Ja - es wird eines der Brütsch-Fahrzeuge. Allerdings schlüpft da - mal wieder - ein Spatz aus dem Brütsch-Ei!
Irgendwie bin ich 1980 unter die Ornithologen gegangen und hänge seitdem an den Spatzen.
Es ist dieses Mal allerdings das "Urmodell" des Spatz - nämlich er Brütsch-Spatz.
Dieses Fahrzeug war der Vorgänger des Spatz 200 und des Victoria Spatz 250. Es wurde auch von verschiedenen Herstellern in Lizenz gebaut. Der erfolgreichste Original-Lizenzbau dürfte wohl der Belcar von Grünhut aus der Schweiz gewesen sein, der weiterhin auf die originalen drei Räder vertraute, während deutsche Hersteller hinten "normale" zwei Räder einbauten.
Wann dieser neue Ganther-Spatz serienreif sein wird, kann ich noch nicht sagen.
Gruß
Uwe Ganther
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das hannoveraner Kommunal-Grau, das ich suche, ist noch nicht gefunden.
Ich habe meine Mokema - Fahrgestellnummer 1 - mit einer Farbe gespritzt, die ich erst sehr ähnlich fand. Jetzt, wo das Modell fertig ist, merke ich, dass der Farbton zu hell ist. Also werde ich in der kommenden Woche wohl mal die Stadtwerke Hannover mit meinem Anruf nerven.
Es ist bisher aber auch nur die Mokema als Kleinzugmaschine mit Pritsche fertig. Die Variante als Motorkehrmaschine wird sicherlich noch etwas dauern.
Mokema - Fahrgestellnummer 1
Die Mokema hat erstmals, als ein geschlossenes Ganther-Modell, eine Inneneinrichtung incl. Armaturenbrett, Sitze und Lenkrad erhalten. Die Anzahl der Formen ist deshalb auf 4 gestiegen. Das Modell besteht also aus vier Einzelteilen, die zusammengefügt werden müssen.
Mokema mit "vollständiger" Führerhaus-Ausstattung
Leider ist mir bisher kein wirklich brauchbares Foto gelungen, da das Modell von innen zu dunkel ist. Da spielt meine Kamera leider nicht mit.
Gruß
Uwe Ganther
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Störy zu seinen besten Tagen! Das waren wirklich schöne Treffen und 1985 war ich mit Sicherheit auch noch dabei. Kaum zu glauben, dass das inzwischen 31 Jahre her ist.
Von dem FAKA Troll habe ich immer ein Foto gesucht. Ich hatte mich mit dem Besitzer, der das Fahrzeug gerade reitet, mehrmals unterhalten. Die Frontverkleidung fehlte, als er das Fahrzeug fand. Also baute er das Frontblech nach den wenigen, damals existierenden Foto-Unterlagen neu. Er stand also damals vor dem gleichen Problem, vor dem ich selbst auch stand, als ich mein Modell anfertigte.
Inzwischen sind im Netz und in Büchern eine Reihe von Fotos zu finden.
Der Troll wurde im Laufe seiner Produktionszeit öfters verändert. Jedenfalls gibt es auf zeitgenössischen Fotos viele verschiedene Frontverkleidungen mit unterschiedlichem "Kühlergrill" - mehr oder weniger barock und auch die Breite wurde verändert. Bei den ersten Versionen war das Blech noch schmaler und als Kühlerfigur einfach ein schmuckloses Karo mit einem T eingebaut. Später wurde das Frontblech zu einem Wetter- und Spritzschutz und deshalb deutlich verbreitert. Ab dann bekam es den sehr barocken Kühler-Vogel mit seitlich ausladenden, silbe-rblitzenden Schwingen. Das ist ein Design, das jeder Rocker-Gang heute für ihren Club gut zu Gesicht stehen würde...
Gruß
Uwe Ganther
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Das 2D-Messing-Modell, das Ihr weiter oben gesehen habt, hat nun bereits 3D-Format angenommen und dürfte bald zum Abformen bereit sein.
