Du bist echt ein Knallkopf. Was nimmst du den Wegen denn auch zurück. Du bist dazu nicht verpflichtet. Wenn dein Produkt den Angaben entspricht, dann musst du gar nichts zurücknehmen. Jetzt hast du einen beschädigten Wagen zurück bekommen, war ja eigentlich nicht anders zu erwarten, was darauf hindeutet, dass der Käufer ein grobmotoriker ist und dass es an dem liegt, dass es da Probleme gibt. Ich möchte die Gleisanlage auf der der Wagen angeblich entgleist ist gar nicht erst sehen.
Wenn der Wagen beschädigt ist, dann darfst du den Betrag den du zurück erstattest um den Wertverlust, der durch die Beschädigung entstanden ist von der Rückerstattung abziehen. Der Käufer hat die Beschädigung zu verantworten und damit hat er dann auch Geld verloren. Der Schadensverursacher muss den Schaden bezahlen.
Und jetzt solltest du die Sache einfach mal abschließen. Wenn jeder wegen so eines Problems bei Ebay ein 3seitiges Thema aufmacht, dann wäre das Forum wohl überlastet. Wenn du in der Zeit, in der du hier geschrieben hast und mit dem Typen hin und her geschrieben hast, Socken gestrickt hättest und diese verkauft, ich glaube dann hättest du mir raus bekommen als bei diesem Wagen.
Für die Zukunft hast du aus diesem Schaden hoffentlich gelernt, sicher dich im Angebotstext besser ab und wenn dann noch jemand meckert, dann ist das dessen Problem. Und eine negative Wertung ist kein Weltuntergang. Wenn du ein gutes Produkt anbietest, dann wird es trotz der negativen Bewertung einen guten Preis erzielen. Du kannst die schlechte Bewertung ja so viel ich weiß auch kommentieren.
Ich hatte mal einen Kunden, der hat mich wegen Miniaufträgen stundenlang aufgehalten und genervt. Dann hat er mir mal einen Datensatz zugeschickt, ich habe dem die Teile gefertigt und dann beschwerte sich dieser Vollhonk, dass alle Teile falsch sind. Er wollte dann wieder bei mir vorbei kommen um herauszufinden, "was ich verbockt habe". Rate mal was ich dem geschrieben habe? "Die Daten entsprechen genau den Kundenvorgaben, der Fehler liegt beim Kunden und nicht bei mir. Er braucht die Rechnung nicht bezahlen, soll aber auf keinen Fall auf die dumme Idee kommen, sich noch einmal bei mir zu melden oder irgendwelche Aufträge zu erteilen". Und du wirst es nicht glauben, ich habe mich richtig gut danach gefühlt. Habe zwar eine Rechnung über 65 Euro storniert, aber in der Zeit in der ich mich mit so einem Deppen rumgeärgert hätte, da mache ich lieber was sinnvolles und selbst wenn ich nur eine weiße Wand anstarre, dann ist das sinnvoller als für solche Menschen zu arbeiten und Lebenszeit zu verschwenden. Das Material für den Job hat der Typ selber beigestellt, weil er Angst hatte, ich könnte am Material etwas verdienen. So habe ich wenigstens nicht mein eigenes Material verbraten. Hätte nur noch gefehlt, dass der dann das Material ersetzt haben hätte wollen.
Der Käufer bekommt nun den Wagen zurück und damit ist die Sache nun erledigt. Was ich gelernt habe: In Zukunft nix zurücknehmen, lieber 50 Fotos mehr knippsen als Beweismittel
mäßige Dich doch bitte etwas im Ton. Menschen als Vollhonk oder Knallkopf zu betiteln halte ich in der Weise doch schon für recht unangemessen. Achte zukünftig bitte auf die Einhaltung der Forenregeln.
