Dass der "Bavaria" eines meiner Themen ist, hat evtl. schon der ein oder andere bemerkt. Inzwischen habe ich ein paar Garnituren komplett, so dass ich den Zug hier vorstellen möchte. Ein paar Infos zum Vorbild will ich euch auch nicht ersparen, allerdings mit Bildern aufgelockert. Los gehts.
Von Anfang der 50er bis Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts trug die Zugverbindung (Genf)-Zürich-München den Namen „Bavaria“. Zu Anfang, etwa von 1952 bis 1969 handelte es sich um einen D-Zug, der unterschiedliche Nummern trug (D82/83, D180/183, D92/93 und D93/96).
In den 50er Jahren kamen auf dem Abschnitt zwischen Lindau und München Lokomotiven der Baureihen 18.4 und 18.5 zum Einsatz, ab Mitte der 50er dann vermehrt die neubekesselten und in Lindau beheimateten 18.6. Schon kurz nach der Auslieferung der V200.0 und V200.1 Anfang der 60er wurden Lokomotiven dieser Baureihen in Kempten stationiert und übernahmen auch ziemlich prompt diese hochwertige Leistung. Da sie aber Kinderkrankheiten hatten, kamen zumindest bis Mitte der 60er auch noch 18.6er zum Zug;-)
Der Zug bestand von Anfang an aus Schweizer Leichtstahlwagen, die für diesen Zweck extra mit Dampfheizung ausgestattet waren. Es liefen unterschiedliche Gepäckwagen. Im deutschen Abschnitt wurden noch DB-Wagen hinzugefügt, darunter immer auch ein DB-Halbspeisewagen. Ab 1956 gab es in diesem Zug keine dritte Wagenklasse mehr (die wurde in der Zeit generell abgeschafft, glaube ich). Im Sommer 1959 lief zum ersten Mal planmäßig ein Halbspeisewagen vom Typ BRymg-52. Ab Sommer 1963 war der Schweizer Gepäckwagen ein Leichtstahlwagen D. Ab Sommer 1964 waren die in Lindau beigestellten DB-Wagen vom Typ B4üm und das war (wenn ich das richtig verstanden habe) werktags nur einer.
In der Zeit um 1965 sah der Zug werktags auf dem Weg von Lindau nach München wohl etwa so aus (wenn keine V200 verfügbar war;-):
BR 18.6 (DB), Fleischmann 4118
BRymg-52 (DB), Lima 309418
B4üm (DB), Roco, Artikelnummer ??, (Vielen Dank an der Stelle nochmal an Harry (rheingold)!)
B4ü (SBB), aus Märklin 43389
B4ü (SBB) aus Märklin 43389
A4ü (SBB) aus Märklin 43389
AB4ü (SBB), Liliput L387414 (keiner merkt, dass das hier ein Museumswagen aud Epoche V ist, gell?-)
D (SBB), Märklin 43400
Ab Mitte der 60er Jahre wurden die Schweizer Leichtstahlwagen durch andere SBB-Wagen ersetzt, ich weiß leider nicht, welche das waren. Ja, und zum Winterfahrplan 1969 kam dann der TEE. Dieser wurde bis zum 9. Februar 1971 aus den RAm der SBB gebildet:
TEE RAm (NS/SBB), Märklin 3071
Am 9. Februar 1971 kam es bei Aitrang im Allgäu zu einem schweren Unglück, bei dem der RAm mit 130km/h entgleiste. Als die Strecke nach einer Woche wieder freigegeben wurde, wurden wieder Wagenzüge eingesetzt, die aus einem Abteilwagen Avmz 111, einem Großraumwagen Apmz 121 und einem Barwagen ARDmz 106 gebildet wurden.
ARDmz 106, aus Märklin 43859
Gelegentlich wurde der Zug durch einen Avümh/Avmz 111 verstärkt. Der Barwagen wurde schon bald durch einen SBB-Speisewagen WRm ersetzt, der zunächst noch rot war und 1972 in TEE-Faben lackiert wurde.