Das rechte Modell entspricht dem Brütsch Spatz 200, bzw. dem Belcar
Der Spatz ist ja 1980 so etwas wie mein Markenzeichen geworden. Das damalige Modell war, wie Ihr wisst, deutlich zu klein geraten. Ein solcher Spatz in zeitgemäßer Qualität wird wohl demnächst von einem anderen Hersteller aufgelegt werden, wie ich hörte.
Um 2000 herum hatte ich dann den Victoria 250 (Spatz) massstäblich angeboten, der aber leider verschollen ist.
Hier ist es das linke Modell (von hinten) - ein Brütsch Spatz 200/Belcar
Nun wird es bald wieder einen Ganther-Spatz geben, den ich völlig neu entwickelt habe. Es handelt sich dabei um die Ur-Version, die Brütsch 1954 als angeblich erstes deutsches Kunststoff-Auto entwickelt hat. Dieser Spatz war noch dreirädrig. Dreirädrige Lizenzbauten gab es in der Schweiz als Belcar und - soweit ich weiß - in Frankreich.
Ein Fahrzeug - ein Belcar (klick) - hat bis heute in der Schweiz überlebt. Weitere überlebende Exemplare sind mir nicht bekannt.
...und links???
Gruß
Uwe Ganther
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als ich den Kroboth baute, ist mir aufgefallen, dass das erhaltene Vorserienmodell nicht nur glattflächiger und schmuckloser, sondern auch deutlich pummeliger wirkt. Der angedeutete "Kühlergrill" zwischen den Scheinwerfern ist noch der kleinste Unterschied.
In der Tat ist die vordere Haube insgesamt runder und etwas höher (gerader). Es gibt lt. Literatur Vorserienmodelle (Fotos), die eine leicht gewölbte Frontscheibe und scheinbar eine etwas längere Fronthaube hatten. Für die spätere Serienfertigung verwendete man bei Kroboth dann jedoch die viel abgerundeter geformte Frontscheibe des Oval-Käfers, die sich aber sehr gut in die Linie des Kroboth einpasst.
Speziell bei diesem erhaltenen Vorserienmodell mit der Fahrgestellnummer 5 (dem letzten V-Fahrzeug vor der Hauptserie) wurde jedoch eine einfache gerade Frontscheibe eingebaut und die Haube wirkt eher etwas kürzer und weniger schräg nach vorn abfallend.
Außerdem ist die "Frontflosse" flacher und etwas anders geformt.
Die Haube hinten hatte keine Zierleisten und keine Lüftungsschlitze. Sie scheint auch etwas abgerundeter zu sein. Da keine Türen vorhanden sind, musste man über die seitlichen "Bordwände" klettern, im Gegensatz zum Serienmodell, das Selbstmördertüren hatte.
Ich nehme an, dass man bei Kroboth bei den Vorserienmodellen an der Gefälligkeit der Form feilte. Die Hauben wurden entweder handgedengelt (im Sandbett) oder über eine Holzform geschlagen. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Vorserienmodelle alle etwas anders aussehen. Da man sich bei Kroboth sicherlich keine Karosseriepresse leisten konnte, wird wohl die Form des Serienmodells über ein Holzmodell geschlagen worden sein. Für gute Karosserieschlosser war so etwas damals Routine.
Vor einiger Zeit ist mir ein Rohguss des "normalen" Kroboth auf den Fliesen-Fußboden gefallen. Dabei hatte sich leider die Käfer-Frontscheibe auf nimmerwiedersehen verabschiedet. Dadurch kam ich auf die Idee, aus dem Bruch das Vorserienfahrzeug zu bauen, das sich m. E. doch erheblich von der Serienversion unterscheidet. Nun ist er schon fast fertig.
Du hast mal wieder recht!
