wirklich ausgezeichnet ist das Modul geworden, richtig klasse. Gefällt mir sehr gut. Würde sich sicherlich auch im Mai beim Rhöntreffen der Forumbahn gut machen...
das Modul ist dir wirklich gut gelungen, mit vielen schönen Details und nicht überladen. Ein paar Büsche mehr fände ich noch gut, aber das ist Geschmackssache. Ich freue mich auf jeden Fall auch schon, es mal live zu sehen.
freut mich wenn euch meine Arbeit gefällt :) Bzgl. Modultreffen der Forumbahn hab ich schon auf dem Schirm, allerdings fehlen mir dazu aktuell noch die Adaptermodule. Da hat der Bau aber schon begonnen und wird sicherlich bald weitergehen. Technisch wäre es zwar auch ohne dieses Adaptermodule möglich, dann hat man aber einen Landschaftssprung was nicht sonderlich Dolle aussieht. Ich habe auf jeden Fall mal das Jahrestreffen zur Teilnahme mit Modulen angepeilt, Urlaub ist schon mal genehmigt :)
Mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
vergangener Woche fand von Donnerstag bis Sonntag das Montantreffen Saar-Lor-Lux 3 am Umwelt-Campus Birkenfeld statt. Dabei meine beiden Module, hier zum ersten Mal im DC-Einsatz. Anbei ein paar Bilder vom Treffen:
Schönen Abend noch zusammen,
Mfg Andy
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in der Tat, da sind viele schöne Module dabei. Gefällt mir sehr gut. Wie Steffen auch, finde ich ist die Idee mit den verranzten alten Fahrzeugen auf Bild 3 echt gut geworden.
@Steffen: anbei die gewünschten Bilder. Vom gesamten Arrangement hab ich leider keine Bilder, könnte höchstens noch einen Ausschnitt aus dem Layout hinzufügen:
@Steffen: nein, es handelt sich dabei nicht um ein Kieswerk sondern um ein Asphaltmischwerk. Ein Kieswerk/Steinbruch befand sich aber auch im Layout, woraus das Asphaltmischwerk dann mit Material bedient wurde:
Mfg Andy
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Irgendwo liegt hier noch ein Bausatz für so einen "abgewrackten" G-Wagen herum - so habe ich eine nette Vorlage, wie der aussehen könnte, wenn er auf der Schleppbahn vergammelt …
aus dem Prototypen für den Modulbeinhalter ist mittlerweile eine erste Kleinserie mit 8 Stück gebaut worden. Diese haben ihren Platz in den beiden Adaptermodulen gefunden:
In Sachen Transportverpackung hab ich mir ja vor längerem schon einmal Gedanken gemacht und bin bisher auf keinen richtigen Nenner gekommen. Die Transportverpackung soll ja gleich mehrere Dinge erfüllen, wobei der sichere Transport aus meiner Sicht nur ein Teil der Funktion ist. Ebenso wichtig ist mir, dass ich die Module soweit möglich staubgeschützt sind. Denn ich mache mir nicht die Arbeit und baue schöne Landschaften die dann nach ein paar Jahren komplett einen grauen Schleier tragen. Deswegen wollte ich nicht nur ein Transportgestell sondern auch gleich einen Staubschutz in einem. Dazu hatte ich ja schon einmal am PC etwas konstruiert gehabt, eine Transportgestell was sich daheim dann zur Verpackung ergänzen lässt. So richtig gefallen hat es mir nicht, da es zusätzliche Arbeit vor und nach dem Treffen bedeutet hätte. Und so hab ich auf dem Fremo-Treffen in Hochdorf-Assenheim bei Kollegen eine Form der Transportkiste gesehen, die mir gefallen hat. Ist zwar auch nicht die optimale Lösung bzgl. Transport und Gewicht, aber ich denke einen Kompromiss wird es immer geben. Und so habe ich mich jetzt eben dafür entschieden die Module sicher und staubfrei zu lagern und dafür ein paar Nachteile beim Transport einzugehen. Aus heutiger Sicht kann ich auch sagen, dass ich die Module so nicht noch einmal bauen würde. Durch kleine Änderungen im Modulkasten hätte ich nämlich auch flache Modulprofile verwenden können, was zum einen bim Modul Material und Gewicht gespart hätte sowie bei der Verpackung jetzt natürlich auch. Aber damit muss ich jetzt leben, und so lerne ich jetzt und hab die nächsten Module schon in der flachen Bauform angefangen. Und so hab ich die Tage einmal eine erste Kiste angefangen, um damit meine Erfahrungen zu sammeln ob die Lösung so funktioniert und tauglich für den Treffeneinsatz ist.
