auch da hätte ich tatsächlich Maleschen. Die Flexiblen EWszu IBWs umarbeiten trau ich mir zu. Alles was darüber hinausgeht lass ich lieber. Aber aktuell sind ja auch keine EKWs notwendig. Und wer weiß...aktuell haut Weinert ja jedes was neues raus. Inzwischen fehlen ja quasie nur noch die EKWs.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
hier gibt es den Thread von Outatime zum Umbau von Federzungen. Nur der Vollständigkeit halber, da siehst Du alle Schritte. Habe das auch gemacht, funktioniert seit Jahren sehr gut.
Hallo Dietmar, ja das Prozedere ist mir bekannt. Hab eich so auch schon gemacht. Die IBWs haben ja definierte Radien. Mit den Flexweichen habe ich ein größeres Anwendungsspektrum.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
im ersten Beitrag hast Du geschrieben, was Du an Zügen im Kopfbahnhof erwartest. Das finde ich sehr gut; nicht selbstverständlich, daß sich jemand vorher Gedanken über den Betriebsauflauf macht.
Wenn ich richtig gezählt habe, sind es insgesamt 6 Züge, die zwischen nicht lang (Hauptbahn) und recht kurz (Nebenbahn) sein werden. Einer davon ist der Nahgüterzug, der auf dem Fiddlegleis gebildet und zerlegt wird, bleiben 5 Züge zum Abstellen wie sie sind. Dafür ist der vorgesehene Schattenbahnhof überdimensioniert.
Ich schreibe das, weil Du hast durchblicken lassen, daß Geld eine gewisse Rolle spielt, und weil auch der Bauaufwand für eine ausgedehnte U-Bahn recht groß ist. Für den Betrieb brauchst Du im Zugspeicher maximal 5 nicht sehr lange Stumpfgleise plus ein Fiddlegleis. Maximal, weil die Bummelzüge der Nebenbahn vielleicht auf ein Gleis passen, und weil ein bis zwei Züge jeweils im sichtbaren Teil unterwegs sein werden.
Das Wenden der Züge über eine Kehrschleife ist nicht unbedingt nötig, ein Lokwechsel im Fiddleyard ist schnell gemacht, außerdem wird ein Teil Triebwagen und Wendezüge sein, und der Güterzug wird sowieso jedesmal neu aufgestellt. Dieser Zugspeicher, eine einfache Gleisharfe mit 4 bis 5 Weichen, könnte auf derselben Ebene sein, gut zugänglich, vielleicht unter der Dachschräge. Nach kurzer Bauzeit könnte der Betrieb beginnen, das motiviert, und die Kosten für den "Schatten" sinken um sicherlich einen vierstelligen Betrag.
Die "Paradestrecke" könnte unterhalb statt oberhalb verlaufen und aus einem Rundkurs in einer Ebene mit Schattenbahnhof bestehen, dann würde auch sie schnell laufen und weniger kosten.
Zitat von Spotti im Beitrag #45 Während bei einem Durchgangsbahnhof in Anlehnung an den Entwurf von @guga ein BW unglaubwürdig wirkt.
Der Frau des FdL gefiel aber die Blick von diesem Standort auf die Berge so gut, dass er keine Chance hatte, ihr zu widersprechen; zudem sie dort die Dienstwohnung beziehen konnten. Auf der anderen Seite war durch die "Steinerne Wand" keine Bebauung möglich, was die Entscheidung erleichterte.
Für die Anderen: in dem Bild ging es nur um das Tunnelportal an der Dachschräge
zum Thema BW: Ja das sehe ich ähnlich wie Dietmar. Und aktuell ist der Kopfbahnhof auch immer noch mein Favorit. Trotzdem würde ich für mich schon eine Begründung für ein BW gemäß Guga´s Vorschlag finden:-)
Zu Dietmars Anlagenvorschlag. Die EWs und IBWs sind tatsächlich nicht das Problem. Aber die Weinert DKW haut längenmäßig rein. Die ist fast 10 cm Länger als der Peco Pedant. Dadurch wird die Bahnhofseinfahrt knapp 40 cm länger. Ich hab aber trotzdem einige Ideen aus dem Plan übernommen: Ich hab die Lage des Bahnhofs geändert indem ich die Idee des Reiterbahnhofs übernommen habe. Auf der anderen Seite habe ich die Idee mit der Brücke übernommen und somit noch etwas Platz geschaffen für ein langes Ausziehgleiswelches hinter der Bücke zusammen mit dem Nebenbahnstreckengleis verschwindet. Desweiteren habe ich auch zwei Abstellgleise für P-Zug Garnituren so eingefügt das ich diese über diese Ausziehgleis an die Bahnsteige bringen kann. Einziger Wehrmutstropfen, ich muste mit dem Ausziehgleis unter 900 mm Radius gehen. Ganz nebenbei hat jetzt das Güterausziehgleis nochmal an Länge gewonnen. Der Awanst ist erstmal nur angedeutet. Der wird nochmal explizit behandelt. Hier mal der Stand
In der Unterwelt muß ich jetzt noch einige gerade biegen. Das liegt als nächstes an.
