Ich trag' mich schon eine ganze Weile mit dem Gedanken herum, rollendes Material selbst zu bauen. Die Anregung dazu kam von einem Kollegen, mit dem ich vor über 10 Jahren etwa zwei Jahre in Russland zur Realisierung einer technischen Anlage verbracht habe. Er entwarf Druckmasken um später Bauteile mit Hilfe der Ätztechnik herstellen zu können. Es war eine faszinierende Sache, ihm dabei über die Schulter zu schauen.
Nun ja, ein Kesselwagen in Ätztechnik? Vielleicht Details, mal sehen was wird. Mein Kollege konnte damals auf Original-Zeichnungen zugreifen, das war schon eine geile Sache. Aber soweit will ich nicht gehen. Ich hab' mir gerade jetzt das Modell eines Kesselwagens von Fleischmann gekauft. Bilder folgen also noch, wenn ich den Wagen in den Händen halte und selbst fotografieren kann, derweil kann man sich hier bei den Mobadaten orientieren, die Webseite werdet ihr sicher kennen.
Ein Kesselwagen mit Persil-Aufschrift soll's werden. "Persil bleibt Persil" - ein Werbespruch, der mit meiner ursprünglichen Heimatstadt auf immer und ewig verbunden bleibt. Mich faszinieren die Nietungen des Kessels. Ich hab' bisher alle Bilder studiert, deren ich im Internet habhaft werden konnte. Ich denke, das wird eine interessante Angelegenheit. Ich werde mir Materialen besorgen, mit denen ich experimentieren werde, um die Nachbildung des Kessels so nahe wie möglich am Original zu betreiben, keinesfalls wird das eine aalglatte Röhre werden.
Auch die Plattform werde ich vollständig selbst herstellen. Es gibt Profile, die sich hervorragend dafür eignen. Puffer kann man sicher kaufen, irgendwer weiß schon wo. Radsätze, das dürfte auch kein Problem sein, am besten solche mit Speichen, die kommen dem Original am nächsten. Bei den Radlagern lasse ich mir was einfallen. Und das mit der Blattfederung wird auch ein interessantes Detail. Also, das wird schon werden.
Etwas Sorgen machen mir im Augenblicke die vielen Fachbegriffe, so habe ich heute kurzfristig gelernt: KK-Kulisse, NEM-Schacht, Kadee #17 usw. Aber ich denke, auch das wird sich mit der Zeit von selbst erledigen.
Und warum das Ganze? Aus Spass an der Freud'. Dabei habe ich aber auch den Anspruch, diese Kesselwagen absolut perfekt herzustellen. Der Kick soll einfach der sein, mit den handwerklich gefertigten Modellen eine höhere Wertigkeit gegenüber den käuflichen Modellen zu erzielen. Mein Sohn, dem das gewidmet ist, will auf seiner Modellanlage einen Teil als Industrie-Terrain nach Henkel-Vorbild ausbauen. Und Persil gehört zu Henkel. Da beißt die Maus kein Faden ab.
vielen Dank für den Hinweis auf den Link, in der direkten Darstellung hat die Forumssoftware den Link wohl nicht gefressen, diese hatte die zum Link gehörende abschließende Klammer verschluckt... Sachen gibts.
Ja, ich denke, dass ich viele Bilder machen werde.
Da nimmst du dich schon was vor; aller Achtung! An deinem Beitrag zu lesen, ist dies das erste mal das du etwas im Selbstbau, und dann sogar kompletter Selbstbau, machen wirst. Es gibt so einiges was man Beschaffen kann: Radsätze können im Hause Weinert beschafft werden, Die KKK von Symoba, Darin kann man dann die Kupplung nach Wahl stecken. Das kann sogar einen Kadee sein. Die KKK braucht dazu nicht festgelegt zu werden; es funktioniert auch so ohne Probleme. Weil es dein erstes Mal ist um so etwas zu bauen, kannst du dich vielleicht mal überlegen ob ein einfacheres Modell als Anfang die bessere Wahl wäre? Ohne natürlich den Gedanken zum Kesselwagen aufzugeben. Denn das ist schließlich dein Ziel. Der möchte ich dann mit der Zeit auch gerne sehen! Erst mal viel Erfolg!