Dein Link zur Vehikelsammlung Eppelheim ist sehr interessant! Der dortige Voisin Biscuter ist übrigens als einer der wenigen Kleinstwagen als Großserienmodell von Eko zu erhalten - auch heute wieder, aber selten angeboten.
Die österreichischen Felber-Fahrzeuge finde ich sehr interessant. Gibt es davon eigentlich schon H0-Modelle? Mir sind keine bekannt. Auch die Libelle liegt mir sehr nahe, da ich sie in Störy selbst schon erleben durfte.
Gruß
Uwe Ganther
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der Biscouter wurde ursprünglich von Anguplas/Spanien hergestellt, die Eko-Modelle kamen später und sind Abgüsse der Anguplas-Modelle (unter anderem). Da die Formen der Modelle oft sehr verbraucht waren (wir kennen das Problem!), sind die Eko-Modelle nicht mehr so präzise. Auf dem Bild sieht man übrigens auch den Landrover von Anguplas, bei dem man tatsächlich die Frontscheibe nach vorn klappen kann, wie beim Original. Also eine frühe Form von hightech in 1:87. Grüsse Norbert
der Biscuter ist zwar kein Ganther, hätte aber einer werden können, gäbe es ihn nicht als Großerienmodell von Anguplas/Eko.
Immerhin wurden in Spanien von 1953-1960 12.000 Exemplare hergestellt. Der Biscuter war also auf spanischen Straßen ein gewohnter Anblick - gab es zu dieser Zeit doch nur wenig PKW's auf der Iberischen Halbinsel. Es war der "spanische Volkswagen". Diese Tatsache erklärt natürlich, warum sich Anguplas schon sehr früh diesem Unikum, kleiner als ein Goggomobil, angenommen hatte.
Der Biscuter war eine Konstruktion des berühmten französischen Auto- und Flugzeug-Ingenieurs Gabriel Voisin. Der Name Biscuter bezieht sich auf die französische Urprungskontruktion, die noch zwei Motoren mit je 60 ccm hatte (Scuter/Scooter=Rolller), also "Doppelroller".
Die spanische Serienversion hatte jedoch nur noch einen Zweitakter mit 200 ccm/9,5 PS, der nur das rechte Vorderrad (!) antrieb. Die Karosserie war erst aus unlackiertem Aluminium, später aus Stahlblech. Es gab auch einen Lieferwagen und ein "Sportcoupé" mit Kunststoffkarosserie (ab 1957).
Noch heute existieren ca. 250 Biscuter.
Mich würden die Fahreigenschaften dieses Minimal-Autos interessieren (Einradantrieb).
Gruß
Uwe Ganther
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Zitat von hanstein im Beitrag #161Das ist der Turbo von Spirou und Fantasio!
Der "Turbo" ist nun fertig.
Die Lichtverhältnisse sind wieder einmal nicht so toll und schon werden meine Bilder leider auch nicht mehr so...
Brütsch Spatz 200 - Kroboth-V - Serien-Kroboth
Ich hoffe, dass sie trotzdem ausreichen, um die Modelle zu zeigen. Von Brütsch Spatz 200/Belcar und Kroboth-Vorserienmodell habe ich je die Fahrgestellnummer 1 fertig.
Bei dem Brütsch Spatz war es eine besondere Herausvorderung, die geheimnisvoll hinter den Plexiglasscheiben bllckenden Scheinwerfer so darzustellen, wie sie beim Original wirken. Ich denke, dass mir das recht ordentlich gelungen ist. Bei besserem Licht wird mir noch ein besseres Foto gelingen.
Brütsch Spatz 200 im Alltagseinsatz
Der Belcar hatte im Vergleich zum Brütsch Spatz nicht mehr diese verdeckten Scheinwerfer. Außerdem hatte dieser auch nicht das Lüftungsgitter auf der Motorhaube hinten.
Da dachte ich, mal sämtliche Register der Fotokunst zu ziehen, aber es gelang nicht wirklich überzeugend... (trotzdem sieht man, glaube ich, dass die "geheimnisvollen" Scheinwerfer auch im Modell ganz gut gelungen sind).
