Nein, für diesen Wagen und auch den anderen mit Innenbeleuchtung versehenen Wagen ist kein Decoder eingebaut. Das ist noch mal eine gute Idee, denn die sparsame Bahnverwaltung möchte nicht zu viel ausgeben an teueres Leuchtgas und Petroleum.
deine vielfältigen Um- und Eigenbauten sind von beeindruckender Quantität und Qualität. Meinen Respekt hast Du dafür. Und danke, daß du dir auch noch die Mühe machst, das alles hier zu dokumentieren.
Du Baukünstler.Klasse Wagen und eine Spitzenlok. Wenn ich mal viel Zeit habe fange ich erst einmal mit dem Altern an( Du verstehst Altern der Waggons, ich "altere" schon lange:lol
Hier eine kleine Weihnachtsüberraschung. Das Mikro,bei der Tonaufnahme,war leider nicht so doll ich hoffe es gefällt Dir trotzdem.
Endlich habe ich es geschafft um bei dem Civ Sa 94 die Innenbeleuchtung einzubauen. Das ist doch nicht so mein Ding. Aber so habe ich wenigstens einen (kürzen) Personenzug um den Personenverkehr am frühen Morgen und späten Abend aufrecht zu halten.
Ich bedanke mich beim Forum für die auch diesjährig wieder rege Beteiligung an meinen Threads und wünsche euch schöne Weichnachten.
@ Thomas: So war es auch gemeint. Ein schönes sanftes Licht. @ Christian: Nein, die Räder sind noch nicht bearbeitet. Es sind die gleichen Räder wie du mir zugesandt hast. Ich werde es aber noch machen, denn dann sehen die doch besser aus. Die (schönere) Weinert Rädern konnte ich der Stromabnahme wegen nicht nutzen. Die Fleischmann Räder sind geteilt.
Weil ich nicht genug Baustellen habe, ist noch einen Wagen angefangen . Der Wagen entsteht nach einem Idee der rbd-Breslau. Einfach genial die viele Umbauten die da vorgestellt werden. http://www.rbd-breslau.de/71-tips/43-ool..._oldenburg.html Diesen Wagen hat es in kleiner Stückzahl in Sachsen gegeben. Man kam aber mit dem Betrieb nicht klar und bald sind die Wagen in Flachwagen umgebaut worden. Somit hat es in 'meiner' Epoche den Wagen nie gegeben und ist der auch mehr als Phantasiemodell zu betrachten. Aber ich wollte den Wagen haben, weil es den Zugbild auflockert. Der Wagen ist entstanden mit zwei offene Dietzel Wagen. Im Gegensatz zur Bauanleitung ist das Fahrwerks eines Fleischmann Wagens benutzt. Deswegen sind auch die Endfelder der Wagen gekürzt. Ich bin da einfach etwas faul gewesen beim Bau....
Schön an den Dietzel Wagen sind die durchgestaltete Fahrwerke. Das ist zur damalige Zeit wohl der Hammer gewesen!
Der Wagenkasten mit eingesetztem Füllung für die Ladung.
Änderungen am Fahrwerk.
Wagenkasten und Fahrwerk vereint. Erste 'Feinarbeiten' sind bereits gemacht.
Um die Spurkränze kleiner zu 'drehen' habe ich mir eine bessere Methode als bisher ausgedacht. Auf der Feile wird ein Stück Schleifleinen gespannt. Das geht viel schneller.
Und hier im Anlageneinsatz. Die Ladung einer der beiden Ursprungwagen ist in einem anderen Wagen im Hintergrund wiederbenutzt.
Die mittlere Trittstufen und die Halter für die Trittstufen an den Kopfenden sind aus Büroklammern. Da sind natürlich auch Büronieten zu nehmen.
Hallo Peter, Deine Umbauten sind wie immer große Klasse ! Ich möchte Dir heute mal zeigen, was Deine Bilder von der VT mit den langen Wasserkästen ausgelöst haben.Mir hat diese Lok schon immer gefallen obwohl sie nicht wirklich in meine Epoche fällt.Allerdings hatte ich nie genügend Ansichten um sie nachzubauen.Dabei gilt wie immer mein Motto: 70% vom Orginal ist besser wie gar keine Lok !Vielen Dank für die Bilder und siehe hier: Schönes Basteln wünscht Bernd
Eigentlich sollten hier Bilder sein. Da muß ich wohl noch etwas üben .
Es freut mich wirklich sehr das meine (Um-)Bauten nachfolge finden und für dich die definitve Anregung gegeben haben die Lokomotive auch auf den Rädern zu stellen! Meiner habe ich als Fertigmodell gekauft und danach genauso fröhlich teilweise wieder zerlegt. Deiner Lok ist eine fast Komplettumbau. Insofern ist das als aufwendiger als meine Umbau zu bewerten. Das finde ich topp Gerne kannst du mehr davon zeigen!
Selber hoffe ich die VT und den OO recht bald fertigstellen zu können.
Die sächsische OO ist jetzt für den Anlageneinsatz fertiggestellt. Gleicherzeit sind auch etliche andere Wagen für die Anlage vorbereitet. Jeder auf seiner eigener Weise. Der Märklin Essen ist auch etwas nachgebessert nach den Vorschlägen aus den Carstens, gealtert mit Modelmates und danach aufgehellt. Die in Ingo's Thread beschriebene Roco Gr Kassel ist mit Pulver gealtert ( Kleine und bescheidene Basteleien an einem gedeckten Wagen G 10 von BRAWA ) Und zuletzt die OO mit der Farbpistole und ist danach abgewaschen. Gut, es sind bei weitem nicht die Arbeiten von zum Beispiel Jürgen oder Ingo. Auf jeden Fall wirken nur fabrikneue Fahrzeuge auf der Anlage auf dauer langweilig. Welche Methode zur Alterung wohl die Beste ist? Das ist jedermann selber überlassen. Es geht alles. Aber da kann man noch ganze Threads mit vollschreiben!
Als schwierig hat sich noch herausgestellt die Ketten zwischen Drehgestelle und Fahrwerk anzubringen. Wozu haben diese Ketten eigentlich gedient?
die Drehgestellsicherungsketten dienten dazu, ein Durchdrehen der Drehgestelle zu verhindern. Das war zum Rangieren auf engen Wagendrehscheiben manchmal notwendig, aber zuvor mussten die Bremsgestaenge und die Sicherheitsketten ausgehaengt werden.
Die Ketten waren dazu da im Falle einer Entgleisung zu verhindern das sich die Drehgestelle quer stellen. Selbst die späteren "Russendrehgestelle" hatten das noch, dafür waren dort die Drehzapfen teilweise nicht verschraubt. Gruss