vielen Dank für Deinen Kommentar. Das Wesentliche hast Du schon erfasst. Ja, wenn man so "schnöde" Dinge wie Radsätze oder Kupplungen nicht betrachtet, dann ist es ein kompletter Selbstbau. Für mich als Erstlingswerk ist das sicher eine Herausforderung. Nun bin ich aber bei der Handhabung verschiedenster Materialen kein Neuling. Von der Ausbildung her bin ich gelernter Elektromechaniker mit anschließendem Studium zum E-Ingenieur. Eigentlich wollte ich mich in meinem Rentendasein nur mehr mit Holz beschäftigen, nicht ausschließlich, aber überwiegend. Nachdem ich mir mal aus dem Hobbysegment eine Hobelmaschine zugelegt hatte, die ich dann zu Tode geritten habe, habe ich mir gesagt, eine solche Maschine kann ich besser: ich habe eine komplette Dickenhobelmaschine entworfen und auch gebaut, die nun schon seit etlichen Möbeln im Einsatz und funktioniert immer noch vorzüglich (kann man nachlesen, hab dort den gleichen Nick). Das einmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte.
Einer meiner Söhne hat den in mir ruhenden Virus wieder zum Leben erweckt, weshalb ich ohnehin in diesem Forum gelandet bin, weil ich eine E-Lok BR 191 umgebaut (Motor) habe, neue Platine + Dekoder huckepack. Die nächste E-Lok ist schon im Anrollen, aber das mach ich eher nebenbei. Der Kesselwagen soll so etwas wie ein Meisterstück sein, ja, ich bin vermessen. Aber ich hab schon so einige Lösungen im Kopf. Zunächst warte ich einmal die Lieferung des Anschauungsmuster ab, laut DHL soll es am Montag eintreffen.
Die ersten Schritte werden sein, es genau zu fotografieren, im Fotoshop werde ich mir die Fotos "zurechtrücken", um auf die wesentlichen Konturen bezogen auf die einzelnen Herstellungsschritte herauszuarbeiten. Im nächsten Schritt wird eine genaue Vermessung der ebenfalls wesentlichen Konturen erfolgen, so dass ich ggf. Zeichnungen im CAD anlegen kann, das hätte den Vorteil, dass ich ggf. auf Bleche im Laserzuschnitt zugreifen kann. Aber das ist noch Zukunftsmusik.
auch Dir vielen Dank für Deine netten Worte. Wollte ich jetzt meine eigene Moba ausstatten, dann würde Dein Vorschlag bei mir sicher auf fruchtbaren Boden fallen. In dem Falle ist es aber etwas anderes, das möchte ich aus sehr persönlichen Gründen hier nicht weiter erklären wollen. Also bleibt nur der Selbstbau.
Dein Link, ich danke Dir nochmals, der wird mir sicher noch weiter helfen, den hab' ich schon gespeichert. Ich nehme auch noch weitere Links dankend an:
Die Post war gnädig mit mir und hat mich nicht bis Montag warten lassen: das Anschauungsmuster wurde gestern schon geliefert. Heute ist ein Regentag, so herrlich grau, dass man nicht nach draußen gehen mag. Ich hab' dann mal mein Anschauungsmuster zerlegt, vorsichtig, nur ja nix kaputt machen
Gar so viele Teile sind's ja nicht wirklich. Was mir aufgefallen war: es ist das Gewicht! Alles Plastik. Bei meinem Vorhaben kommen aber Kunststoffe fast nicht zur Anwendung, aber das habe ich mit mir noch nicht endgültig ausgemacht. Im Maßstab 1:87 müsste sich doch eigentlich auch das Gewicht eines Modells auf ein entsprechendes Maß reduzieren? Oder sehe ich das falsch? Der Plastiktank des Anschauungsmuster ist jedensfalls noch zusätzlich mit einem Gewicht beschwert, ich mag ihn aber nicht öffnen, ich möchte das Teil nicht zerstören.
