Hallo Matthias,
mach das Modul ruhig 100 cm lang. Die Straße ist vor der Hindenburgbrücke mit einer Mauer abgestützt. Da kannst du mit der Wiesent näher ran.

Ich habe noch 2 Holzplatten von Siegfried hier stehen. 12 mm Multiplex ca. 130 cm x ca. 50 cm.

Bis demnächst
Martin

Hallo Martin

Dann zeichne ich die nächsten Tage mal ein passendes Segment und das Material sollte eigentlich dafür ausreichen. Mam sehen wie ich das hin bekomme. Allerdings ist diese kleine Brücke von Auhangen dann schon ein wenig mickrig als Hindenburgbrückenersatze. Mal sehen wie ich das so hin bekomme. Ich würde gerne zwei Brückensegmente verwenden mit Brückenpfeiler in de Mitte, aber dann müsste ich das Segment noch ein bisschen länger machen. Mit den beiden Holzplatten sollte das aber kein Problem sein.

In der neuen Wohnung ist mein Nachbar übrigens eine Schreinere, vielleicht kann ich da günstig an geeignete Holzreste ran kommen, die sollen ganz in Ordnung sein, mal sehen ob mir die weiter helfen.

Ich habe zwischenzeitliche in paar Baumrohlinge von Austromodell bekommen, mal sehen ob ich damit schöne Bäume hin bekomme. Wenn ich damit erfolgreich bin, dann gibt es davon demnächst auch mal eine paar Bilder.

Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Martins Wunsch war mir Befehl und so habe ich jetzt mal das Adaptersegment etwas umgezeichnet. Naja, etwas ist leicht untertrieben.
Ist noch nicht ganz fertig, ein paar Spanten werden noch benötigt um der Landschaft noch etwas Form zu geben und ich brauche ja noch die genauen Abmessungen der Brücke um sie einzupassen.

Aber hier schon mal die Bilder vom Segment und wie sich das ganze dann im Verbund mit Behringersmühle macht.





Gruß Matthias

Hallo Matthias,

Der Entwurf sieht sehr vielversprechend aus. Über ein paar kleine Details sollten wir aber noch nachdenken, bevor du den Riemen auf die Orgel schmeißt und die Teile fräst. Wenigstens haben wir so die Hindenburgbrücke en miniature. Naja 1 Brückenteil statt 6. Dafür aber einen stimmigen Übergang zum F96 Profil.
Die Gleismitte liegt übrigens rechts 352 mm vor der hinteren Modulkante. Damit könntest du mal den Gleisverlauf einzeichnen.

Hallo Zusammen

Es gibt wieder ein paar Neuigkeiten.

Zunächst habe ich noch das Einfahrsignal gezeichnet, welches am Anfang des Adaptersegmentes seinen Platz finden soll, die genauz Position habe ich allerdings noch nicht festgelegt.


Und dann noch das aktuelle Adaptermodul. Ich habe noch die Schienen eingezeichnet, zumindest andeutungsweise, da es doch etwas aufwendig ist einen etwas unregelmässigeren Schienenverlauf im 3D CAD zu zeichnen.

Eigentlich sieht das Modul schon ganz gut aus und eigentlich hätte ich heute schon die ersten Teile auf die Maschine bringen können.

Aber, Martin wünscht jetzt eine Änderung, ich soll das Adaptersegment von der Form an die bisher verwendeten Segmente anpassen und es mit der 15 Grad Schräge ausstatten und dann zum Ende hin auf das Normprofil auslaufen lassen.
Ich will mich da nicht quer stellen und so werde ich das bis jezt gezeichnete Segment aufgeben und es noch einmal neu entwerfen. Ich weiß nicht ob ich mit dem zeichnen diese Woche noch fertig werden, es ist immerhin eins von den aufwendigeren Segmenten, aber ich halte mich ran.

Der Vorteil ist, dass man das Adaptersegment beim Transport mit dem Segment 1 zusammen packen kann, da ja das eigentlich zum Segment 1 dazugehörige Segment Nr. 6 beim eventuellen Forenbahneinsatz nicht dabei sein wird.

