Um meine V100 Flotte zu erweitern habe ich einige Brawa V100 gefischt Es handelt sich hier um die älteren Ausgaben mit der Lämpchenbeleuchtung
Aufgabenstellung war der Einbau eines Decoders, einer LED Beleuchtung und eines Führerstandes Zusätzliche Schwierigkeit war die Umrüstung von AC/Märklin auf DC
Die Optik der Brawas ist unbestritten gelungen, aber was nun garnicht geht ist der im Führerstand sichtbare Motor nebst Schnittstelle und schlimmstenfalls mit Decoder über dem Motor Das muss geändert werden, mit allen Konsequenzen bis hin zum Motortausch
Hier sieht man warum ich das mache:
So wird die Lok an den Mann gebracht... ist doch nicht euer Ernst oder ? (auch wenn der Decoder seitlich sitzt sieht das scheußlich aus)
Beginnen soll der Beitrag mit dem nicht ganz unproblematischen Öffnen des Gehäuses Hier ist viel Unheil angerichtet worden, selbst der Hersteller gibt hier fragwürdige Tips zb Schraubendreher zum Aushebeln...
Also, man beginnt mit dem Führerstand Das Foto zeigt den Handgriff zum Abheben des Führerstandes
Es werden beide Hände benötigt, zu sehen ist nur eine weil die andere das Foto macht !
mit beiden Daumen und Zeigefingern drückt man unten, innen das Führerhaus leicht ein zieht es dabei gleichzeitig leicht auseinander und hebt es dann nach oben Das ist gewissermaßen eine dreidimensionale Bewegung da hier auf jeder Seite 4 kleine Rastnasen sitzen 4 Rastnasen gehen runter zum Rahmen und 4 gehen seitlich in die Vorbauten
Bitte keine Schraubendreher verwenden wie es auch Brawa empfiehlt !!! Ihr macht euch das feine Gehäuse kaputt
Weiter mit den Vorbauten
Diese haben jeweils 6 Rastnasen, 4 gehen an den Flanken nach unten zum Rahmen und je 2 sitzen an den Stirnseiten und gehen auch nach unten
man beginnt wie zu sehen an den zum Führerstand zeigenden Enden Gehäuse leicht zusammendrücken, dabe leicht anheben bis man die ersten Rastnasen sieht dann die weiter vorne liegenden Rastnasen durch leichtes Zusammendrücken ausheben Die Vorbauten werden dann wie eine öffnende Schranke aufgeklappt bis die Rastnasen an der Stirnseite freigeben
Was kommt Der für die Lok viel zu große Motor wird durch einen Roco (offener Kastenmotor) ersetzt und die Platine nebst Lämpchen fliegt raus Der Decoder kommt dann in den langen (Motor) Vorbau
Die weitere Demontage der Lok ist ja dann kein Problem mehr, an den Stirnseiten die Rahmengewichte abschrauben und den empfindlichen Rahmen nach oben abheben... Nachdem alles zerlegt ist geht es an den Neuaufbau
Aus Evergreen wird eine Motorschale gestaltet:
Hier gleich 4 da ich ja mehrere Loks umbaue Diese Schale nimmt den Motor formschlüssig auf, an den Flanken wird der Motor durch Lamellen an seiner Position gehalten
Wenn Interesse besteht kann ich das noch erläutern, ansonsten sprechen die Bilder für sich Die Schale ist passig gearbeitet und wird mit dem neuen Pattex 60sec Kleber in das Chassis geklebt:
Das „K“ steht für Motorkontakt und „kurzer Vorbau“
Der Roco Kastenmotor erhält die Schwungmassen vom Brawa Motor, die Einbaulänge ist dann die selbe das passt perfekt
Der äußerst verbaufreundliche Motor ist dann flach genug um Platz für den Führerstandeinsatz (auch Roco) zu schaffen
Nun zum integrieren der neuen Elektronik
