Hallo Zusammen

Ich habe vergangen Nacht schon wieder etwas weiter gearbeitet und habe mir überlegt, was ich eventuell zur Anlage Behringersmühle beitragen könnte und dabei dachte ich natürlich gleich an die Stempfermühle, welche sich gleich an den Bahnhof Behringersmühle anschließt.

Ich habe mal die Aufnahme von oben mit dem bisherigen Arrangement zusammen gebracht und ganz "Quick'n Diry" mal die ersten Ideen eingezeichnet, wie man den Übergang zur Stempfermühle schaffen kann. Mit gefällt hier, dass hier das Wasser un die Landschaft dominanter wird als die eigentliche Bahnstrecke und das gane dann in einem Tal liegt, welches von der typischen Landschaft der fränkischen Schweiz eingerahmt wird.

So soll es dann also aussehen:

An die Segmentanlage Stempfermühle wird dann im Anschluss die Hindenburgbrücke gebaut.
Das Gebäude von der Stempfermühle wird auch schwierig, da die originale Mühle soviel ich weiß irgendwann mal abgebrannt ist und es kaum gute Bilder gibt. Allerdings möchte ich auf jeden Fall das alte Gebäude mit zwei Mühlenrädern darstellen. Die Wasserräder waren damals zwar umhaust, so wie man das heute noch im Industriemuseum in Lauf sehen kann, ich werde die Umhausung aber etwas offen darstellen, so dass man die sich drehenden Wasserräder erkennen kann.

Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Hier mal die erste Ersatzzeichnung für die Bilder, welche ich aus dem Beitrag #98 entfernt habe. Bis ich alle zusammenhabe, ist es noch etwas Arbeit, dafür brauche ich aber noch etwas.


Im Moment fehlen natürlich noch einige Details, aber so macht der vorangegangene Artikel langsam wieder Sinn. Mal sehen ob ich die Erlaubnis bekomme die Biler einzustellen, bis jetzt hat es mit der versuchten Kontaktaufnahme leider noch nicht geklappt.

Gruß Matthias.

Heute schnell noch etwas weiter gezeichnet. Ich finde, es sieht schon ganz gut aus.



Ich mache dann mal mit den anderen Zeichnungen weiter. Wenn ich das alles richtig hin skaliere, dann kann ich die Zeichnung auch schon teilweise dafür verwenden um das 3D Modell zu erstellen. Die Abmessungen passen dann schon ma.

Gruß Matthias

Tag Matthias.

Ist der linke Teil des Gebäudes tatsächlich nur "überdacht"?

Gruß

Jörg

Hallo Jörg

Nein, natürlich ist er das nicht, allerdings ist der Wartehallenbereich noch vorne offen. Nach Hinten zum Bahnhofsvorplatz und zur Seite ist dieser Gebäudeteil geschlossen.

Hier mal schon die Zeichnung von der anderen Seite, welche gerade fertig geworden ist.


Alles klar? von der Gleisseite ist halt nur das eingezeichnet, was man von dieser Seite aus sieht, damit sieht man die Balkenkonstruktion einfach besser, ich denke das ist ursprünglich bei der Zeichnung auch so angedacht gewesen.

Ich werde mal sehen, dass ich auch die letzten beiden Zeichnungen von den Stirnseiten noch umgesetzt bekomme, bin mir aber nicht sicher, ob ich das Morgen, bzw. Heute, noch schaffe.

Gruß Matthias

Hallo Matthias.

Jaaaaa, jetzt!-) Alles klar, danke für die Aufklärung.

Gruß

Jörg

So, und zu guter Letzt bin ich gerade mit der Zeichnung der beiden Stirnseiten fertig geworden.

Hier habe ich allerdings festgestellt, dass es der Zeichner der beiden Zeichnungen mit den Abmessungen nicht ganz so ernst genommen hat und beide Seiten nicht wirklich von den Abmessungen her korresspondierten. Ich kann deshalb wohl die Zeichnungen nicht wirklich für die Anfertigung des Modells verwenden, ich muss mich da viel mehr auf die eigenen Fotos verlassen und versuchen diese richtig einzumessen. Es bleibt also schwierig.