Dem Timothy gegenüber war ich vielleicht ein wenig zu hart, aber für so einen Käufer sind die richtigen Schimpfwörter noch nicht erfunden worden. Für solche Menschen müssen wir uns wohl in Zukunft neue Bezeichnungen einfallen lassen, sonst kommen die einfach viel zu milde weg. Im Forum gibt es ja keine Altersangaben, aber ich gehe mal davon aus, dass Timothy noch zu den jüngeren gehört. Da fehlt im einiges an Erfahrung um mit sochen AGgen umgehmen zu konnen. Manchen Menschen kann man es einfach nicht recht machen und man sollte es nicht versuchen. Der Käufer war ganz klar im Unrecht, und wenn in so einem Fall muss man dem Käufer auch nicht entgegenkommen, denn man hat ihm nur die Teile verkauft. Wenn ihm dann die Sachen nicht taugen, muss er sich entweder so anpassen damit es für ihn passt oder er soll sie einfach an jemanden weiter verkaufen der sie brauchen kann. Das ganze hin und her geschicke macht viel zu viel Arbeit und es verursacht kosten.
Und wenn sich jemand nicht selber helfen kann, dann soll er beim Fachhändler kaufen. Kostet zwar mehr, aber dann kann er da hin gehen wenn er mit etwas nicht klar kommt. Der Fachhändler kann einem bei so einem Typen zwar auch leid tun, aber dafür bekommt er dann ja auch hoffentlich schmerzensgeld und auch Dienstleistungen kann ein Fachhändler in Rechnung stellen, er muss das nur vorher mit dem Kunden vereinbaren. Gegen Entgleisungen auf mies verlegten Schienen kann allerdings auch ein Fachhändler nichts machen, der macht ja keine Hausbesuche um ambulant Schrottanlagen in Ordnung zu bringen. Allerdings wäre das vielleicht sogar eine lukrative Geschäftsidee, "Der Modellbauretter". Allerdings hätte man in diesem Geschäftszweit wohl zu viele Kunden die man bitten müsste sich bitte nie wieder zu melden. Als Modellbauer sollte man allerdings auch die Fähigkeit und den Willen mitbringen, seine handwerklichen Fähigkeiten zu verbessern und die Projekte den eigenen Fähigkeiten anzupassen. Es gibt ja unter anderem auch Kurse für Modellbauer in denen man alles lernen kann.
Hallo Leute , wenn ich das hier so lese kann ich nur den Kopf schütteln . Auch als Privatperson kann ich verpflichtet sein den verkauften Artikel zurückzunehmen . Auch mir ist als Käufer schon sowas untergekommen , ein Loconet Dekoder gebraucht . Lt Beschreibung funktionsfähig . Soweit so gut , diese ließ sich natürlich nicht testen , das Loconetkabel fehlte und somit ist der Dekoder funktionsunfähig . Ich war ja noch gewillt das hinzunehmen , aber bei mehreren MoBa Händlern in Berlin war das Kabel nur auf Bestellung zu bekommen . Den Einwand des Verkaüfers , das Kabel bei Ebay zu kaufen fand ich unter aller Sau , genauso gut hätte er mir schreiben können , ich schicke das Kabel . Ergo , ist nicht nachvollziehbar ob der Dekoder funktionsfähig war . Der Dekoder ging wieder zurück . Wer sich mal eine Verkaufsanzeige aufruft , wird dort auch lesen können " Artikelmerkmale " dort steht gebraucht - funktionsfähig - , das ist nämlich wichtig . Solange diesem Passus nicht ausdrücklich widersprochen wird und das macht nämlich keiner , kann auch eine Privatperson in die Pflicht genommen werden . Als Verkäufer hätte ich die Wagen zurückgefordert , das Geld erstattet , die Wagen getestet und neu eingestellt .
Gruss Ralf
Märklin K-Gleise , ESU Dekoder . Steuerung WDP2018 mit IB1 und IB II
Wenn ein Artikel nicht der Beschreibung entspricht, dann mag das so sein, aber der Timothy hat den Artikel wahrheitsgemäß beschrieben und das was der Käufer gekauft hat, das hat er auch bekommen.
Bei deinem Fall mit dem Loconet-Decoder, war da ein entsprechendes Kabel in der Beschreibung angegeben? Wenn nicht, dann braucht das auch nicht dabei zu sein. Wenn du den Artikel nicht überprüfen kannst, dann bist du selber schuld. Den Verkäufer hätte den Decoder nur zurück nehmen müssen wenn er wirklich kaputt ist. Der Einwand des Verkäuferst wäre nur unter aller Sau, wenn er ein Loconet-Kabel ein zugesagter Bestandteil des Artikels war. In allen anderen Fällen ist seine Tip ein loconet-Kabel zu kaufen vollkommen korrekt. Ein Auto ist ja auch nicht kaputt, nur weil der Käufer keinen Führerschein hat.
