ich habe doch noch etwas Landschaft. Das Schutzgleis benötigt ja noch einen Prellbock, der beim Vorbild als Betonprellbock stand. Das Original gibt es ja nicht mehr, aber einen ähnlichen:
Der erste Versuch eines Nachbaus schaut so aus, ob der es wird oder noch ein zweiter, mal sehn...
Das Gebäude ist dir perfekt gelungen. Für sich gestellt verschwimmen die Grenzen zwischen Modell und Vorbild. Kannst du bitte kurz beschreiben, wie du es farblich gestaltet hast? Ich muss das dringend für eigene Zwecke kopieren. Der Prellbock überzeugt mich im Vergleich zum Original nicht so richtig. Ich denke wenn du die gleiche Technik wie bei dem Gebäude anwendest, erzielst du ein ebenso perfektes Ergebnis.
Also mit etwas strakverdünte Farbe ca, 1 zu 10 mit schwarz kan man die Bruchstellen nach behandel. Den Prellbock mit Wasser anfeuchten und mit sehr stark verdünnte schwarz brauner Farbe über topfen. Dann mit etwas Rostiger Puder Farbe an den Ösen bearbeiten, aber sehr vorsichtig. Wenn alles gut durchtrocknet ist mit etwas Rus pulver Nachbearbeiten und verreiben.
Also das Modell des Prellbock wirkt irgendwie zu grob. Der Prellbock ist wirklich gut gemacht aber wenn ich den Vergleich mit der Bude sehe würde ich sagen "da geht noch etwas mehr" also nicht falsch verstehen das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Für mich sieh. der Prellbock aus wie ein Stück abgebrochene Holz-Zirrleiste, die etwas zurecht gefeilt wurde.
Hmm das in Worte zu fassen ohne Betonung ist kompliziert, ich finde das Modell ist im groben Zügen gut getroffen aber das müsste doch noch etwas feiner gehen. Oder man (ich) ist einfach schon so versaut von den anderen Fotos deiner Anlage und der Marco-Modus deiner Cam ist zu gut.
Also nicht als Beleidigung verstehen, ich will nichts und niemanden weh tun. Soll einfach nur mein subjektiver Eindruck sein, mehr nicht. Da Du aber schon schreibst "ein erster Versuch" denke ich, dass Du da. mit dem Ergebnis auch nicht sooo 100%ig zufrieden bist.
Zitat von Hausser im Beitrag #762 Der Prellbock überzeugt mich im Vergleich zum Original nicht so richtig. Ich denke wenn du die gleiche Technik wie bei dem Gebäude anwendest, erzielst du ein ebenso perfektes Ergebnis.
Dir fehlt sicher die Beschriftung vorne drauf..., außerdem ist es mit Bedacht sehr hell fotografiert. Du hast schon recht, er ist rund 1 mm zu flach, sichtbar an der fehlenden Höhe über dem Balken, darum stand ja die Abschlussbemerkung da.. Es liegt ja auch schon ein zweiter Vorläufer da, sieht noch wesentlich größer aus, aber der verliert ja noch durch die Bearbeitung.
Zuerst ist aber wieder dieses hier dran, noch mitten in der Arbeit aber soweit verkabelt stufenweise getestet:
Zum Häuschen. Das war ja ein zurechtgesägter Holzklotz, der mit weißem Feinspachtel bearbeitet wurde (anspachteln und schleifen), darauf kam noch Silikon-Strukturpaste, die kurz vor dem Trockenwerden an den Putzstellen mit einem harten trockenen Pinsel seine Struktur erhält (einfach auftupfen). Die Grundfarbe war hier also weiß, so dass die dunkleren Stellen nur mit einen ebenfalls harten Pinsel und fast ganz trockener dunkler Farbe (schwarzbraun irgendwas, man könnte auch "Hornhaut Umbra" sagen) ausgestrichen wird. An Stellen, die den Boden berühren, kommt noch etwas leichtes Grün (Moosansatz) dazu. Die ehemaligen Fenster sind natürlich zu einem "späteren Zeitpunkt" zugemauert worden, darum der Unterschied in Farbe und Struktur der Fläche.
sag mal was verkabelst denn du da alles unter dem einen Modul? Wie viele Anschließer oder was auch immer hat den das Modul? Soviel elektrisches hatte ich nicht mal unter meiner 5m Home-Anlage vor 20Jahren.
