, 30 km/h Höchstgeschwindigkeit beachten! Zurück gezogen 50 km/h.
Absolut! Für schwerere Übergaben käme auch auf jeden Fall die V90, Baureihe 290/294 in Frage. Modernere Varianten Gravita 10 BB/15 BB von Vossloh, Modell von ESU! Bei der könnte sogar ich als Epoche 3/4-Fahrer schwach werden.
Zitat von Sausebahner im Beitrag #87Hey hey ! Die Fabrik auf die Bogeninnenseite zu platzieren, kam zuerst von mir! Passt schon! Sieht gut aus!
Grüße Michi
Haha, die Lorbeeren will ich auch gar nicht haben. Aber ich denke eh, das ist hier Konsens, dass die Fabrik nach vorne muss, oder?
Zitat von MacEion72 im Beitrag #91 Bezüglich die Wagons von/zu der Palettenfabrik, wurden sie erst zum Bahnhof gefahren und dort ab-/abgekoppelt oder kann es am Fabrik passieren? Sprich, macht es betrieblich mehr Sinn der Güterzug zuerst zum Bahnhof hin zu fahren und von dort aus die Wagons verteilen, bzw. umgekehrt? Ich frage, weil es für mich nicht sinnvoll erscheint, dass ich den Wagons zuerst zum Bahnhof transportiere und dann mit den kompletten Güterzug später vorbeifahre.
Das ist davon abhängig, wo Du die Palettenfabrik geographisch hinlegst. Wenn die Palettenfabrik irgendwo in der Nähe von Franzhausen liegt, wären Wagen dort sicherlich per Sperrfahrt hingekommen. Wenn die Palettenfabrik allerdings näher am Schattenbahnhof sein soll, dann wäre die Fabrik eher direkt aus dem Schattenbahnhof zu bedienen. Das ist Deiner Phantasie überlassen. Wobei ich persönlich die Sperrfahrt vom Endbahnhof her betrieblich wie auch Michi (irgendwie wiederhol ich immer nur das, was er schon schreibt...) spannender finde.
Aber um jetzt auch noch mal was eigenes zu schreiben , will ich noch Deine Frage zu meinem Fiddleyard beantworten: Die Stromzufuhr ist eigentlich ganz einfach, jedes Gleis hat eine eigene Stromzufuhr, die unter der verschiebbaren Platte mit zwei Wago-Hebelklemmen (einmal Plus und einmal Minus) zusammengeführt werden. Die Kabel sind dabei lang genug, damit das Verschieben noch möglich ist. Das bedeutet aber auch, dass alle Gleise immer unter Strom stehen, womit ich noch nicht ganz glücklich bin. Hier werde ich also irgendwann mal eine andere Lösung suchen. Wahrscheinlich werde ich die einzelnen Gleise noch mit Ein-Aus-Schaltern versehen. Aber da ich momentan noch fleißig Gleise in meinem Endbahnhof verlege, habe ich gerade andere Baustellen...
mit dem Einfahrbogen bin ich auch nicht ganz Glücklich, aber wegen dem engen Raum ist es schwer. Denoch habe ich versucht es größer zu machen. Außerdem, habe ich noch einen Abstellgleis am Bahnhof hingemalt, aber mir gefällt es nicht so. Irgendwie sieht es eingequetscht und ohne Sinn aus
Am Palettenfabrik; habe ich es etwas nach Rechts verschoben und ein zweiten Gleis hin gemacht.
Algemenin habe ich überlegt, ob ich nicht doch zum ursprunglichen Raumplan zurück gehe, weil ich mehr Platz hätte und etwas mehr Strecke. Hinzu käme das der Raum besser ausgenutzt wurde.
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Franzhausen Bahnhof. Point-to-Point Anlage
30.01.2017 01:09 (zuletzt bearbeitet: 30.01.2017 23:32)
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, "Cargobedienung" CB in deiner Epoche - kann der Zug am Abgangsbahnhof/Rangierbahnhof fertig sortiert sein (wird normal so gemacht). Die Wagen für die Fabrik laufen am Schluss und werden direkt zugestellt (abzuholende Wagen werden vorher abgezogen und auf dem Streckengleis geparkt.)