Zuglok waren BR 210, die alle im Allgäu zuhause waren.
DB 210 008-9 (BD Augusburg, BW Kempten, AW Nürnberg, REV 26.1.71; Roco 73731)
Allerdings waren auch schon früh „normale“ 218er in Kempten stationiert, so dass auch die Einsatz kamen. Mitte der 70er Jahre könnte der Zug also etwa so ausgesehen haben:
DB 218 469-5 (BW Kempten; Roco 72752 (erste Auslieferung 2013)
DB Avümz111, aus Märklin 43859
SBB WRm, aus Märklin 26557
DB Apümh121, aus Märklin 43859
Schick, oder? Das Schöne daran (für mich): Mit nur zwei weiteren Loks (V200 und 210) könnte ich den Zeitraum der 60er und 70er Jahre noch viel weiter abdecken…
1977 endete die TEE-Geschichte und es begann eigentlich eine in meinen Augen (!) schlimme bis schmerzhafte Zeit mit Zügen, in denen sich Ozeanblau, Purpurrot, Beige, Eurofima-Orange und SBB-Grün bis zum Brechreiz vermischten. Ganz ehrlich? Wer will das darstellen? Ok, ich, denn es gab auch rein orange Züge. Und Doppeltraktionen aus 2x 218 oder 210/218. Aber im Moment bin ich pleite;-)
Zum Schluss noch ein paar Links: Zur Baureihe 18 und vielen anderen schreibt Albert Gieseler viel Interessantes. Der MEC Dornbirn hat eine schöne Aufstellung von in Lindau stationierten Lokomotiven. Michael Neuhauss und Hans Joachim Krohberger wissen einiges zur V200, und vieles zur Epoche 3. Harald Jäger hat viel über die Zugbildung des D, TEE, IC und EC Bavaria zusammengetragen. Und noch mehr über viele andere Züge mit und ohne schöne Namen. Heinrich Hanke schreibt auch zum Bavaria.
Zitat1977 endete die TEE-Geschichte und es begann eigentlich eine in meinen Augen (!) schlimme bis schmerzhafte Zeit mit Zügen, in denen sich Ozeanblau, Purpurrot, Beige, Eurofima-Orange und SBB-Grün bis zum Brechreiz vermischten. Ganz ehrlich? Wer will das darstellen? Ok, ich, denn es gab auch rein orange Züge. Und Doppeltraktionen aus 2x 218 oder 210/218. Aber im Moment bin ich pleite;-)
Hallo,
aber genau das machte doch die internationalen Züge der 80er Jahre aus! Ich bin 1981 mit dem "Bavaria" nach Zürich gefahren (zurück mit dem "Ticino"), der war fogendermaßen zusammengestellt:
218.4 - 218.9 - SBB Am Eurofima (2x) - SBB WRm TEE - SBB Bpm C1 orange (3x) (Loks blau/beige, ab Lindau Re 4/4 II grün mit DB Stromabnehmer)
Etwas vom Thema weg, der bunteste Zug in den 80ern war der Tauern Express...
Super, da ist Dein Bavaria Bericht. Ganz toll vorgestellt, jetzt weiß ich auch, wie das alles war mit dem Bavaria. Und sehr schöne Wagenzusammenstellungen. (Danke für die kleine Erwähnung )
ein sehr erfreulicher Bericht von Dir, gut aufgearbeitet und nachvollziehbar. Ich kann zwei der drei von Dir gezeigten Zusammenstellungen auch bilden, bei der dritten habe ich momentan die 210 als Lok am Start. Ich verwende allerdings Wagen in 1:87.
Der "Bavaria" ist ausgesprochen reizvoll und verkehrt daher auch künftig auf meiner Anlage, wenn er auch vom Thema nicht ganz dazu gehört. Epochal paßt es ja, regional - naja, was sind für die Bahn schon 200km? Soviel Freiheit gönne ich mir dann halt ab und an.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Martin, bunte Züge oder nicht, das ist eben Geschmackssache. Nichts für Ungut, gell?