Zu Bernhard Die von mir anvisierten Zugbewegungen sollen nicht nur durch je eine Zugarnitur dargestellt werden. Da wird es für jeden P-Zug wohl auch mal zwei verschiedene geben. Bei den G-Zügen werden es sogar noch mehr. In Summe sollen ungefähr 30 Zugarnituren im SBh Platz haben. Da ich auch schon einges an Rollmaterial habe ist beim SBH keine Kostenersparniss gefordert. Die Idee die Parade unten verlaufen zu lassen hatte ich in der Anfaggszeit bereits mal umgesetzt. Ich war aber mit dem Ergebniss nicht zufrieden.
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Guga, ja bevor ich hier den Thread angefangen habe hatte ich bereits einiges Ausprobiert. Und ich seheh kein totes Pferd. ich habe meine Anlagenvorschlag nicht unter der Prämisse "Hilfe ich komme nicht weiter" sondern eher unter so weit so gut was geht evtl. noch besser. Es wurden Problemem Identifiziert (BW Anbindung, Ausziehgleis und die kurzen Streckengleise, FY) all das wurde behoben und jetzt ist es ein sehr lebhaftes Pferd das mir schon sehr gut gefällt. Was Deinen Alternativvorschlag angeht so hatte ich ja in #29 ein , zwei Fragen dazu die Du leider noch nicht beantwortet hast. Außerdem gibt es noch ein konzeptionelles Problem, was Du aber nicht wissen konntest. Wir ich eingangs schrieb, ist ein wesentliches Betriebsmerkmal das Rangieren im Güterbereich. Daher sollte dieser unedingt vorne liegen. Momentan habe ich eher das Gefühl das ich Deinen persönlichen Geschmack nicht getroffen habe. Aber vielleicht täusche ich mich ja und Du kannst mir mit Sachargumenten erklären was an dem Pferd tot ist.
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Die Frage in #29 habe ich aber beantwortet mit dem Vorschlag, die Anlage höher zu setzen! Die Frage, was mir gefallen würde stellt sich hier überhaupt nicht, es ist dein Pferd
Ok da bald Ostern ist, lassen wir das Pferd auferstehen:
Nur das Konzept stimmt - für mich - nicht
Also (hauch Leben ein) Gesetzt ist die Halbmondstrecke und Rangierbereich.
WIESO NICHT
- die Halbmondstrecke an der Dachschräge tiefer starten lassen, wo es wenig Luft nach oben gibt
- an einem der Enden eine Ausfädelung zu einem Rangierbahnhof oder Industriebreich zum Güterwagenschubsen
- Keinen "großen" Personenbahnhof, sondern nur ein Gleis für den ÖPNV
Nachtrag meine Idee
Rechts oben beginnt der Halbmond auf 900mm, also ca 20 cm von der Wand weg und steigt mit ca 1% an Lila ÖPNV auf 1000mm, dahinter Güterwagenschubsen grün Ausziehgleis und evt als Ergänzung eine Nebenbahn blau Mondbach 950mm Die Höhenangaben sidn ca. Werte
unterm Mondbach werden die Strecken zusammengeführt und von dort ins Parkhaus Am besten auf einem leeren Blatt/Plan neu anfangen und ohne Weichen, die kommen erst zum Schluß
das mit den vielen Zügen, die Du hast, verstehe ich gut. Du möchtest nicht nur interessanten Betrieb haben, sondern auch Auslauf für Deine Fahrzeuge.