Hier zunächst mal die Stirnseitenzeichnung:


Mal sehen ob die Bilder, welche ich bisher aufgenommen habe für die Vermessung ausreichen, oder ob ich noch weitere Aufnahmen benötige. Ich bau jetzt erst mal beim Kornspeicher weiter und werde mich dann um das Empfangsgebäude kümmern.

Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Zunächst noch ein kleiner Hinweis zum Empfangsgebäude: Auf der Ersten Seite dieses Beitrags sind Bilder vom Empfangsgebäude abgebildet, da kann man sich dann ansehen wie das Gebäude hoffentlich auch mal aussehen wird. Ich gebe mir zumindest Mühe dabei.

So und nun noch eine Kleinigkeit zum von mir geplanten Anbau Stempfermühle. Ich habe die Segmenteinteilung noch einmal ein wenig überarbeitet, damit Segmente dabei zustande kommen, welche man zusammen transportieren kann.
Hier mal die Zeichnung:

Segmente 1 &6 werden dann zusammengepackt und 2 & 3, sowie 7 & 8, wobei ich mir bei 7&8 jetzt gerade nicht ganz so sicher bein, weil hier die Berge dann übereinander liegen und es ein ziemlich dicker Transport wird, aber vielleicht passt dazwischen dann noch eins von den kleineren Segmenten mit rein. Aber das zeigt sich dann, wenn es soweit ist. Ich denke aber es kommt hier nicht mehr so sehr auf Platzsparen an, da die ganze Anlage ohnehin nicht mehr ihne Transporter auf die Reise geht, für den Privat-PKW ist das ganz einfach zu groß. Die Anlage aus beiden Teilen ist dann schon 9 Meter lang, ich frage mich gerade, ob man damit überhaupt noch irgendwo den nötigen Platz finden kann.


Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Ich habe mir heute mal eine die Segmenteinteilung von der Hindenburgbrücke von Martin geben lassen. Die Segmente dafür gibt es bereits im Rohbau und ich würde die Stempfermühle gerne dazwichen einpassen, so dass alles perfekt ineinander übergeht. Falls man das ganze mal auf einer Ausstellung gezeigt wird. Martin meint, wir sollten das in einen Bogen bauen, so dass es nciht so viel Platz weg nimmt, aber ich will es unbedingt so bauen wie es auch in Wirklichkeit ist, das ist einfach schöner. Die Bögen kann man dann ja immer noch nachträglich einbauen um das ganze zusammen zu falten.

Ich habe mal etwas weiter gezeichnet und möchte das hier mal zeigen:

Das ist der erste Entwurf bei dem ich den Übergang zur Hindenburgbrücke mal eingezeichnet habe. Ich bin fast der Meinung, dass man hinter der Hindenburgbrücke noch mal zwei Segmente einfügen sollte um die wunderschöne Felsenanordnung mit ins Arrangement zu bringen, das macht meiner Meinung sehr viel Sinn, auch wenn es Platzverschwendung ist, aber meiner Meinung geht es bei diesen Segmentanlagen ja darum die Schönheit der fränkischen Schweiz darzustellen.

Und das ganze ich jetzt gerade mal 12 Meter lang, das geht doch noch. Wenn es so schön umgesetzt wird wie es geplant ist, dann sollte sich doch eine Ausstellung finden auf der 12x3 Meter Platz sind.

Hier nochmal die ganze Anordnung von Behringersmühle bis zur Hindenburgbrücke:


Zwischenzeitlich hatte ich noch die Idee, dass man das Segment Nr. 9 durch ein gespiegeltes Nr. 8 ersetzen kann, dann ergibt sich wieder eine gerade Kante und daran könnte man dann ein kurzes, aber dafür über die ganze Tiefe gehendes Adapterstück zur Hindenburgbrücken ansetzen und dann kann man nachher noch eine zweite Segmentreihe hinter die Brückensegmente setzen. Ich denke, das kann sich jeder vorstellen.

Ich muss mich von den Segmenten jetzt mal wieder etwas losreisen und zusehen, dass ich mit den Gebäuden weiter komme.

Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Ich kann gerade die Finger nicht davon lassen, noch ein bisschen an der ganzen Sache weiter zu planen.
Ich habe jetzt mal versucht so weit wie möglich immer die 15 Grad abgewinkelten Segmente einzusetzen. Vorteil dabei ist, ich werde diese in Segmente in Rahmenbauweise bauen und ich brauch dann keinen Eckenverbinder mehr, sondern die Segmente ergeben sich dann aus den Rahmenteilen und ich brauche nur 6 verschiedene Rahmenelemente um alles Segmente zu bauen. Nur die Profile müssen dann entsprechend angepasst werden. Die Längsbretter können durch die Rahmenkonstruktion dünner werden, ich denke mal 6,5mm Multiplex reicht dann locker aus, die sollen die Segmente dann ja praktisch nur noch optisch verkleiden und dafür sorgen, dass sich die Segmente nicht durchbiegen. Die Stabilität komme dann von den Rahmenteilen.

Ich hatte dann noch das Gefühl, dass das Übergangsmodul zur Hindenburgbrücke gegenüber der Anlage Behringersmühle etwas mager wirkt und da kam ich auf die Idee, doch einfach mal noch eine dritte Reihe von Segmenten für Behringersmühle zu entwerfen. Ob der Martin da mitspielt möchte ich fast bezweifeln, allerdings sollen die vorderen Segmente ja nur zum Einsatz kommen, wenn es mal auf eine Ausstellung geht, oder etwas in diese Richtung. Ih denke da wäre es dann schon toll wenn die zusätzlichen Segmente hat.

Das Ganze sieht dann so aus:

Die Gleisstrecke auf dem Stempfermühleprojekt beträgt dann ca. 4,6 Meter, ich finde das ist eine schöne Paradestrecke für einen Nebenbahnzug.

Gruß Matthias

Hallo Micha

Für ein normles Streckenmodul wäre das echt zu viel. Wenn man nur Streckenmodule haben will, dann kann man aber auch nur die Segmente 1 bis 4 einsetzen, ohne die Landschaft drumherum. Man braucht dann halt Übergangsssegmente auf die Normmodule. Eine neue Modulnorm wäre hier auch wieder Sinnfoll. BSF-Module für Bahn-Straße-Fluss.
Etwas wegzulassen finde ich immer schwer, aber Material und Geld sind zwei sehr gute Argumente. Zeit weniger, zumindest für den Bau, anders sieht es beim Auf- und Abbau bei Modultreffen aus, war letztens sehr überrascht wie viel Zeit der Abbau in Anspruch nimmt, habe ich mir vorher echt anders vorgestellt.

Ich bin zur Zeit auch vom Gebäudebau frustriert, mir fehlt die Präzision vom Laser und auch die Möglichkeit ganz feine Strukturen zu fertigen, das geht mit dem Bastelmesser bei weitem nicht so gut.
Deshalb etwas Planung als Ausgleichssport.

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

Aller Achtung was da so gebaut wird. Aber auch die Planung kann sich sehen lassen!
Allerdings möchte ich als Denkanstoß mitgeben das eine so breite Anlage schwierig zu betreiben ist. Die Eingriffsmöglichkeiten werden einfach zu gering. Auch ist die Sicht auf der Anlage durch die Beidseitige Landschaft notgedrungen schräg von oben. Somit wäre die Anlage dann schlecht einsehbar. Das ist Schade für die viele, viele Arbeit die da drin steckt. Es ist vielmehr das Ziel den Eindruck zu ermitteln in der Landschaft zu stehen, als das Ziel jeden Baum einzeln in 1:87 zu bauen. Das Weglassen ist der Kunst.
Mit dem anspruchsvollen Empfangsgebäude bin ich so richtig gespannt wie es weiter geht!

Gruß, Peter.

Hallo zusammen,

etwas Landschaft drumherum ist im Prinzip schon etwas schönes, aber ich sehe auch das Problem von Aufbauplatz und Eingriffstiefe.
Was mich aber hauptsächlich davor zurückhalten würde, sind die mehreren 100 Bäume, die man für die Gestaltung bräuchte, denn die sind entweder unheimlich viel Arbeit und/oder sehr teuer.
Ich würde mich da eher auf das Wesentliche konzentrieren, die Bahn und das Drumherum leicht angedeutet auf den Modulen unterzubringen.
Eine Gestaltung von so viel Drumherum auf angenehmer Größe geht meines Erachtens nur bei Spur N oder gar Z.