Mancher Leser wird's schon längst bemerkt haben. Mein Vorhaben wird mich noch sehr stark fordern. Bei meinen Streifzügen durch das Internet wurde mir erst recht bewusst, auf welches Abenteuer ich mich eingelassen habe. Aber ich habe ja Zeit und kann Ideen entwickeln, das macht dann wieder Mut, das Projekt auch durchzuführen.
Sodann hab' ich das Chassis (oder sagt man Plattform?) in der Draufsicht fotografiert. Ich glaub', ich hab's ganz gut getroffen, jedenfalls scheint es für meine beabsichtigte Verwendung zu reichen. Mittels Fotoshop habe ich das Foto von allem überflüssigen "Schnick-Schnack" befreit und nur die wesentlichen tragenden Chassis-Elemente stehen lassen. Im PNG-Format kann ich das so behandelte Foto ins CAD hochladen und weiterverarbeiten.
Die gelb hinterlegte Fläche demonstriert das Rechteck, was das Chassis einschließt. Die Puffer habe ich zunächst weggelassen. Die Radlager inkl. der Schaken sind im Augenblick auch zu nichts nütze, dienen jedoch zur Orientierung bei der Weiterentwicklung der Zeichnung. Die ist aber davon abhängig, wie ich den Aufbau der Plattform gestalten werde.
Im Augenblick favorisiere ich den folgenden Gedanken. Das "Innenleben" des Chassis werde ich aus Glashartgewebe (3 mm dick) realisieren, die inneren und äußeren Konturen werden mittels Wasserstrahltechnik ausgeschnitten. Die Längskanten werden mit einem I-Profil aus Messing (3 x 2 mm, Stegdicke 0,5 mm) belegt, dadurch ergibt sich eine gute optische Ähnlichkeit zur Modellvorlage. Stirnseitig werde ich ein U-Profil aus Messing (3 x 1,5 mm) verwenden, dass mit den Längskanten verlötet wird.
Durch die Verwendung einer Platte aus Glashartgewebe kann ich die bei der Modellvorlage vorhandenen Kurven zur Führung der Kupplungen 1:1 übernehmen und muss mir um deren Gestaltung kein Kopfzerbrechen bereiten. Bleibt noch der Halter (Kupplungskulisse ??) für die Kurzkupplung selbst, aber da lasse ich mir keine grauen Haare zu wachsen, die sind nämlich schon weiß
Ob ich bei Glashartgewebe bleibe, lasse ich im Augenblick noch offen. Für mich war zunächst der Einstieg in das Projekt wichtig. Ich habe beim aufmerksamen Studium dieses Forums erfahren, dass die Suche nach einem geeigneten Chassis nicht nur bei mir ohne befriedigendes Ergebnis verlaufen ist. Über den Punkt bin ich jetzt hinaus, bzgl. der kleinen Kopfnuss bei den Kupplungshaltern hab' ich schon ein paar Ideen im Hinterkopf, aber das wird erst später benötigt. Pressblechachshalter, das ist jedenfalls ein Stichwort, dem ich kurzfristig etwas Beachtung schenken muss. Bei Weinert/Wagenwerk könnte man fündig werden, wie auch manche andere Teile, aber dann dürfte der Endpreis selbstgebauter Modelle wohl beim zigfachen der Katalogpreise fertiger Modelle liegen. Hab' ich da einen verkehrten Eindruck?
Im Augenblick verheddere ich mich ein bisschen im Kleinkram. Es könnte vielleicht von Bedeutung sein! Oder auch nicht. Genau das zu erkennen, ist wohl für einen Neuling wie mich nicht zu einfach.