Die beiden Rahmengewichte erhalten eine Etage welche die Platinen aufnehmen können:
Es bleibt immer noch genügend Platz für die Getriebeköpfe ! Mir schleierhaft warum die Brawa Ing das nicht von Anfang an so umgesetzt haben hier ist ja dann auch Platz für Sounddecoder und Lautsprecher (spätere Varianten)
Mein Konzept lässt sich hier gut erkennen:
Die Rahmenteile erhalten unterhalb je 4 Schutzrohre welche eine sichere Kabelführung gewährleisten:
Die Elektrik verteilt sich nun auf beide Seiten:
Decoder und Verteiler
Die gurkigen Lichtprismen werden entfernt und zur weiteren Bearbeitung beiseite gelegt
Zum Einsatz kommen nun Stirnplatinen von Roco Platinen der V100 Serie welche von der Hauptplatine abgelötet wurden
In der Anprobe sieht man daß die perfekt passen
Die Verteilerplatine wird fest verklebt und führt dann die komplette Verdrahtung zusammen
die Brawa 110 hat mich immer abgeschreckt, da sie so verbaut ist. Da kann ich dir nur bepflichten, was habe die sich dabei gedacht. Du schaffst, es dies Manko zu beseitigen. Eröffnet Pespektiven. Nur habe ich keine Brawa 110 mehr (oder lag da nicht noch eine) und ich brauche keine 110 mehr. Stellst Du bitte mal die genauen Masse für die Motorliege ein. Das könnte man ja glatt drucken.
Platinen von Roco für deren 110 liegen hier auch noch rum.
Da hast Du dir ja richtig viel Arbeit gemacht, soweit wollten wir damals mit unseren Platinen ....BRAWA V100 DR mit neuer Platine. (3) ... nicht gehen. Deine Lösung mit den Roco-Lichtplatinen finde ich sehr interessant, löst es doch so einige Licht-Probleme der Brawa-Konstruktion. Vor ein paar Wochen hatte ich das mtc21 Modell von der Brawa V100 DR zum Umbauen mit Telex etc auf dem Tisch ... da wurde ordentlich verschlimmbessert ! Immer wieder neue Ideen, kann man nur von lernen ... warum auch nicht. Danke fürs zeigen und gern mehr davon!
Bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Z21 BLACK + Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, ESU LoPro, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: UB, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
Hallo Andi, schön, mal wieder was von Dir und Deinen V100's zu sehen :-) Ich bin - wie immer - schwer begeistert von Deinem Projekt. Ich habe auch lange mit einer BRAWA 110 geliebäugelt, aber ich bin halt AC-Bahner und da stört mich das vom Werk her nicht angetriebene zweite Drehgestell. Mittlerweile habe ich ich mich daher auf Roco eingeschossen, weil mir da vor Jahren ein Kollege geholfen hat, einen individuellen Getriebedeckel produktionsreif zu machen, bei dem trotz Schleifer wenigstens eine Achse angetrieben bleibt. Kannst Du mir bitte mal ein Bild oder auch zwei vom Getriebe der BRAWA-Lok machen, damit ich für mich mal den Aufwand abschätzen kann, was es bedeuten würde, auch so eine Lok AC-fähig zu machen? Ich danke Dir schon mal.
Viele Grüße aus der Pfalz in die Weltstadt Eberswalde :-) Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
ja bitte ausführlich weiter, sehr interessante Lösung. Die Sammelplatine und die Verschaltung würde mich auch noch interessieren. Ich habe noch 2 ältere Brawa V 100 DR liegen, die ich mal öffnen müsste. Passen die Schwungmassen problemlos oder muss da gebohrt werden.