Harry, danke für den netten Kommentar.
Zitat von masteba im Beitrag #4 die 210 als Lok am Start. Ich verwende allerdings Wagen in 1:87.
Stefan, hast du die 210 von Mehano oder Mätrix? Als ich mir die TEE-Wagen gekauft habe, habe ich mir noch keine Gedanken über den Längenmaßstab gemacht. Ich kann aber bisher mit 1/93,5 ganz gut leben;-) Hast du den WRm von Liliput? Magst du den Zug zeigen?-)
Im Gegensatz zu dir finde ich die "bunten" Züge der späten 70er und frühen 80er aber genauso faszinierend wie Martin. ;-)
Und ich könnte mir vorstellen, dass es so ein bunter Zug, genau wie dein Bavaria von 1965, auch mal nach Bischofsheim schafft. Und zwar mit grünen RIC-Wagen, orangen Eurofima, einem roten Wrü und natürlich blau-beigen DB-Wagen.....leider ohne Turbinenlok, denn die Turbine war damals schon "kaltgestellt" und ich müsste noch rausfinden, wann die 210 zur 219 wurde. Eventuell geht die 210 aber noch durch, wenn man annimmt, dass sie exakt zu diesem Zeitpunkt noch unter der alten Baureihenbezeichnung unterwegs war. Die Bild-Quelle: Wagner - Die Deutsche Bundesbahn
Wenn man denkt: früher wurden die grünen Leichtstahlwagen der SBB in "hochwertigen" Städteschnellzügen eingesetzt und in den 80ern fuhr ich in solchen Wagen oft mit den Regionalzügen bei uns in der Gegend :-). Das waren noch richtige Eisenbahnfeeling-Zeiten :-) im Gegensatz zu heute wo moderne Züge wie Flirts etc. eher das Gefühl geben in einem Vororts-Linienbus zu sein.
Gruss Patrick ________________________________________
Holger, wenn meine Infos stimmen, wurden die 210er zwischen 1979 und 1981 umgebaut und, weil sie an die 218 angegelichen wurden, zur 218.9 umgenummert. Anfangs blieben sie in Kempten, 1983 kamen sie zum BW Braunschweig. "Deinem" Bavaria steht mit ein bisschen modellbahnerischer Freiheit nichts im Wege. Vielen Dabnk für den Hinweis auf die RIC-Wagen.
Patrick, ja, bis Mitte der 90er konnte man in den Zügen sogar noch die Fenster öffnen. Das vermisse ich schon... Die Leichtstahlwagen wurden meines Wissens in den 30er Jahren gebaut. Eine ganz schön lange Einsatzzeit hatten die.
Zitat von ductore im Beitrag #6(...) Und ich könnte mir vorstellen, dass es so ein bunter Zug, genau wie dein Bavaria von 1965, auch mal nach Bischofsheim schafft. Und zwar mit grünen RIC-Wagen, orangen Eurofima, einem roten Wrü und natürlich blau-beigen DB-Wagen.....l(...)
diese Zugzusammenstellung hat ihr Vorbild: D267 Zürich-München am 05.08.79 zwischen Wildpoldsried und Günzach.
Die Loks und die ersten fünf Wagen sind auf dem Bild zu erkennen, danach folgen drei weitere Wagen. Warum ein Leichtstahlspeisewagen eingereiht wurde, konnten wir uns nicht erklären, zumal im letzten Zugteil wohl ein weiterer Speisewagen vorhanden ist, so dass sich folgende Reihung ergibt: 210 - 218 - DB blau/beige - Speisewagen SBB rot - Eurofima SBB orange - 2 x RIC-Wagen grün - Speisewagen (vermutlich rot/beige) - 2 x (vermutlich RIC-)-Wagen. Die zwei letzten Wagen scheinen grüne RIC-Wagen zu sein, da auf einem anderen Bild im Buch die Rückleistung in Richtung Zürich am gleichen Tag fotografiert wurde, bei der hinter den beiden Loks eben diese Wagen hingen.