Beim verkauf von Digitalkomponenten über Ebay oder sonst wie übers Internet wäre ich ohnehin sehr vorsichtig, da man ja nicht weiß wer den Artikel bestellt. Man kann als Verkäufer durchaus einen voll funktionsfähigen Dekoder los schicken und der Käufer zerschießt den gleich beim ersten Test und dann behauptet er, dass das Teil schon vorher kaputt war. Der Verkäufer kann das Gegenteil nur beweißen, wenn er vor dem Einpacken des Dekoders ein Video aufgenommen hat, welches in beim Einpacken zeigt und vorher wird noch ein Funktionstest auf Video mitgeschnitten der die Funktion beklebt. Scheinbar muss man das in Zukunft auch so machen, denn sonst muss man als Verkäufer den Pfusch des Käufers mitbezahlen. Und dann soll man als Verkäufer am Ende noch die Versandkosten mittragen.
Zwischenzeitlich würde ich fast jedem der überhaupt etwas technisches versendet dazu ragen, ein Video mit eingeblendetem Datum aufzunehmen und dem Artikel eine Kontrollzettel beizulege auf dem der Tag und die Uhrzeit eingetragen ist, zu dem der Artikel verpackt wird. Wenn man auf dem Video noch den Namen des Bestellers nennt, dann ist das ganze im Videobeweiß noch eindeutiger.
Hätte Timothy beim Einpacken ein Video aufgenommen, bei dem er jeden Wagen aufnimmt und beweißt, dass die Beleuchtung funktioniert und das mit dem Kontrollzettel belegt, dann hätte er sogar noch einen Beweiß dafür gehabt, dass die Beleuchtung bei ihm funktioniert hat. In dem Fall hätte der Timothy denn dem Käufer raten können, dass er sich doch an einen Fachmann vor Ort wenden soll, wenn er nicht damit zurecht kommt.
Im übrigen muss auch ein Fachhändler nicht alles umtauschen. Das muss er nur, wenn der Artikel defekt ist oder irgendeinen Sachmangel aufweißt, und er keinen Ersatz liefern kann. Bei Umtausch auf Herstellergarantie bekommt man auch kein neues Gerät was der Händler noch im Laden hat, da wird das defekte Gerät dann an den Hersteller geschickt und der entscheidet, ob das Gerät repariert wird oder er ein Ersatzgerät schickt. In dem Fall, dass der Hersteller das Gerät in angemessener Zeit nicht reparieren kann und kein Ersatzgerät mehr hat, erst dann bekommt der Kunde sein Geld zurück. Wenn ein Händler bei einem Garantieanspruch ein Ersatzgerät aus deinem Vorrat heraus gibt, dann ist das die Entscheidung des Händlers, eben aus dem Grund, dass er nicht will das der Kunde verärgert ist. Denn die Verärgerung richtet sich meistens ja nicht gegen den Hersteller, sondern gegen den Händler. Risiko des Händlers ist in diesem Fall, dass er das Reparierte Gerät zurück bekommt und er es dann nicht mehr als neu verkaufen kann, wenn es vom Hersteller repariert wurde. Wobei ein Repriertes Neugerät eine gute Investition ist, denn diese Geräte gehen rein statistisch gesehen in absehbarer Zeit nicht mehr kaputt. Das ist auch der Grund, weshalb manche Hersteller nach einer Reparatur auf Garantie eine Garantieverlängerung auf 5 Jahren anbieten, weil zum einen der Kunde in dieser Situation das oft für eine gute Idee hält, das Gerät ist ja schon einmal kaputt gegangen und sich er ist sicher. Allerdings ist es rein statistisch für den Hersteller relativ sicher, dass er das Geld für die Garantieverlängeren einstecken kann, da der Garantiefall nicht mehr eintreten wird. Sowas wird bei Haushaltsgeräten gerne gemacht.