Danke für euer Interesse, das motiviert zu weiteren Taten
Die Fragen muss ich wohl der Reihe nach abarbeiten
Die Motorschale... hm
Die ist im wesentlichen um den Motor herum konstruiert, dessen Abmessungen 33,3x20,2mm bestimmen die Innenmaße der Schale Der Aufbau besteht aus einer Grundplatte von 20,8x37,7mm mit einer Stärke von 0,5mm Auf diese sind jeweils an den Enden Profile von 2,0x4,0 gesetzt, dazwischen laufen Profile von 2,5x2,5mm, auf diesen liegt der Motor seitlich, bündig auf und wird an den Stirnseiten eingefasst
An der Unterseiten befinden sich an den Seiten, mittig 2 Leisten von 16,8x6,0mm welche in den Chassisboden, da wo die Haltegummis des Brawa-Motors saßen, eingreifen damit wird eine größtmögliche Klebefläche erreicht (siehe weiter oben)
An den Flanken befinden sich die Halteklammern welche am oberen Ende die Klammer aus Profil 1,0x1,0mm angeklebt haben
Hier bitte genau die Bilder ansehen
Wärmstens kann ich den neuen Pattex empfehlen, der ist dickflüssig eingestellt und hat eine längere „offene Zeit“
Daß der Lack vom Chassis an der Klebestelle abgeschmirgelt wird sollte klar sein (Glashaarpinsel)
Für die Konstruktion werden Halbzeuge von der US-Firma Evergreen verwendet, verklebt mit üblichen Acetonhaltigen Klebern Das ist quasi ein „Kaltschweißen“
Der Getriebeumbau folgt demnächst, bitte Geduld
Zur Baureihe V 100 gibt es dann noch einen ausführlichen Bericht von mir:
Aber jetzt erst einmal die „Goldstücke“ von Brawa
Vorab ein Hinweis Ich gehe bei der Beleuchtung nicht auf Plux und Co, mir reicht ein separat schaltbares Schlusslicht deswegen kommen Decoder mit 2 Zusätzlichen Ausgängen über F1 und F2 zum Einsatz das gestattet dann auch Wendezugbetrieb und gut is
Der Decoder, hier einmal ein Appel, wird angepasst, die Litzen werden in die Schutzrohre geschoben:
man sieht hier wie aufgeräumt die Verkabelung dank der Schutzrohre verläuft In die beiden Äußeren kommen dann die Litzen von den Drehgestellen
Im Bereich des Motors halten Schlauchhülsen die Litzen schick zusammen
Die Litze des Decoders dürfen in der Regel am Decoder verbleiben insofern sie lang genug sind um die Verteilerplatine zu erreichen
außer Violett (F2) und Gelb (Licht hinten F0), die führen vom Decoder zur hinteren Beleuchtungsplatine (Hinten = Decoderseite = Motorseite/langer Vorbau) eine Litze führt hier im Durchgang zur KSQ auf der Verteilerplatine
Grün F1 beschaltet die roten LED vorn Violett F2 beschaltet die roten LED hinten Blau + für alle Ausgänge geht zur Verteilerplatine direkt an eine KSQ, 2 oder 5mA (dazu später)
Der Motor von Roco kommt in der Regel ohne Lötfahnen da er bei Roco direkt über Zungen von der Hauptplatine kontaktiert wird
also habe ich aus alten Federsternen von alten Piko M6 Motoren welche gefertigt
Ja, die Schwungmassen passen vom Brawa direkt auf den Roco die Kardanwellen passen auch in ihrer Länge
Wichtig war ja auch das Dilemma mit den Birnchen zu überwinden
In Kleinserie bieten sich die Roco Platinen geradezu an:
(die Masken fehlen noch, der kleine weiße Balken sichert die richtige Höhe im Gehäuse)
Vorsichtig von der Mutterplatine abgelötet wurde dann wie zu sehen Kontaktiert
Rosa = an Minus Rot von den jeweiligen Aux 3 und 4 (schaltbar über F1/F2) Gelb = an Minus Weiß jeweils vom Decoder Violett = Plus von der KSQ
Warum KSQ ? sicherlich kann man per CV die Beleuchtung auch dimmen, jedoch sind diese Werte nach einem Reset dahin mit der KSQ stelle ich statisch die Helligkeit der LED ein und garantiere das Betreiben im Kennfeld Die Werte der KSQ liegen hier praktischer Weise bei 2/5/10 mA, das kann jeder für sich selbst entscheiden
Im Analogbetrieb ermöglichen die KSQ eine Beleuchtung bei schon geringer Fahrspannung !