Auf dem ersten Bild sehen wir die Schublade. In ihr liegt das Modul und wird zum Transport mit dieser verschraubt. Hier werde ich wahrscheinlich Einschlagmuttern in den Rahmen machen um dann die Module mit Flügelschrauben darin zu verschrauben. Hier lässt sich jetzt deutlich erkennen was für zusätzlichen Raum benötigt wird bei den Modulen mit dem hohen Profil:
Hier sehen wir jetzt die eigentliche Transportkiste, eine schlichte Sperrholzkiste mit einer Öffnung auf einer Seite:
In diese Kiste wird dann die Schublade mit dem Modul eingeschoben:
Im letzten Bild ist das Modul jetzt komplett in der Kiste verschwunden. Es fehlen jetzt noch diverse Sachen wie Transportgriffe, Stapelleisten, Schutzlack, Sicherung der Schublade usw.:
Wünsche noch einen schönen Sonntag
Mfg Andy
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Hallo Andy, Ich habe schon hin und wieder "heimlich" mitgelesen . Tolle Sachen entstehen da. Jetzt muß ich aber doch mal fragen. Bei deiner Transportkiste finde ich alle meine Probleme wieder. Wie kann ich die Segmente sicher transportieren, und im Idealfall mehrere stapeln? Deine Lösung gefällt mir da schon sehr gut, nur wie gestaltest du dann die Landschaft? Größere Bäume und Büsche, sowie evtl. auch Telegrafenmasten dürften nicht in den Kasten passen. Häuser kann man ja abnehmen, aber bei der Landschaft bin ich eher skeptisch. Es sei denn die Kästen werden immens hoch.
die Tansportkiste ist solides Handwerk, die mit Sicherheit vor Transportbeschädigungen und Staub hinreichend schützen. Aus meiner Sicht sind solche Transportkisten jedoch nur für Streckenmodule mit rechteckiger Grundfläche richtig geeignet. Zudem, wie mein Vorschreiber schon angemerkt hat, werden die Kisten sehr groß (plus zusätzliches Gewicht), wenn Infrastruktur oder maßstäbliche Bäume auf dem Modul fest verbaut sind. Daher habe ich mich vor längerem für die Sandwich-Transportvariante entschieden. Für den Preis des nicht vorhandenen Staubschutzes kann ich zwei größere Segmente lediglich mit zwei Stirnbrettern ohne nennenswerten Zuwachs an Gewicht und Abmaßen sicher transportieren. Diese Entscheidung war jedoch sehr vom vorhandenen Transportraum und davon abhängig, dass ich selbst die Transporteinheit noch tragen kann.
Diese Beinhalter gibt es in einer leicht modifizierten Variante auch schon bei der Forumbahn seit vielen Jahren, haben sich jedoch nicht flächendeckend durchgesetzt. Irgendwo gab es dazu sogar mal einen entsprechenden Thread. Auf den ersten Blick hat mich das Konzept zunächst überzeugt. In Mihla habe ich kürzlich ein Modul mit diesem Beinhaltertyp dann erstmals selbst aufgestellt und musste feststellen, dass die Klemmung nur dann funktioniert, wenn die Beine dick genug sind. Das hört sich nach Binse an und tritt sicher nicht auf, wenn du stets die für diese Beinhalter passenden Beine verwendest. Aber bei der Forumbahn haben wir einen Beine-Pool von ca 80 Beinen, die natürlich eine gewisse Fertigungstoleranz aufweisen. Und dann wird es sehr schnell nervig, wenn man erst eine ganze Anzahl an Beinen durchprobieren muss, bis endlich mal eines überhaupt ordentlich festgeklemmt werden kann. Die üblichen Schrauben-Klemm-Beinhalter sind da nicht so wählerisch (kosten bei MichaB nur 2-3 EUR).
das ist ja wie schon geschrieben immer ein Kompromiss. Will ich es einfach haben reichen beidseitig Transportbretter aus. Die sind leicht, kostengünstig und flexibel in der Höhe aber bieten eben wenig Schutz. Mit der Kiste hast du zwar einen guten Schutz, dafür ist die aufwändiger, schwerer und in der Höhe fix. Also wie gesagt immer ein Kompromiss. Aber egal wie du es machst, ob Transportkiste oder seitliche Bretter, die Höhe ist bei beiden gleich da sie höher sein müssen wie der höchste Punkt auf dem Modul (also Bäume, Gebäude, Masten usw.). Mir bleibt also nichts anderes übrig als so groß zu bauen wie es schlussendlich für das entsprechende Modul benötigt wird. Gebäude lassen sich abnehmen machen klar, aber ob das das Transportvolumen schrumpft glaub ich nicht immer. Denn die Gebäude müssen ja auch irgendwie transportiert werden, also wieder eine neue zusätzliche Kiste? Meine Kiste hat jetzt eine Gesamthöhe von 270mm. Mit dem flachen Modulkasten wie er auf den Bildern zu sehen ist habe ich noch ungefähr einen Freiraum von 130mm über Schienenoberkante. Aber unterm Strich ist es wie gesagt immer der Punkt wie hoch man seine Landschaft, Gebäude usw. baut da diese die Transporthöhe bestimmt (solange sie nicht abnehmbar sind). Und egal ob Bretter oder Kiste, die Höhe bleibt gleich und somit auch das Transportvolumen. Höhe sparen kann man hier nur mit einem niedrigen Modulrahmen und dann kommt es eben drauf an wie hoch die Landschaft auf dem Modul aufbaut. Das muss ein jeder schlussendlich selbst entscheiden, baue ich niedrig ist die Gesamthöhe niedrig, baue ich höher wird die Gesamthöhe natürlich auch höher.