Nur stehen dann Deine 30 Züge mit insgesamt fünfstelligem Wert nicht sichtbar im Untergrund, um auf einen Auftritt von nur wenigen Sekunden zu warten (wobei der U-Bahn-Teil zusätzlich teuer und zeitaufwendig zu bauen ist). Stattdessen kann man sie in Zugkassetten aufbewahren (im Selbstbau nicht teuer) und an den Wänden präsentieren, und über einen entsprechenden Anschluß am Fiddlegleis nach Lust und Laune auf die Anlage lassen.
Den Rangierspaß hättest Du auch mit einem Konzept wie von guga zuletzt vorgeschlagen. Da wären auch viele verschiedene Züge vorbildgerecht.
Hallo Bernhard, dein Einwand ist natürlich berechtigt.Folgendes must Du aber noch wissen: Das Gleismaterial für den Schattenbahnhof habe ich noch von meiner vorherigen Anlage. Somit ist die Investtition nicht so hoch wie es auf den ersten Blick aussieht. Wobei vielleicht immer noch Teurer als 30+ Zugkassetten. Das Konzept ist auch total in ordnung aber funktioniert für mich nicht. Wenn ich dann Betrieb mache, will ich nicht mit Kassetten hantieren. Ich habe den PC und alle meine Züge im Schattenbahnhof und kann jederzeit auf jeden Zug zugreifen. So stell ich mir den Betrieb vor. Korrigiert mich bitte wenn ich da einem Gedankenfehelr aufgessen bin. Auch sieht es Platzmäßig bei mir für Vitrinen bzw. Kassetten zum Austellen aufgrund der vielen Dachschrägen bei mir sehr eng aus. Ich müsste die quasie über die ganze Wohnung verteilen und ich denke da macht meine Frau dann doch nicht mit. Die malt und Zeichnet gerne (und auch gut) und möchte Teile Ihrer Werke an den spärlich vorhanden Wänden präsentieren. Ich hatte mal eine Vitrine in der ich meine bis dato gesammelten Loks (so ca. 15 Stk.) untergebrachte hatte. Irgendwie hatte es für mich nicht den Effekt. Ich kann total verstehen das viele Ihre Schätzchen immer gerne im Blick haben. Ich möchte die eigentlich nur auf der Anlage sehen. Daher bleibt das Konzept SBh für mich fester Bestandteil der Anlagenplanung.
Was den Rangierspaß angeht steht nicht die Frage im Raum ob der Vorschlag von Guga auch Rangierspaß bietet sondern ob er gegenüber der aktuellen Planung einen tasächlichen Vorteil bietet. Dazu müste man also nochmal genau drauf schauen was der aktuelle Plan bietet: Es gibt 5 Quellen die Waren bieten 1. Hauptbahn 2. nebenbahn 3. Awanst 4. GS 5. Freiladegleis
Es gibt 5 senken die Waren annhemen 1. Hauptbahn 2. Nebenbahn 3. Tanklager 4. GS 5. Freiladegleis
Desweitern müssen leere Waggons vom Bahnhof auch immer wieder an die Quellen zurück. Dazu kommt dann noch der ein oder ander Lokwechsel im P bereich da nicht alle Züge Wendezüge bzw. Triebwagen sind. Und jetzt zusätzlich auch die Möglichkeit einen P-Zug enden zu lassen und abzustellen. Und parallel findet vollautomatisches Schaulaufen auf der Paradestatt. Das ist eigentlich kein abwegiges, geschweige denn besnders ausgefallenes Konzept. Es kombiniert, wie ich finde sehr sinnvoll, einige der wesentlichen Aspekte der Modellbahnerei mit einer klaren Priorisierung.
Jetzt gibt es drei Möglichkeiten: 1. Das ist ein gutes Konzept und der bestehende Gleisplan bildet dieses auch gut ab 2. Das ist ein gutes Konzept aber der Gleisbplan bildet dieses nicht gut ab und muß modifiziert werden (das ist in Teilen bereits geschehen) 3. Das ist kein gutes Konzept es muß was anderes her. Dann bitte aber auch erklären warum. Bernhard hat für seine Vorschlag Argumente geliefert warum er es anders machen würde. Mit denen konnte ich mich auseinandersetzen und sie mit meinen wünschen und gelebten Realitäten abgleich um dann zu entscheiden ob das was für mich ist. So stell ich mir eine fruchtbare Diskussion vor.