Die Lichtprismen der Brawa werden bearbeitet, die Lampeneinsätze habe ich kurz hinter den Prismen abgeschnitten
wieder in das Gehäuse geklebt sieht das so aus:
Durch das direkte Hinterleuchten ist die Lichtausbeute wesentlich höher, oft reichen da schon 2 mA zum ansteuern der LED
Super Umbaubericht. Da zuckt es mir in den Fingern, auch an meine V100 wieder ranzugehen. Habe da bis jetzt nur die getrennte Schaltbarkeit des Zg 2 realisiert aber die besch... Optik des Führerstandes ist geblieben.
Welchen Roco-Motor hast du denn verwendet? Den von der V100?
Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
Hallo Leo, ja, wie Andreas schrieb, ist das der normale Roco "Kastenmotor", auf den die Schwungscheiben der Brawa-Lok wieder aufgepresst werden. Viele Grüße - Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
naja, da ich die genaue Bezeichnung des Motors nicht kenne habe ich ihn halt durch seine Form namentlich definiert
Wer damit hantiert sollte ihn fern von kleinen magnetischen Metallteilen halten ! die offene Bauform ist verbautechnisch günstig aber es gelangen eben auch sehr schnell Teile zwischen Rotor und Magnetschuh...
Die Brawa Motoren haben wie fast alle üblichen Motore in diesem Sektor 2mm Wellen
Das Abziehen der Schwungmassen kann zum Kopfstand führen, bisher hatte ich 2 Typen in der Hand zum einen waren die Schwungmassen in Kunststoff gefasst, zum anderen im Messingkörper
siehe hier:
bei letzteren kann das Abziehen schon herausfordernd sein da der Abstand Schwungmasse Lagerkapsel/Motorgehäuse für herkömmliche Abzieher zu schmal sein kann, hier bitte fragen, es gibt Tricks
Gehen die kunststoffgefassten Schwungmassen zu leicht auf den Roco kann man mit klebenden Substanzen arbeiten, Schraubensicherung oÄ Ein gewisses Durchdrehen auf der Motorachse kann durchaus als eine Art Rutschkupplung verstanden werden blockierende Getriebe sind keine Seltenheit, wer das Problem mit aufgeplatzten Radsatzritzeln kennt wird wissen was ich meine...
(bei Gützold war eine ganze Bauserie davon betroffen)
Aber auch Brawa kennt sich aus mit aufgerissenen Radsatzritzeln, siehe Ludmilla-Serie und BR119
In Eberswalde teilweise noch blauer Himmel, leicht bewölkt
Die Kleinserie:
An den Fahreigenschaften ändert sich so gut wie nichts, der Austauschmotor liegt in einer ähnlichen Leistungsklasse Bei allen Loks sind die Haftreifen entfernt was bei der Zugkraft zu berücksichtigen ist
Bei der Umrüstung von der Märklin- Ausführung auf DC habe ich von Brawa 2 Antriebsarten vorgefunden Zum einen waren 3 Achsen angetrieben und das Schleifer-Drehgestell hatte nur Zahnräder für eine Achse Zum anderen gibt es Loks die nur 1 angetriebenes Drehgestell hatten, das Schleifer-Drehgestell ist dann nur ein Dummy völlig ohne Zahnräder Der Motor hatte in beiden Fällen auf beiden Seiten eine Schwungmasse
Das verkümmerte Drehgestell konnte problemlos komplettiert werden:
Brawa verwendet Modul 0.5, passende Zahnräder fanden sich in meinem Reservoir Die Radsätze habe ich abgedreht, Spurkranz 1mm Außenmaß 13,8mm
oh die Nachtigallen - ich erhebe da kein Anspruch auf feinste Feinmechanik, mir reicht das vollkommen solange die Spurweite stimmt und Weichen problemlos befahren werden können
Die Anschlussdrähte werden bei Brawa mit einem Hütchen auf die Achsführungen gesteckt Da ich längere Litzen benötigte habe ich diese dann aber angelötet statt zu klemmen das ging völlig Problemlos hm.....