Jetzt hatte ich mich bereits für eine bestimmte Art der Chassis-Konstruktion entschieden, wenn auch nur vorläufig. Bei meinem Anschauungsmuster von Fleischmann ist die Führungskulisse bereits im Chassis integriert. Die wollte ich übernehmen, das war mein Plan. Und der könnte es noch immer sein, wenn...
Eigentlich sind es keine Schwierigkeiten. Wilzschhaus hat mich mal auf Symoba verwiesen, kann mich aber noch nicht recht damit anfreunden, weil mir dazu der Einblick fehlt. Noch! Um das zu erleuchten, habe ich mal die NEM352 zu Rate gezogen. Bisher hatte ich die Funktion der Kulissenführung als die Art einer Naturkonstanten angesehen, die speziell für Modelleisenbahnen gilt. Einige Daten konnte ich schließlich im direkten Aufmaß an meinem Anschauungsmuster ermitteln. Die in NEM352 erläuterte Berechnungsmethode hat dann jedoch sehr schnell den Nimbus der Naturkonstanten beiseite geräumt
Der Ausschnitt ist mit freundlicher Genehmigung von MOROP gestattet.
Die Ermittlung von A (Abstand des Mittelpunktes m der Kulissenführung - sowie der Abstützpunkte d nach Abb. 1 - vom Symmetriepunkt g der Kupplungsköpfe) als maximal zulässige Größe bringt einen Wert, der sich bei kurzen Wagenlängen schon gar nicht verwenden lässt. Die vorsichtshalber eingeführte Begrenzung auf 1/3 der Wagenlänge zeigt dann auch die mögliche Wahrheit, es ist pure Empirie, die dann auch noch in der Formel gipfelt: K = A – (D + P + M), wobei K das wichtigste Maß überhaupt darstellt.
Nicht das jemand auf die Idee kommt, ich würde das abwertend beurteilen wollen. Nein, es bewahrt mich im Augenblick davor, noch tiefer in die Geometrie einzusteigen, um dann später möglicherweise zu der Erkenntnis zu kommen, dass eine Berechnung der idealen Lage des Punktes m keine Vorteile bringt.
Ich könnte auch die Kullisenführung von Symoba anwenden, widerstrebt mir allerdings. Die Fleichmannlösung gefällt mir ausgesprochen gut, zumal ich über den Kundendienst die Ersatzteilnummer für die wichtige Deichsel habe ausfindig machen können. Die Deichseln sowie die benötigten Zugfedern wären für kleines Geld lieferbar.
Für mich war das ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg für den Selbstbau des Kesselwagens nach dem Vorbild von Fleischmann. Somit komme ich in der Planung des Chassis ein gehöriges Stück weiter.
Ich hab' gestern mal einen längeren Streifzug durch das Forum unternommen. Unter anderem war ich bei Atchison unterwegs. Etliche Seiten habe ich geschafft, aber 13 Seiten seines aktuellen Themas waren mir dann doch zu viel. Ich habe auch andere Beiträge verfolgt. Der Hintergrund meiner Recherche war die Frage, wie hält der gestandene Modellbauer es mit der Detailtreue? Wo beugt man sich dem technisch Machbaren? Wo beugt man sich der Vernunft?
Jetzt bin aber nicht ein Vertreter der Garde, die mit technischen Originalzeichnungen bewaffnet, sich an die Herstellung eines Modells im Maßstab 1:87 begibt. 1:87, was heißt das überhaupt? Der Inhalt einer Fläche von 87 x 87 mm wird auf eine Fläche von 1 mm² reduziert, das sind nicht einmal 0,0132 % der ursprünglichen Größe! Oder anders ausgesprochen, darf ich im Modell ein Detail um 0,5 mm verschieben - was im Original 43,5 mm entsprechen würde.