Mfg Andy
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ja wie gesagt jede Form hat ihre Vor- und Nachteile wo ein jeder dann eben entscheiden muss was ihm wichtiger ist bzw. was er für Möglichkeiten hat. Die Idee des Sandwich kenne ich ja, das hab ich aber aufgegeben nachdem die Landschaft drauf war auf den Modulen. Denn egal wie fest man die ganze Begrünung usw. aufklebt und absaugt, es wird immer was herunterfallen beim Transport. Die Erschütterungen im Fahrzeug verstärken das natürlich noch. Deshalb bin ich von dieser Form des Transportes abgekommen und transportiere die Module jetzt immer mit der Landschaft nach oben.
Bzgl. der Beinhalter sehe ich da eher keine Probleme. Da ich einheitliche Modulbeine für meine Module habe, werde ich da sicherlich keinerlei Probleme haben. Auch sind die Aluminiumbeine maßhaltiger als die gesägten Hölzer. Meine Halter sind für 25mm x 25mm Quadratrohr ausgelegt, die Öffnung im ungespannten Zustand beträgt 26mm, spannen lassen sie sich bis unter 24mm. Aber wenn ihr da mit einem Pool arbeitet solltet ihr wenn alles toleriert ist doch normalerweise auch keine Probleme haben oder? Sonst ist ja der ganze Hintergedanke des Pools hinfällig, wenn ein problemloser Austausch nicht möglich ist. Ich habe wie gesagt für meine Module eigene Beine uns sollte hier deshalb auch keine Probleme haben.
Mfg Andy
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Hallo Andy, du hast schon recht, bei dir passt es bestens, bei mir dann wohl eher doch nicht. Meine Bäume sind in der Regel ab 160mm aufwärts, die meisten bei 200 und mehr. Dazu noch die Geländeerhebung, da wird nix gescheites draus. Allein die Segmentgrundhöhe ist schon 150mm, da ich Zuhause auf Unterschränken aufstelle, und unter den Segmenten eine vernünftige Bauhöhe haben möchte. Ich werde mir ein eigenes Transportgestell bauen, wo ich zwei übereinander stellen kann. Das würde dann bei Einzelmaß 1000x750 mm plus Rahmengestell durch jede Tür passen und auch im Transporter genügend Platz finden.
nach längerer Zeit wurde mal wieder ein bisschen was gebastelt. Die Werkstatt der kleinen Baufirma hatte bisher keinerlei Einrichtung, war also nackt innen. Das wollte ich noch mit ein paar kleinen Dingen ändern, da ist mir das neue Auhagen-Set über den Weg gelaufen. Mit einigen Teilen aus diesem weiten Set und weiteren Teilen hab ich dann diese Inneneinrichtung gebastelt:
Allzu viel Platz ist darin leider nicht, da es hauptsächlich zwei Fahrzeugstände sind. Deshalb wurde alles entlang der Wand platziert:
Durch das leicht geöffnete Tor ergibt sich daraus dann dieser Blick:
B
Wünsche noch einen schönen Sonntag
Mfg Andy
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Die Module sind super gut geworden. Ich bin ja Neuling bei der Bahn, komme aus dem Scale Modellbau, und solche Module sind schon Klasse wenn man Gleichgesinnte zum fahren hat. Deine Gleise sehen aus wie die Röwa Bettungsgleise von dem ich ein paar hier habe...sehr schön aber leider haben die sich nie durchgesetzt. Bei Selbstschottern würde ich persöhnlich die Ränder zur Restlandschaft ein wenig ungleichmässiger machen, damit es eben nicht wie Bettungsgleis aussieht. Aber das ist mecken auf sehr hohem Niveau...ich käme bisher noch gar nicht so weit... ;-)
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Module nach Fremo-Puko – meine Anfänge
17.03.2020 21:07 (zuletzt bearbeitet: 19.03.2020 16:18)
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. Aus meiner Sicht sind solche Transportkisten jedoch nur für Streckenmodule mit rechteckiger Grundfläche richtig geeignet. Zudem, wie mein Vorschreiber schon angemerkt hat, werden die Kisten sehr groß (plus zusätzliches Gewicht), wenn Infrastruktur oder maßstäbliche Bäume auf dem Modul fest verbaut sind. Daher habe ich mich vor längerem für die Sandwich-Transportvariante entschieden. Für den Preis des nicht vorhandenen Staubschutzes kann ich zwei größere Segmente lediglich mit zwei Stirnbrettern ohne nennenswerten Zuwachs an Gewicht und Abmaßen sicher transportieren. Diese Entscheidung war jedoch sehr vom vorhandenen Transportraum und davon abhängig, dass ich selbst die Transporteinheit noch tragen kann.