sag mal was verkabelst denn du da alles unter dem einen Modul? l
Moin,
da gibt es ein Konzept für eine rechnerbasierte Steuerung, das ist sicher ein Konzept von vielen möglichen anderen.... Die ganze Modulgruppe wird über zwei zentrale Verteilermodule verfügen, die zentral zu den steuerbaren Komponenten (Weichen, Signale) liegen, dieses ist eines davon. Der kleine Rechner ist das Teil links unten, dann kommen i/o-Platinen und Relaisgruppen, etwas Spannungsversorgung ist auch dabei. Von den zentralen Modulen gehen dann Kabel zu den benachbarten/zu steuernden Modulen. Es wird keine örtlichen Schalter für Weichen geben, eventuell mal als Reseve, falls die Elektronik mal versagen sollte. Zur Bedienung steht ein kleines Bedienteil mit Touch-Bildschirm zur Verfügung. Die Verbindung zwischen Bedienteil und den Modulen erfolgt über WLAN. Wenn Elektronik/Digital, dann kommen auch immer Kabel dazu...
Ich sehe jetzt nicht gerade die großen Unterschiede. Eingebettet in eine schöne Landschaft, werden alle beide sicherlich stimmig zur Geltung kommen. Wie willst du sie fixieren? Einfach auf die Gleise kleben oder evtl. mit einem Dorn? Grüße Steffen
die Unterschiede finden sich (hoffentlich) im Detail. Die Gesamtproportion - insbesondere die Höhe über dem Balken - sollte jetzt besser getroffen sein. Auch liegen die abgebrochenen Deckplatten jetzt auf dem "Dach", müssen wohl nochmal farblich besser herausgearbeitet werden. Befestigen werden ich den Prellbock wahrscheinlich durch direktes Schrauben von unten.
Dann noch eine ernüchternde Nachricht, die Gleisnutzlänge schaut trotz rund 3,5 m extrem kurz aus, der nachfolgende Zug hat schon nur 4 Doppeltragwagen, zwei Einfachtragwagen und 5 Holzwagen, damit ist die Gleisnutzlänge aber ziemlich voll belegt. Hier fahrt er gerade aus dem Kreuzungshalt in Richtung WSR,
Da werden für das nächste Jahr wohl noch Verlängerungsteile her müssen..... Das Bild zeigt schon nur 2/3 des Aufbaus...
Die Szenerie ist dir wunderbar gelungen, zumal die 35'er für mich die schönste deutsche Nachkriegslock ist. Den Prellbock finde ich übrigens richtig gut - mal eine komplett andere, unkonventionelle Bauart. Wird der noch "eingegrast"?
Hmmm... auch wenn der Prellbock recht gut gelungen ist, passt er an dieser Stelle nicht, finde ich. Die Vorbildaufnahmen zeigen doch, dass so ein Provisorium eher an einem ziemlich "unwichtigen" Gleisende "der Ordnung halber" aufgelegt wurde; also irgend ein halb zugewachsenes Abstellgleis, oder so. Die Strecke mit dem Schutzgleis ist jedoch in einem sehr gepfelgten Zustand. An dieser Stelle hätte man auch bei der DR mit Sicherheit einen höherwertigen, fest verschraubten Prellbock verwendet. Oder nicht?
doch, doch, da muss schon ein Betonprellbock hin, schau Dir mal dies hier an, durchscrollen, bis das Dampflokbild kommt. Ob es natürlich genau der aus der Vorlage war... Und Landschft wächst doch noch drumherum (nur nicht bei der aktuellen Dürre). Es gibt natürlich ein paar gewollte und ungewollte Kompromisse, und wenn der erste da ist, folgen weitere (Kann man ja mal in Suhl diskutieren...). Der Betonprellbock ist halt kein Kompromiss.
Nochmal ein Luftbild, es gab damals wohl schon Fotodrohnen
Wirklich sehr stimmungsvolle Fotos - das Stellwerk ist ja an sich schon sehr schön und detailliert gebaut. Das Gebäude im Dunkeln mit den unterschiedlichen Lichtern ist aber besonders beeindruckend.
wie heisst es so schon - "Einen hab ich noch....."
Für dieses Jahr Suhl kommen die schon vorhandenen Signale und Andreaskreuze noch nicht auf die Module, eigentlich zum Schutz für diese. Damit wir aber nicht ohne diese Sachen dastehen, habe ich mal einen Prototypen für Hilfs-Andreaskreuze entworfen:
Noch etwas verfeinern mit Klingel und so, etwas Farbe, dann sollte es gehen. Die Blenden werden nochmal neu, da hatte ich nur noch ein Restsstück.
Für Signale müsste eine ähnliche Variante auch gehen...
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16.07.2018 23:06 (zuletzt bearbeitet: 03.05.2024 18:10)
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, außerdem ist es mit Bedacht sehr hell fotografiert.