Wie oben schon angedeutet, ich habe keine Originalzeichnungen und trachte auch nicht danach, solche zu erhalten. Mein Anschauungsmuster ist selbst ein Modell, dass von Fleischmann sicher auch nach technischen Gesichtspunkten der Umsetzbarkeit gestaltet wurde. Weiß ich, ob bei der Modellumsetzung alles mit absoluter Treue des Maßstabs erfolgt ist? Mit meinen Messmitteln, die für die normale mechanische Gegenwart völlig ausreichend sind, würde ein Messfehler von 0,1 mm am Modell schon eine Abweichung von 8,7 mm bedeuten. Nun weiß ich aus dem Stahlbau, dass 8,7 mm je nach Sachlage schon ein inakzeptabler Wert darstellen können.
Schau ich mir den Wagenboden meines Modells an, so sind bei einer Gesamtlänge von 86 mm (ohne Puffer) davon lediglich 34 mm mit den stahlbaumäßigen Strukturen des Chassis + Knorr-Bremsanlage ausgestattet. Um mit meinen Überlegungen zu meiner geplanten Bauweise zurecht zu kommen, stört mich irgendwie die Zwanghaftigkeit der Maßstabsideologie. Ich will natürlich ein Modell erstellen, dass aus technischer Sicht gute Fahreigenschaften erfüllt. Daraus ergibt sich die Prämisse, die Platzverhältnisse für die von mit bevorzugte Kulissenführung sicher zu stellen, zwangsläufig rangiert damit der übrige Wagenboden an zweiter Stelle. Jetzt hab' ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich reduziere das Maß 34 auf 33 mm und stauche somit den vom Anschauungsmuster übernommenen Bereich um 1 mm. Oder ich verlängere das Grundmaß von 101 mm (Länge über Puffer) auf 102 mm, im Original würde das einer Verlängerung von 87 mm bedeuten. Ich tendiere zur zweiten Variante, ich glaube und drücke es mal so aus, das merkt keine Sau
Zitat von Batucada im Beitrag #11 Jetzt hab' ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich reduziere das Maß 34 auf 33 mm und stauche somit den vom Anschauungsmuster übernommenen Bereich um 1 mm. Oder ich verlängere das Grundmaß von 101 mm (Länge über Puffer) auf 102 mm, im Original würde das einer Verlängerung von 87 mm bedeuten. Ich tendiere zur zweiten Variante, ich glaube und drücke es mal so aus, das merkt keine Sau
Also, ich merke das sicher nicht. Ich bin ja grade mal soweit, den unterschied zwischen einem Wagen mit Längenmaßstab 1/87 von einem mit 1/93,5 zu sehen. Den Millimeter schenke ich dir. Wie hat neulich jemand gesagt: Das Ziel ist eine gute Illusion des Vorbilds. Den Satz hatte ich mir mal gemerkt.
Ein ehrgeiziges Projekt hast du dir da vorgenommen. Ich hoffe mal, dass du weiter davon berichtest.
Zitat von Lernkern im Beitrag #12 Ich hoffe mal, dass du weiter davon berichtest.
Hallo Jörg,
das hab' ich mir vorgenommen, obwohl, wenn ich die Projekte so mancher Könner hier ehrfürchtig betrachte, komme ich mir irgendwie wie ein Lehrbub vor, bin ich ja auf dem Sektor auch.
Ehrgeizig? Das kommt sicher auf den Blickwinkel an. Das Chassis habe ich zumindest vor meinem geistigen Auge schon fast fertig. Das Bremserhaus werde ich auch selbst entwerfen und aus Messing herstellen (lassen), Zusammenbau wieder selbst. Beim Kessel selbst seh' ich keine Schwierigkeiten. Bei den Radlagern bzgl der Blattfedern hab' ich eine Idee, aber bei dem ganzen Bremsgedöns fehlt mir noch der zündende Gedanke. Mal sehen wie's wird.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Technik und Steuerung von Fahrzeugen und Anlage
»
Fahrzeugumbauten und Eigenbauten
»
Persil bleibt Persil
Thema drucken
19.08.2021 22:59 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2021 11:41)
Antworten