Einer von vermutlich zwei erhaltenen Belcar 200 - hier das unrestaurierte Fahrzeug. Die Front mit den Scheinwerfern ist gegenüber dem Brütsch leicht geändert worden. Die Frontscheibe hat eine stärkere Wölbung an den Ecken
Einen "echten" Belcar habe ich als Modell nicht geplant. Es wird beim Brütsch Spatz bleiben.
Manchmal ist der Wurm drin! Da hatte ich Fahrgestellnummer 1 meines Kroboth-Vorserie (1954) endlich völlig fertig - es fehlte nur noch der Schutzlack, fällt er mir auf die Fliesen und die Frontscheibe bricht ab.
Da ich derzeit nicht gießen kann (MEKP-Härter ist aus), ich wollte unbedingt einen fertigen Kroboth-V haben, musste ich deshalb eine Ersatz-Frontscheibe von Hand nachträglich anfertigen. Es ist ja noch einigermaßen geworden...
Mit dem Brütsch Spatz habe ich Lackierungs-Versuche vorgenommen. Einiges ist verbesserungsfähig, aber die Zweifarb-Lackierung nach Art des erhaltenen Belcar steht ihm eigentlich sehr gut.
Gruß
Uwe Ganther
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nachdem von Euch so ziemlich alles enträtselt wurde, habe ich nun wieder eine ECHTE Herausforderung für diejenigen, denen das Rätseln und Recherchieren noch nicht zu viel geworden ist.
Oft kommen mir außerpanmäßig Dinge in den Sinn, die unbedingt - sofort - erledigt werden müssen. Meistens ist das hinderlich! Ich ärgere mich eigentlich darüber, kann aber nichts dagegen tun. Im Eisenbahn-Modellbau komme ich oft deshalb nicht weiter.
In diesem Fall ist es "nur" ein kleines Automodell. Die Fertigstellung ist überschaubar. Erst heute habe ich mit dem Bau begonnen.
Es ist weder ein Spritico, noch ein Fantasico - dennoch, er läuft im Original mit Sprit ganz fantastisch, auch ohne Turbo.
Die Bilder habe ich in S/W eingestellt. Farben sind irritierend.
Diesesmal ist das Modell fast vollständig aus PS-Platten gebaut, Messing ist nur der Wabenkühler, der noch nicht ganz fertig ist.
Morgen ist auch noch ein Tag!
Tipps: Es ist ein deutsches Fahrzeug, von dem es Lizenzbauten gab - u. a. ziemlich erfolgreich in Froonkreisch...
Stille sollten diejenigen sein, mit denen ich im Vorfeld über dieses Auto korrespondiert hatte...
Gruß
Uwe Ganther
PS: Angetrieben vom schlechten Gewissen, habe ich nun noch ein paar Kleinigkeiten vervollständigt, um Euch nicht ganz in die Irre zu führen.
Demnach ist es also ein Fahrzeug, in dem man rittlings sitzt (ähnlich wie im Messerschmitt KaRo).
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bis auf die üblichen Schleifarbeiten und ein paar Feinheiten ist die Karosserie jetzt fertig. Ich will keine Winklerzüge machen oder falsche Fährten legen. Es ist ja so auch schon schwer genug.
Man sieht nun eindeutig, dass es ein Cabriolet ist. Ein nach hinten heruntergeklapptes Verdeck bekommt er noch von mir. Die Preiserlein sollen ja bei Bedarf nicht im Regen sitzen - das Wetter wird schließlich jetzt immer schlechter.
Das typischste Erkennungsmerkmal dürfte die Anordnung des Kühlers sein. Die Frontscheibe gab es auch ohne den Knick.
Der Wagen hatte eine Bauzeit von 9 Jahren (in Deutschland). Über die Zeit gab es natürlich diverse Veränderungen an der Karosserie. Auch die Form des Kühlers änderte sich etwas, aber er hatte immer seinen typischen Platz dort. Allein daran ist der Wagen eindeutig zu identifizieren. Er war auch nicht so selten, wie man glauben mag. Bis heute haben einige Fahrzeuge überlebt, die in der Hand von Liebhabern sind.