Tut mir leid, dass ich etwas viel geschrieben habe. Allerdings bin ich da ja nicht der einzige. Am Anfang dieses Themas stand die Frage, ob es sich bei dem von Timothy geschilderten Fall um einen Sachmangen handelt. Auch wenn er es im Titel falsch geschrieben hat. Es sollte entweder "einem Sachmangel" oder "von Sachmängeln" lauten müssen. Aber abgesehen von dem leicht schief gegangenen Titel hätte die einzig richtige Antworde: "NEIN!!!" lauten müssen. Jeder der etwas anderes geschrieben hat, lag bereits weit im OT-Bereich.
Die Antwort an den Käufer hätte einfach wie folgt lauten müssen: "Es liegen keine Sachmängel vor. Eine Rückabwicklung des Kaufs ist deshalb nicht möglich. Gegen übernahme der Versandkosten, kann der Artikel aber zu einer Überprüfung zurückgeschickt werden und ich werde die Beleuchtung kontrollieren. Da der Einbau einer Beleuchtung nicht Teil der Auktion war und diese auf Wunsch des kunden kostenfrei durchgeführt wurde, stellt eine nicht funktionierende Beleuchtung auch keinen Mangel dar, die eine Wandlung des Artikels gerechtfertigt"
Bei einem freundlichen Kunden, von dem man um Hilfe gebeten wird, sieht das natürlich immer ganz anders aus. Aber der wird auch von sich anbieten, dass er die Versandkosten übernimmt, wenn dann sein Wagen voll funktionsfähig ist.
Zitat von ProtoKreativ im Beitrag #49Zwischenzeitlich würde ich fast jedem der überhaupt etwas technisches versendet dazu ragen, ein Video mit eingeblendetem Datum aufzunehmen und dem Artikel eine Kontrollzettel beizulege auf dem der Tag und die Uhrzeit eingetragen ist, zu dem der Artikel verpackt wird. Wenn man auf dem Video noch den Namen des Bestellers nennt, dann ist das ganze im Videobeweiß noch eindeutiger.
Und was soll solch ein Video beweisen? Im Fall einer juristischen Auseinandersetzung wird der Anwalt der Gegenseite nach einem Beweis fragen, dass das im Video sichtbare Versandstück dann auch tatsächlich dem Kunden zugeschickt wurde. Dass in der Systemsteuerung von Kameras meist manuell ein falsches Datum eingetragen werden kann sehe ich als ebenfalls problematisch an. Also würde die Gegenthese dann lauten, dass der Händler nachträglich ein passendes Video gedreht hat.
Dazu der Kontrollzettel. Wenn du das aktuelle Datum und die Uhrzeit drauf schreibst, eventuell noch einen Funkuhrempfänger einblendest, dann sollte das klar sein und ist auch nicht ganz so einfach als nachträgliches Video zu erstellen. Natürlich kannst du es auch noch mit einem Zeugen einpacken und vorher die Funktionsfähigkeit damit zu beweißen versuche, dann solltest du echt auf der sicheren Seite sein. Mehr kannst du als Verkäufer nicht machen. Vielleicht kannst du noch freihand irgendein Muster auf den Karton malen, damit man erkennt, dass es genau der Karton ist, den du auch verschickt hast.
Das Problem ist halt, das du nicht weißt, was der Kunde nach dem Auspacken mit dem Produkt angestellt hat. Und wenn der unehrlich ist und nicht von sich aus zugibt, dass er das Teil kaputt gemacht hat, dann stehst du dumm da. Dann musst du nicht nur die Portokosten übernehmen, du hast dann auch ein kaputtes Teil, welches du funktionierend verkauft hast.
Allerdings weiß der Käufer ja, dass er es selbst kaputt gemacht hat und wenn du ihm das Video schickst indem du den Funktionstest vor dem Einpacken zeigst, dann wird er sich zweimal fragen, ob er sich dafür dann einen Anwalt nimmt. Wenn er möchte, dass sein Teil nur funktioniert kommt es im dann billiger wenn er es reparieren lässt. Und falls er den Gegenstand nicht mehr haben möchte, dann kann er ihn ja selbst wieder weiter verkaufen.
Zitat von jacco60 im Beitrag #48Als Verkäufer hätte ich die Wagen zurückgefordert , das Geld erstattet , die Wagen getestet und neu eingestellt .