Eine Bodenplatte, Schleiferversion, musste neu aufgebaut werden:
Das Konzept die Stromabnahme direkt über die Achslager ist typisch Brawa macht aber bei zweileiter Gleichstrom geteilte Achsen notwendig, das ist dann aber eine sehr problematische Lösung und macht den Vorteil keine verschleißfreudigen Radschleifer einsetzen zu müssen, zunichte Weil ? weil diese dann nötigen Kunststoffhülsen nebst Ritzel gerne aufgeplatzt sind, siehe Ludmillas und BR119 oder/und weil dann die Achshälften wegen fehlender Isoliereinlage schicke, weil schwer zu findende Kurzschlüsse verursacht hatten
(der Polgar Denes aus Ungarn fertigt Ersatz, auch für Gützold)
Über den Ersatzteilservice von Brawa möchte ich mich hier nicht auslassen, ich habe einmal auf das kleine Ritzel einer BR 132 (Gequälte kennen dieses Teil) 2 ! Monate gewartet, immerhin war der Ersatz dann aus Messing
Um es Kurz zu sagen ich wollte den Umbau OHNE Ersatzteilbeschaffung über Brawa bewerkstelligen nun, das ist mir gelungen Der Ersatz für die Dummy-Drehgestelle hat mich dann aber fein was gekostet, ja, ich war das
Die Achslager sollte man keinesfalls fetten ! Versuche meinerseits haben ergeben daß es dann, erklärbar zu Kontaktproblemen kommt, eventuell nur mit Feinstem Öl benetzen, ich muss das noch probieren wer hat da Erfahrung ? Da hier Metall auf Metall geht muss das doch irgendwie leitfähig geölt werden können, hm.... Mit REVOX Capstanoil geht das jedenfalls hervorragend (eins der feinsten Öle überhaupt)
Am Anfang ist noch eine ältere Umrüstung zu sehen bei der die Lichtprismen erhalten blieben Das hatte mich nicht befriedigt, zeigt aber das man die Birnchen durchaus durch LED ersetzen kann
zum Beispiel um bei Digitalbetrieb ein Überhitzen zu vermeiden:
die silbernen waren in einer AC-Version mit Decoder verbaut !
Am Anfang ist noch eine ältere Umrüstung zu sehen bei der die Lichtprismen erhalten blieben Das hatte mich nicht befriedigt, zeigt aber das man die Birnchen durchaus durch LED ersetzen kann
zum Beispiel um bei Digitalbetrieb ein Überhitzen zu vermeiden:
die silbernen waren in einer AC-Version mit Decoder verbaut !
Zitat von aviavi59 im Beitrag #7Die Motorschale... hm
Die ist im wesentlichen um den Motor herumkonstruiert, dessen Abmessungen 33,3x20,2mm bestimmen die Innenmaße der Schale Der Aufbau besteht aus einer Grundplatte von 20,8x37,7mm mit einer Stärke von 0,5mm Auf diese sind jeweils an den Enden Profile von 2,0x4,0 gesetzt, dazwischen laufen Profile von 2,5x2,5mm, auf diesen liegt der Motor seitlich, bündig auf und wird an den Stirnseiten eingefasst
An der Unterseiten befinden sich an den Seiten, mittig 2 Leisten von 16,8x6,0mm welche in den Chassisboden, da wo die Haltegummis des Brawa-Motors saßen, eingreifen damit wird eine größtmögliche Klebefläche erreicht (siehe weiter oben)
Ich wollte mal etwas üben und da ist das herausgekommen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Angaben zu den Halteklammern fehlen (Länge, Breite, Höhe möglichst ab Unterkante Boden).
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Technik und Steuerung von Fahrzeugen und Anlage
»
Fahrzeugumbauten und Eigenbauten
»
Brawa V100 (Ost) Digitalisierung und LED
30.01.2021 22:56 (zuletzt bearbeitet: 30.01.2021 23:16)
Thema drucken
Antworten
!
