ja genau, das Geländer ist von Vampisol. Bei mir was es beim Brückenbausatz mit dabei, gibt es aber auch einzeln. Und es gibt auch eine Ausführung für einen Bahnsteigabgang hier. Das mit der Farbe Silber sieht bestimmt auch nicht schlecht aus, da habt ihr Recht. Ja das ganze soll sich hier in der Epoche 5/6 abspielen, also muss ich draußen mal die Augen offen halten Aber zur anderen Frage: wie lackiert oder bemalt man den so einen Lasercut-Bausatz bzw. mit welcher Art von Farbe? Wenn da zu viel Flüssigkeit rein kommt löst sich das ganze Teil doch auf oder?
Mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
ich hätte mal eine Frage an die Modulbauprofis unter euch: Und zwar ist mir beim Anschrauben der seitlichen Transportbretter aufgefallen, das ein Modulübergang leicht nach innen gewölbt ist. Die anderen habe ich für gut befunden. Also hab ich mal die Wasserwaage aufgelegt und den Spalt etwas ausspioniert, sind rund 0,6mm die das Modul in der Mitte (also am Gleisübergang) nach innen geht. Jetzt die Frage: soll ich es so lassen oder nacharbeiten? Und wenn nacharbeiten wie? Evtl. abschleifen außen, Aufspachteln innen oder gar mit Holz von innen den Bauch sozusagen rausdrücken?
Für eine Antwort wäre ich euch sehr dankbar. Es sieht optisch eben heftig aus, gemessen sind es ja wie gesagt nur rund 0,6mm. Aber ich denke auch wenn das jeder hat summiert sich das schon auf einen ordentlichen Spalt zwischen zwei Modulen.
Schönen Abend noch
Mfg Andy
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Hallo Andy Wenn Du mich fragst - ich würde es lassen. 0.6mm? Da hast Du nur Ärger beim Spachteln und die Chance, dass es abplatzt, wenn verschraubt wird. So ist halt ein wenig "Vorspannung" da.
Hallo Andy, ich pflichte Axel bei. Es wird dir erfahrungsgemäß immer wieder passieren, dass etwas, was anfangs spaltfrei gepasst hat, plötzlich nicht mehr 100% passt. Das ist bei Holzbrettern nicht unüblich. Normalerweise egalisiert sich das etwas, wenn die Module miteinander verschraubt sind. Schlecht ist dann aber , wenn die beiden zu verschraubenden Modulseiten konvex verformt sind. Das wird dann auch mit Verschraubnung nichts gescheites mehr.
0,6 mm... Wenn alle so korrekt wären wie du, dann wären das ja gigantische Zustände. Ich bin schon froh, wenn manche Modulübergänge halbwegs passen. Mach dir über diese Abweichungen keinen Kopf Andy.
Hallo Andy, Halb so wild. Bau die Module erstmal bei 2, 3 größeren (also nicht nur deine 2 zusammen) Modularrangements auf. Sollte dich das dann immernoch stören, würde ich es an den aussenkanten abschleifen, dass es plan ist. Du wirst sehen, am wichtigsten werden die stossfreien Schienenübergänge sein. Damit die Wagen nicht holpern oder entgleisen. Alles andere...
hier hab ich mal wieder einen kleinen Zwischenstand zu den beiden Modulen. Am ersten Modul habe ich jetzt schon einmal komplett den Mittelleiter auf das Trassenbrett eingebaut:
Für das Brückenmodul habe ich an Restmaterialien einige Einfärbungsversuche für die Gipsteile gemacht, so wie ich mir die Brücke einmal vorstelle. Im ersten Schritt hab ich jetzt die Gipsteile mit Tiefengrund bestrichen, dass muss jetzt erst mal richtig durchtrocknen:
Dann geht es demnächst ans einfärben der Gipsteile, damit ich die Brücke einbauen kann. Denn erst wenn diese fertig eingebaut ist, kann ich das Trassenbrett einsetzen um darauf Gleise zu verlegen. Am ersten Modul werde ich dann parallel mit dem Aufbau der Gleise beginnen.