Naja bin froh dass ich genau das nicht getan habe, sehe es ja schon an den einen Waggon den ich zurückgenommen habe. Ich habe in der Mail 2mal ganz eindeutig hingeschrieben wenn er den Waggon zurückschickt ist er vollständig zurückzuschicken. Ich habe ihm auch noch alles aufgezählt was ich dazu zähle. Mir ist obendrein grad noch eingefallen dass die Aufkleber die dem Wagen beilagen und unbenutzt waren ebenfalls nicht bei mir angekommen sind. Damit fehlen die Originalkupplungen, die Stromführende Kupplung, der Bogen mit den Aufklebern UND eine Stufe ist abgebrochen. Das einzige was er noch zusätzlich hätte weglassen können wäre die OVP gewesen oder wenn er die Radsätze entfernt. Ich frage mich ernsthaft ob das nicht sogar absichtlich ist, es hätte ihm doch klar sein müssen dass ich das bemerke. Problem bei Rücknahmen ist auch immer dass wenn dann was kaputt ist wieder Aussage gegen Aussage steht, der Käufer dann halt behauptet das war bei ihm noch nicht. Und bei dem Käufer hier habe ich es wirklich mit jemanden aus der Fraktion "Du machst genau was ich will oder ich bewerte Negativ" zu tun. Das hat man an seinem Mails schon sehr deutlich gemerkt. Wenn er meint ich hätte ihn betrogen soll er mich verklagen.
Zitat von ProtoKreativ im Beitrag #51 Dazu der Kontrollzettel. Wenn du das aktuelle Datum und die Uhrzeit drauf schreibst, eventuell noch einen Funkuhrempfänger einblendest, dann sollte das klar sein und ist auch nicht ganz so einfach als nachträgliches Video zu erstellen. Natürlich kannst du es auch noch mit einem Zeugen einpacken und vorher die Funktionsfähigkeit damit zu beweißen versuche, dann solltest du echt auf der sicheren Seite sein. Mehr kannst du als Verkäufer nicht machen. Vielleicht kannst du noch freihand irgendein Muster auf den Karton malen, damit man erkennt, dass es genau der Karton ist, den du auch verschickt hast.
Was den Kontrollzettel angeht: Den kann der Kunde ja auch verschwinden lassen. Bei einer späteren Auseinandersetzung kannst Du nicht unbedingt verlangen, dass die Versandverpackung mit einem beigelegten Kontrollzettel noch vorhanden ist.
Letztlich würde ich aber spätestens bei dem Vorschlag mit "Verpacken unter Zeugen" mal die Frage stellen, warum der Händler denn mit Waren handelt? Wenn der Händler Gewinn machen will (davon gehe ich jetzt mal aus), dann kann er nicht unbedingt seine Geschäftsprozesse am "schlimmsten" Kunden ausrichten. Denk dran, Du willst jetzt einen Funktionsbeweis per Video machen [1] und das mit zwei beschäftigten Personen. Den Aufwand zur Dokumentation des Zustandes hat der Händler dann bei jedem Kunden und bei jedem Vorgang, was dann letztlich Verluste bedeutet. Macht der Händler das Produkt dann deshalb teurer, so wandern die Kunden zum nächsten Händler ab.
[1] Mal so locker nachgedacht: Ein Decoder zum Preis von ca. 40 Euro wäre dann auf einen Prüfstand zu stecken und es wäre der Motorlauf zu zeigen und es wäre zu zeigen, dass alle Funktionsausgänge grundsätzlich schalten.
Ich glaube nicht, dass das realistisch möglich ist.
Wen es interesiert, der Fall ist abgeschlossen, Käufer hat 5 Negative Bewertungen hinterlassen was aber nur einen Negativen Punkt bedeutet da die Punkte von einem und demselben Käufer/Verkäufer nicht aufaddiert werden. Den Text einer Bewertung konnte ich löschen lassen weil er Unsachlich war. Man sieht dass der Kommentar von ebay entfernt wurde was ich eher als Punkt für mich sehe weil so hat sich der Käufer selber als Spinner geoutet und man kann es gut einordnen
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Allgemeine Foren
»
Modellbahn Allgemeines
»
Kann man hier von einem Mängel sprechen?
29.04.2019 22:05 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2019 22:05)
Thema drucken
Antworten