Viele Grüße,
Björn

Hallo Matthias,

grundsätzlich würde das sicherlich toll ausschauen, aber für eine Modulanlage für Treffen ist das eigentlich ungeeignet. Hat meiner Ansicht nach mehrere Gründe:
- Aus wie vielen Segmenten besteht das dann alles? 30? Weißt du wie lange du da für den Aufbau brauchst? Und dann auch für den Abbau? Und da hast du "nur" einen Bahnhof mitgebracht.
- Der Eingriffsbereich wird schwierig werden, da so wie ich es sehe die Landschaft zur Seite hin höher wird. Da kommst du also kaum zum Gleis hin.
- Der Bahnhof nimmt extrem viel Platz weg ohne dass es betrieblich dazu im Verhältnis steht. Ich meine Behringersmühle schaut schön aus, aber es ist nun mal Endbahnhof einer Nebenbahn und man kann somit dort nicht viel machen. Platz nimmt der Bahnhof aber für einen 10 gleisigen Kopfbahnhof weg, wenn ich es mal überspitzt sage.
- Die Segmente sehen doch teilweise recht unterschiedlich aus und ich glaube es kann schwierig werden die einigermaßen passabel in "Kisten" zu packen, so dass die irgendwie auch nur ansatzweise einfach zu transportieren sind.

Vorschlag: Wenn du etwas Landschaft gestalten möchtest mach doch das Modul meinetwegen 80 cm breit. Dann hast du mehr Fläche zur Verfügung. Das letzte Modul wird dann auf Normbreite verjüngt. Zwischendrin hast du ja ohnehin alles "Spezialkopfformen", so dass das egal ist ob es nun 50 cm breit ist oder nicht. Es ist dann eben ein Bahnhof mit etwas Strecke dazu, der dann nur so aufgebaut werden kann. Ich würde aber zumindest ein Adaptermodul vorhalten, dass direkt hinter die Einfahrweiche gesteckt werden kann, so dass du auch ohne der restlichen Strecke aufbauen kannst. Sonst kann der Bahnhof ja eigentlich nur zum Jahrestreffen kommen wo viel Platz zur Verfügung steht.

Gruß

Dominik

Hallo Zusammen

Mir ist schon klar, dass das für eine transportable Anlage zu viel ist. Ich habe aber viel Spaß dabei so etwas zu planen, und da habe ich mir jetzt einfach mal freien Lauf gelassen. Vielleicht werde ich das 3D Modell von der Holzkonstruktion erstellen, aber bauen werde ich das erst mal nicht.

Für die Forenbahntreffen würde es aber auch ausreichen, wenn man nur den mittleren Teil verwendet, sieht dann nicht ganz so beeindruckend aus, aber es funktioniert.

Der ganze Aufbau würde nur Sinn machen, wenn man den Platz hat und das Ganze die meiste Zeit fest aufgebaut bleibt, Selbst in N-Spur wäre das ganze noch eine ziemliche Herausforderung genauso wie in Spur-Z, nur Z fang ich jetzt nicht auch noch an. In N-Spur baue ich die Bahnhofsanlage weil ich das Modell damals auch in Spur N umgesetzt habe und es wäre echt Schade, wenn ich es verkommen lasse, es war viel Arbeit. Diese Anlage kann ich dann in der neuen Wohnung dann auch aufstellen, aber für permanente Aufstellung ist das auch zu groß.

Wegen den Eingriffsmöglichkeiten wäre das ganze gar nicht mal so schlimm, man kann beim der Stempfermühle das Segmen 10 und 12 zusammen herausziehbar machen, dann kommt man überall gut hin, vorrausgesetzt der Platz reicht um alles wegzuziehen. Die Segmente einfach auf Rollen stellen und gut ist es. Auch die vorderste Reihe von Behringersmühle könnte man so gestalten und die Landschaftszusätze einfach nur lose dranstellen und dann mit den Rollen darunter wegfahren.