Ein weiteres Bild, ganze zwei Tage später, zeigt folgende Reihung, allerdings die Richtung Zürich: 2 x 218.4 - DB in blau/beige - 2 x Eurofima SBB orange - WR SBB rot/beige - 2 x RIC-Wagen grün - 1 x Eurofima SBB orange
Warum der DB-Wagen, im Gegensatz zur Rückleistung zwei Tage vorher, direkt hinter den Loks hängt, keine Ahnung. ;-)
nicht alle orangefarbenen Wagen waren Eurofima-Wagen. Und nicht alle Eurofima-Wagen waren orange. Die SBB hatte eine Serie A9 Eurofima in orange und auf dem Wagenkasten der B-Wagen basierende Eurofima-Liegewagen, die waren blau. Passend zu den orangefarbenen Wagen der 1. Klasse wurden aber auch einige nichtklimatisierte RIC-Wagen in orange lackiert sowie ein paar RIC-WRm. Und die SBB beschaffte eine Serie klimatisierte Großraumwagen (ähnlich Bpmz 291), die waren ebenfalls orange lackiert.
Schon allein die Doppeltraktion ist allererste Sahne!-) Ein feiner Zug, vielen Dank fürs Zeigen! (Sollte ich mir da jetzt irgendwie wiedersprechen, dann macht das ja nix, oder?-)
Martin, hatten die SBB nie orange 2. Klasse Eurofimawagen? Dann wären orange 2. Klasse Wagen im Bavaria SBB-RIC?
richtig, nur Liegewagen. Eurofima B gab es nur bei der ÖBB, FS und SNCB. RIC-Wagen im Zugverband erkennt man an den Übersetzfenstern und gold/silber eloxierten Türen. Die späteren Bpm im Bavaria waren klimatisierte Großraumwagen mit gesicktem Dach und hatten eine Fensterteilung ähnlich wie der deutsche Bpmz.
Leider habe ich keinen Bildbeweis mehr, aber in meiner Erinnerung hatte der EC 99 Bavaria (Zürich-München) mitte/ende der 90er-Jahre in etwa folgende Wagenreihung: Zürich-Lindau: SBB RE 4/4² mit zwei Pantografen - SBB EW-IV B (grün/grau) - 3x SBB Bpm (grau/grau mit roten Türen) - SBB EW IV WR (rot/grau) - SBB Apm Panoramawagen - SBB Eurofima A9 (grau/grau mit roten Türen) Lindau-Memmingen-München: DB 218 (orientrot oder blau-beige) - DB 218 (orientrot oder blau-beige) - DB Gepäckwagen Dm(s) (grau/lichtgrau) - SBB Eurofima A9 (grau/grau mit roten Türen) - SBB Apm Panoramawagen - SBB EW IV WR (rot/grau) - 3x SBB Bpm (grau/grau mit roten Türen) - SBB EW-IV B (grün/grau)
Ich wollte immer mal mit dem Panoramawagen fahren, aber irgendwie ist es nie dazu gekommen und eines Tages wurden die Panoramawagen durch herkömmliche SBB Apm ersetzt.
.danke für die Ergänzungen. Wobei ich von den orangefarbenen RIC-Wagen auch vorher schon gehört habe und sogar meine dass es seinerzeit einen entsprechenden Wagen von Liliput gab. Aktuell gibt es wohl alle Variationen von LSM.
Auf die von mir genannten Vorbildfotos übertragen, so ist es wohl so, dass der letztgenannte Zug komplett mit RIC-wagen bestückt war, erkennbar an den Türen. Beim nachgestellten Zug bin ich mir nicht sicher, da man bei diesem Wagen die Türen nicht und die Fenster schlecht erkennen kann. Vielleicht hat sich dort ja tatsächlich ein Eurofima reingeschlichen.........:-)
Die 210 ist von Mehano. Ist jetzt nicht das perfekte Modell, war aber recht günstig und läuft akzeptabel. Aber ich habe ja auch noch eine 216 von Röwa und eine von Märklin...
