Meine Frage war eher der Sinn dieses Mastschalters. Mittlerweile habe ich noch den Streckentrenner gesehen. Aber Streckentrenner werden eigentlich nur in Bahnhöfen zu Trennung der Schaltgruppen verbaut. Deiner liegt auf der freien Strecke so wie ich das sehe.
Naja, freie Strecke definiert sich als Abstand vom Bahnhof, wenn ich mal "Sicherheitszuschlag" beim Rangieren mit betrachte, würde das gleich danach kommen und dann würde die weiter oben stehende Erläuterung passen - Trennung der Strecke vom Bahnhofsbereich ohne das in einem Kettenwerkswechsel zu machen...
Ich müsste mich präziser Ausdrücken, eigentlich wird ein Streckentrenner nur in nicht durchgehenden Hauptgleisen eingebaut oder auch in durchgehenden Hauptgleisen, wenn die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h nicht überschreitet. Aber ich will gar nicht kleinkarriert sein, mich hat einfach nur die Verwendung interessiert.
Sind anscheinend aus der Bildergallerie geflogen. Keine Ahnung wieso. Ich habe oben einmal einen anderen Link verwendet. Ansonsten kannst du auch hier einmal vorbeischauen:
heute mal wieder Thema Fahrzeuge. In einer BWL-geprägten DB AG ist Einzelwagen-Güterverkehr ja eher die Ausnahme, eine Wäsche für die Lok hier sicher eine unnötige Aufwendung (und Griffstangen erst...).
Kaum die Fuhre hingestellt, kommt das ganze Gegenteil - ausbesserungsneu (äh: schachtelneu natürlich) - leider die andere Bauart:
zwischen den im letzten Jahr gewachsenen Bäumen auf dem linken Ansatzteil und der Kranbahn ist zur Verdeckung des Sbf noch ein Gebäude als Abschluss des Fabrikgeländes geplant. Als Gebäude an der Werksumgrenzung hatte ich ein Lagergebäude gedacht. Also ist ein Rohbau zur Plausi-Prüfung entstanden. Die unten offenen Längswände sind erforderlich, um eine freie Fahrzeugdurchfahrt im Sbf zu ermöglichen. Zur grünen Seite sollte das durch ein paar Sträucher/Bäumchen so ziemlich wegtarnbar sein, für die Fabrikseite muss ich mir noch etwas Tarnendes einfallen lassen.
das Gebäude nimmt weiter Form an. Die Bahnen der Dachpappe sind bereits roh auf dem Dach und die Seitenwände gewinnen in Gestalt von Fertigbetonteilen:
Toll was du da baust! Eine Idee zur Wegtarnung hinter der Fabrik, hast dunes schon mal mit einem Spiegel versucht welcher direkt an den Stützen der Kranbahn angebracht ist? Sollte das ganze zumindest von vorne optisch wegtäuschen.
zu später Stunde nochmal einen Eindruck vom nunmehr fast fertige Gebäude. Der Blick aus Richtung Bahnhof verrät, dass offenbar der Elektriker etwas vermasselt hat, hat die Lampe genau vor die Kranbahn gesetzt, sowas aber auch:
Ein Blick aus der anderen Richtung offenbart, dass wohl auch samstags noch gearbeitet wird:
Im Werk scheint Platznotstand zu herrschen, so dass in Teilen der Halle im Obergeschoss zusätzliche Büros geschaffen wurden, die sehr spartanisch eingerichtet sind - eine einzige Grünpflanze kann man erahnen. Wer mag hier jetzt ansässig sein, die Konstruktion oder die Buchhaltung? Allerding ist der letzte Mitarbeiter scheinbar gerade im Gehen begriffen:
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15.01.2016 21:39
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