Ich stelle mit meinem Modell das letzte Baujahr dar, was man jetzt an dem rundlichen Kühler erkennt - wie gesagt, die Anordung dessen war immer gleich und sehr typisch.
Es ist diesesmal wirklich nicht einfach! Das Fahrzeug ist (eigentlich wie immer bei mir) relativ unbekannt, dafür aber sehr skurril.
Die Karosserieform variierte, es gab sogar einen Lieferwagen.
Das Heck musste ich etwas schlanker formen, als es gestern noch war. Er wird sich schon noch mausern.
Das Fahrgestell fehlt noch. Wenn Ihr das seht, macht es vermutlich klick! Es wird nun von Mal zu Mal einfacher mit dem Rätsel.
Hat schon jemand Ideen?
Gruß
Uwe Ganther
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Das wird ein kleiner Ausflug tief in die Epoche 2.
Der Mauser Einspurwagen (1921-1929) wurde zuerst von Mauser (bekannte Waffenfabrik, Oberndorf/Neckar), später vom Konstukteur selbst unter dem Namen Winkler (bei Mauser, später in Berlin) hergestellt. Ein Lizenzbau in Frankreich hieß "Monotrace". Der Monotrace wurde sogar bis 1930 hergestellt.
Ein Oldtimer-Freund von mir restaurierte um 1990 herum einen Monotrace aus einem Haufen Schrott. Leider hatte ich keine Gelegenheit, mal eine Runde mitzufahren.
Wem Autos mit drei Rädern noch nicht skurril genug sind, für den ist ein 2+2 vielleicht besser?
Später mehr dazu.
Gruß
Uwe Ganther
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zahlt sich also aus, regelmäßig Oldtimer-Zeitungen zu lesen! Da gabe es mal einen Bericht über den Monotrace. So ein Modell ist natürlich schwierig herzustellen! Ich bin mal gespannt, wie Du das mit den Stützrädern machen wirst.
Und bitte vormerken: Ich möchte ein Modell davon haben. Zahle auch einen angemessenen Preis.
Übrigens: Zuerst dachte ich, es soll ein Steib-Seitenwagen werden, also für ein Motorrad. Da dachte ich, was hat er denn jetzt wieder vor...
so sehr viele französiische Monotrace gibt es in Deutschland nicht. War der grün lackiert? Dann könnte es der von meinem Oldtimer-Freund (KFZ-Meister) aus Spenge in Westfalen sein. Der hat mehrere Fahrzeuge restaurert, die in Oldtimer-Zeitschriften vorgestellt wurden.
Die Stützräder sind das kleinste Problem. Die habe ich schon abgedreht und werden am Chassis befestigt. Es wird also ein zweiteiliges Modell. Mehr Kopfzerbrechen bereitet mir noch immer das monströse "Lenkrad". Wie ich das einigermaßen glaubwürdig gestalte, weiß ich noch nicht. Notfalls muss ich Einzelanfertigungen aus Messing löten und einsetzen . Das mache ich ja auch mit der Lenkstange beim Hurst, nur beim Einspurauto wird das ungleich aufwendiger.
Für Messing-Schleiderguß fehlen mir die technischen Möglichkeiten.
Gruß
Uwe Ganther
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Hallo Uwe, ja, der ist grün lackiert. Es gab einen sehr schönen Bericht in der Markt 11/2000 mit 8 Seiten und sehr vielen schönen und detailreichen Abbildungen. Ich kann den Bericht einscannen und zuschicken, bei Bedarf. Ich weiss aber nicht, ob man bei persönlichen Nachrichten Anhänge beifügen kann. Gruss Norbert
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16.09.2016 21:20 (zuletzt bearbeitet: 22.09.2016 20:59)
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