Auch die hochgezogenen Berge links und rechts der Bahnstrecke finde ich in diesem Abschnitt mal sehr interessant, man kann dann nicht von der Seite hineinsehen, sondern man blickt entweder von der Brücke aus oder vom Bahnhof aus durch das langgestreckte Tal. Ich denke so etwas wäre durchaus mal eine ganz reisvolle Perspektive, die es so meines Wissens noch nicht gibt.

Ich schließe die Planungen hier erst mal ab und kümmere mich die nächsten Tage mal um die Gebäude, mal sehen ob ich übers lange Wocheende ein bisschen was gebaut bekomme.
Ich freue mich, wenn ich von dieser Sache bald etwas interessantes berichten kann.

Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Ich habe hier mal noch auf die Schnelle ein Zeichnung abgeleitet, welche die Anordnung der Segmente zeigt, wie sie z.B. bei er Forenbahn einsetzbar wären.

Die Bergkette aus dem Hintergrund wurde hierfür weg gelassen, die kann folglich zu Hause bleiben. Weiterhin gibt es ja auch noch das von mir gezeichnete verkürzte Segment, welches die Anlage um 60 cm verkürzt und das Adaptersegment auf Freme Norm-Modul H0-F96. Die Verkürzte Version und das Adaptersegment könnte ich dem Martin bisher noch nicht so schmackhaft machen, aber ich bin jetzt auch kein Überredungskünstler. Ich werde diese beiden Teile (bzw. drei Teile falls man die Bergkette auch verkürzen möchte) vielleicht in der nächsten Zeit einfach mal anfergtigen, wenn es physisch vorhanden ist, dann ist der Rest ja auch schnell umgesetzt.

Ich weiß zwar noch nicht, ob Martin dieses Jahr für das Forenbahntreffen Zeit hat, aber ich denke die Anlage wäre dafür bereits einsatzbereit. Schienen und Digitalsteuerung für die Weichen ist trennbar ausgeführt, so dass es hier eigentlich keine Probleme geben sollte und das Fremo Adaptersegment ist auf jeden Fall so augefüht, dass der Anschluss an die Anlage sofort erfolgen kann. Eventuell ist es auch noch möglich ein Adaptersegement für das Ende der Anlage zu bauen, so dass die Anlage dann als Durchgangsmodul verwendet werden kann.

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

Lass doch den Fluss parallel zur Straße hinten aus dem Modul rauslaufen und führ die Bahntrasse mit einer Brücke (Auhagen 11341) schräg über die Wiesent. Das wäre zumindestend ein Segment der Hindenburgbrücke und ein passender Abschluss für Behringersmühle.

Grüße
Martin

Hallo Martin

Ganz so einfach ist das nicht, da der Fluss sehr viel tieferliegt als die Straße. Und die Landschaftsebene vom H0-F96 liegt viel höher als die Wiesent. Wenn ich den Fluss paralles zur Straße führen sollte, dann müsste ich das Adaptersegment verlängern, so dass es noch glaubwürdig aussieht. Kann ich natürlich machen, aber ich weiß nicht ob es dann zu viel Platz verbraucht. Im Moment ist das Segment 792mm lang. Für den von dir gewünschten Übergang müsste das Segment gleich mal 100mm lang werden und ich muss die Rahmenkonstruktion auf der Rückseite wieder rausnehmen, weil der Talausschnitt für die Wiesent durch den oberen Rahmen durchkaufen wurde.

Hier mal die 3D Ansicht vom aktuellen Segment:


Ein Alternatives Element mit Brücke bekomme ich heute wohl nicht mehr hin, aber ich kann das die nächsten Tage mal zeichnen.

Heute habe ich mal die Zeichnungen eingemassen und sie mit dem Referenzmaß vom Foto abgeglichen. Ich hoffe ich komme in den nächsten Tagen mit dem EG etwas vorran. Das wird wohl auch noch eine ziemliche Herausforderung. Wobei die Holzständer 3mm haben werden, das ist eigentlich recht gut nachzubilden, da kann ich entweder Evergreen-Profile oder Holzstäbe verwenden. Neige aber doch eher zu Evergreen, weil sich Holz ja eventuell versiehen kann.

Gruß Matthias