Und um jetzt nochmal auf Guga´s vorschlag einzugehen: Welches Konkrete Problem wird vermieden. Welche verbesserung eingeführt? Speziell der Vorschlag mit dem einen Gleis für den ÖPNV kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Was das angeht hat mein Ursprungsplan und auch der aktuelle 2 Bahnsteiggleise vorgesehen Das war vielleicht nicht ganz eindeutig, da das gleis drei im Plan auch am Bahnsteig liegt aber nicht also solche genutz werden soll da es zum Güterbahnhof gehört. In dem Bahnhof sollen zwei Strecken enden und somit die Möglichkeit zum Umstieg gegeben sein. Dann kommt ein Vorschlag mit 4 Bahnsteiggleisen in einem Durchgangsbahnhof und jetzt ein Gleis für ÖPNV. Was ist hier die Zielstellung und wie harmoniert das mit dem Konzept das ich habe? Und nein meine Fragen aus #29 sind mit der Anlagenhöhe nicht beantwortet. Die Frage wie kommt der G-Zug auf dem gezeigten Bild in die Abstellgruppe kann ich mir inzwischen selbst beantworten. Ich nehme an er wird am Bahnsteiggleis abgestellt und dann über das Ausziehgleis rangiert? Wo aber ist da Problem mit der "eigenartigen" Parade und der "seltsamen" Kehrschleife? Ist es konzeptionell, technisch, ästhetisch....?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
das Konzept mit dem Kopfbahnhof ist grundsätzlich gut und Deine betrieblichen Überlegungen auch.
Also hier noch ein paar Hinweise dazu von mir:
Ich würde die eingleisige Hauptbahn in die "Paradestrecke" einfädeln. Damit hat man mehr von den ankommenden und abfahrenden Zügen, und es wäre für beide Hauptbahnen ein gemeinsamer Schattenbahnhof (mit Fiddlegleis) ausreichend. Die Nebenbahn könnte getrennt zum Weg nach unten geführt werden (vielleicht in einer Kurve nach oben auf dem Plan), oder sie erhält einen kleinen Fiddleyard auf gleicher Ebene als Endpunkt.
Das Freiladegleis kann nicht lang genug sein (als universelle Quelle und Ziel für Güter, der gemeinsame Gleisanschluß für beliebige nicht dargestellte Betriebe). Eine Rampe (Kopf- und Seitenrampe mit eigenem Gleis) zusätzlich kann auch nicht schaden in der Ortsgüteranlage.
Zitat von Spotti im Beitrag #57Du wünscht einen Dialog/Diskussion zu Deiner Planung, dann gehört es sich auch auf Dinge einzugehen, welche an Dich herangetragen werden. Hier möchte ich auf meine Bitte im Beitrag #50 hinweisen. Keine Reaktion von Deiner Seite. Ich unterstütze/helfe gern, erwarte auch ein Entgegenkommen. So dies musste einfach mal raus.
Hallo Dietmar, ich hatte Dir diesbezüglich gestern Morgen um 6:33 eine PN geschickt. Jetzt muß ich erst mal ins Bett. Und dann werde ich mir Deinen Plan genau anschauen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von BernhardI im Beitrag #56das Konzept mit dem Kopfbahnhof ist grundsätzlich gut und Deine betrieblichen Überlegungen auch. Ich würde die eingleisige Hauptbahn in die "Paradestrecke" einfädeln.
Zum Kopfbahnhof er muss zur restlichen Gestaltung passen und da passt die Parade nicht dazu, eher der Rangier-/Güterbahnhof, mit oder ohne Vorortbahnhof. Ob dieser dort Kopf macht oder irgendwo "enttunnelt" ist mal nachrangig Der Nahverkehr könnte auch ins Parkhaus fahren oder in den "Abstellbahnhof" über dem Arbeitsplatz
Das folgende als Ergänzung zu der Skizze aus #53
Die sichtbare Einfädelung ist doch viel "natürlicher"
Parade r=1500mm, Strecke zum Bahnhof und Nebenbahn r=900
Strecke beim Bahnhof
es erspart die unnatürlichen Steilhänge und die funktionsunfähigen Brücken in den bisher gezeigten Bildern
Die Dachschräge erkennt man am Tunnelportal
Bahnhof ist auf 900mm, ICE 800mm, der Rest ist nicht ausgestaltet, das BW aus früheren Beiträgen könnte von einem Vorort belegt werden
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11.02.2025 11:23 (zuletzt bearbeitet: 11.02.2025 11:23)
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