Schönes Wochenende noch
Mfg Andy
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trotz des Feiertags wird fleißig Stück für Stück weiter gearbeitet. Die Betonbrücke hat ihre ersten farblichen Behandlungen erhalten, weitere werden noch folgen:
Am ersten Modul ging der Gleisbau derweil voran. So wurden über das komplette Modul mittlerweile die Schwellen aufgeklebt. In der Mitte hab ich ein kurzes Stück aus Betonschwellen eingefügt:
An einem Modulübergang wurden auch schon die Messinggussteile eingeklebt, das andere Modulende folgt heute:
Wünsche euch frohe Ostern und ein schönes Wochenende
Mfg Andy
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Nach längerer Zeit habe ich mal wieder in deinen Beitrag geschaut und bin begeistert. Hier wird die PuKo Norm 1.4. auch mal mit "Leben erfüllt". Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Modulbau und verbleibe
nach einer etwas längeren Pause ist es jetzt wieder weiter gegangen. Am ersten Modul wurde die komplette Verkabelung fertiggestellt. Zur Anschauung wie die Verkabelung aufgebaut ist, dient dieses Bild:
In natura sieht das Ganze dann aus wie auf dem Bild unten. In der Mitte liegt das Verbindungskabel für den Mittelleiter:
Hier sieht man jetzt zum einen die Buchse für den Mittelleiter sowie die beiden Kabel für die Außenschienen (braun und schwarz). Diese sind hier jetzt zum Transport zusammengesteckt:
Schönen Abend noch
Mfg Andy
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Zitat von AndyR im Beitrag #73Hier sieht man jetzt zum einen die Buchse für den Mittelleiter sowie die beiden Kabel für die Außenschienen (braun und schwarz). Diese sind hier jetzt zum Transport zusammengesteckt:
Wenn ich dir hierzu gleich einen Tip geben darf: Besorge dir für jede Seite eine Holzwäscheklammer und klebe sie unters Modul. Dort wird der Stecker eingeklipst und nicht in die Buchse des anderen Schienenanschlusses geschoben. Warum? Weil es oft Probleme mit dieser Transportverkabelung gibt. Beim Anschluss der Module wird meist ein Modul nach dem anderen angeschlossen, um schnell einen Kurzschluss Fehler zu finden. Wenn du aber Stecker und Buchse einsteckst, dann passiert es sogar mal, dass durch sich berührende Schienenstöße an den Modulenden dieser Kurzschluss über die Module weiter transportiert wird und man den Fehler an einer ganz falschen Stelle sucht. Uns ging es wirklich mal so, man glaubt es kaum, dass über 4 Modulübergänge der Kurzschluss einzig und allein durch die sich berührenden Schienenprofile am Übergang durchgeschliffen wurde und bis wir das gemerkt haben vergingen schon einige Minuten.
über Pfingsten war es soweit, Modultreffen in Kottweiler war angesagt. Mein Modul hatet seinen ersten Einsatz und es gab keinerlei Probleme :) Hier habe ich noch ein paar Bilder für euch von der Veranstaltung:
Mfg Andreas
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schaut doch gut aus. Und die Module haben einen schönen Gleisbau. Wenn dann noch nach und nach Module mit schlankeren Weichen mit Selbstbaupukos und kein K-Gleis mehr zum Einsatz kommt wird das eine runde Sache.
ein kurzes Update zum Brückenmodul: die Alterung der Brücke ist fast komplett abgeschlossen. Es fehlt jetzt noch das Granieren, also das hervorheben der Kanten. Und ich würde sagen Bilder sagen mehr wie Worte, bitteschön:
Mfg Andy
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Hallo Dominik, warum '... Module mit schlankeren Weichen mit Selbstbaupukos und kein K-Gleis mehr ...'? So ist nun halt die aktuell zu Grunde liegende Norm. Gruss, Bernd
schaut doch gut aus. Und die Module haben einen schönen Gleisbau. Wenn dann noch nach und nach Module mit schlankeren Weichen mit Selbstbaupukos und kein K-Gleis mehr zum Einsatz kommt wird das eine runde Sache.
Gruß
Dominik
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Module nach Fremo-Puko – meine Anfänge
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18.03.2017 15:32
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