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Zitat von m-a-l-3000 im Beitrag #16 Zürich-Lindau: SBB RE 4/4² mit zwei Pantografen
Nachdem zwischen St. Margrethen und Lindau auf dem ÖBB-Netz gefahren wurde und wird, sind für diesen Zug jene Loks erforderlich, die zwei unterschiedliche Paletten auf den Stromabnehmern haben: 1x schmal fürs SBB-Netz, 1x breit fürs DB/ÖBB-Netz. Vor einigen Jahren gingen sämtliche Maschinen dieser Serie an SBB Cargo, seither müssen die Loks für diesen Zug von SBB Cargo gemietet werden.
Zitat von ductore im Beitrag #17 Wobei ich von den orangefarbenen RIC-Wagen auch vorher schon gehört habe und sogar meine dass es seinerzeit einen entsprechenden Wagen von Liliput gab. Aktuell gibt es wohl alle Variationen von LSM.
Auf die von mir genannten Vorbildfotos übertragen, so ist es wohl so, dass der letztgenannte Zug komplett mit RIC-wagen bestückt war, erkennbar an den Türen.
Ja, die orangenen RIC-Wagen gab es von Liliput. Auch Jouef hatte diese Wagen im Programm, aber meines Wissens nach nur in grün. Wie auch immer, mich persönlich überzeugen weder die Modelle von Liliput noch die von Jouef. Für mich kämen nur die von LS Models in Frage.
Ende der 70er-Jahre bestand der Zug ausschließlich aus den RIC-Wagen (und für die 1. Klasse Eurofimawagen), ab Anfang der 80er-Jahre mischten sich auch einzelne Bpm dazu. Im Jahr 1986 war die planmäßige Reihung wie folgt: Re 4/4 II Zürich HB – Lindau Hbf Bm Zürich HB – München Hbf (nicht täglich) Bpm Zürich HB – München Hbf Bpm Zürich HB – München Hbf WRm Zürich HB – München Hbf Am Zürich HB – München Hbf Am Zürich HB – München Hbf Bpm Zürich HB – München Hbf (für Reisende von und nach Bregenz) 2x DB 218 Lindau Hbf – München Hbf
Der Zug konnte also durchaus ausschließlich aus orangenen Wagen bestehen.
Irgendwann Mitte/Ende der 90er wurden die Wagen dann durch die damals neuen EC-Wagen in verschiedenen Grautönen ersetzt, lediglich im 1.-Klasse-Teil blieb ein (mittlerweile auch schon ergrauter) Eurofimawagen erhalten. Und der Speisewagen war dann kein RIC-Wagen mehr, sondern ein EW IV.
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
Jouef hatte das volle Programm der RIC-Wagen in Sortiment, einschließlich der ABm Typen und der späteren Umbauten zu Großraumwagen. Auch den Gepäckwagen gab es, nicht aber die Speisewagen. Auf dieser Seite kann man das ganze Programm dieser Wagen von Jouef mal sehen:
Die Entwicklung dieser Modelle stammt noch aus den 70ern, heutigen Ansprüchen genügen die bei weitem nicht mehr. Insbesondere die nur hinterlegten Fenster fallen sehr stören auf. Vorsicht beim Kauf, die frühen grünen Modelle haben feste Kupplungsdeichseln, die späteren Auflagen KK-Kulisse und NEM-Schächte.
Mir gefallen die Liliputwagen (ohne KK-Möglichkeit) trotzdem besser.
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Fernverbindung (Genf) – Zürich – München: Der "Bavaria" im Modell
04.06.2015 15:08 (zuletzt bearbeitet: 05.02.2017 05:30)
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nichts im Wege. Vielen Dabnk für den Hinweis auf die RIC-Wagen.
Grüße aus Süddeutschland 
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