Dann bis bald mal wieder.
Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Hier mal eine erste Ansicht, wie das neue Adaptersegment auf Fremo F96 aussehen soll:


Der Gleisbogen auf dem Anlagensegment von Behringersmühle wird hier zunächst fortgesetzt, bis der Gleisbogen auf die Gerade ausläuft und von da an geht es dann gerade bis zum Segmentende weiter und zwischendrin wird dann noch die Brücke eingebaut.
Ich will die Brücke auf jeden Fall gerade zum Segmentrand ausrichten, weil es sonst wieder etwas zu kompliziert wird und am Ende stimmt die Lage nicht. Falls die Gleislage von Behringersmühle von der Zeichnung abweichen sollte, so wird hier einfach der Bogen entsprechend angepasst.

Wegen des 15 Grad Anschlusses an die Anlage reicht das Segment nur leider etwas weiter in den Raum hinein, allerindgs kann man dann mit einem 30 Grad Bogenelelment das ganze dann wieder gerade richten. Ich hoffe, die Anlage lässt sich dennoch gut in ein Modularrangement einplanen, aber das müsste man dann mit dem Planer vom jeweiligen Treffen aus machen.

Ich werde mal sehen, dass ich das neue Adaptersegment schnell vorran treiben kann, so dass es bald gefräst und aufgebaut werden kann, bevor Martin wieder etwas neues einfällt.


Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Ich bin gerade dabei ein kleines Reengineering von der Stahlbrücke von Auhagen zu machen. Die Maßzeichnung ist leider viel zu ungenau um damit etwas anfangen zu können. Ich will die Brücke ja möglichst genau einpassen, damit ich den Holzunterbau gleich so bauen kann, dass am Ende alles passt und die Brücke einen sicheren Sitz im Segment findet.

Hier mal das was ich bisher zusammengezeichnet haben. Es fehlen noch ein Brückenköpfe und ein paar von den Anbauteilen an die Brücke. Ich habe auch schon ein paar Änderungen eingezeichnet, welche ich beim Zusammenbau vornehmen will. Eventuell werde ich noch einen Baubericht der Brücke veröffentlichen auf dem ich das was man daran verbessern kann einfach mit einzeichne.


Bei den Brückenköpfen muss ich noch etwas nachbessern, ich werde für diese wohl Futterstücke anfertign, damit diese beim Zusammenkleben in Form bleiben.

Sobald die Brücke fertig ist, geht es mit dem Entwurf des Segments weiter. Ich hoffe ich schaffe das ganze noch vor dem Umzug, die Zeit drängt gerade etwas. Ich will die Brücke allerdings so gut wie möglich einpassen, die Brückenköpfe will ich nicht kürzen, ich baue einfach unter dem Fluss Auflagen auf denen sie dann aufliegen, so sollte es dann am einfachsten sein die Brücke einzubauen. Wenn man dran herumsägt, dann wird das ganze auch nicht genauer.

Gruß Matthias.

Hallo Zusammen

Die Brücke habe ich jetzt mal in 3D fertig gezeichnet. Ich habe mal zwei Versionen gezeichnet, einmal mit 8 Trägersegmenten wie es im Bausatz vorgesehen ist und einmal mit 11, wie ich sie gerne bauen würde um etwas mehr Platz für die Flussdurchführung zu haben. Ich denke das sieht so besser aus.

Hier mal das Ergebnis von 2 Tagen zeichnen:

Brücke mit 8 Trägersegmenten


Verlängerte Variante mit 11 Trägersegmenten.

Da man aus dem zweiten Brückenbausatz noch ein paar Brückenlager übrig hat, kann man eventuell auch noch einen Brückenpfeiler in die Mitte setzen, aber das sollte bei 11 Segmenten noch nicht unbedingt notwendig sein.

Als nächstes geht es bei mit dem Adaptersegment weiter.

Und während ich mich am Zeichnen bin und versuche umzuziehen, arbeitet Martin an seinem Baywagebäude weiter:

Das Dach besteht aus Platten von Auhagen.

Ich hoffe, dass ich mit dem Umzug bald durch bin und dann am Kornlager weiter arbeiten kann und den Bahnhof in Angriff nehmen kann.

Gruß Matthias.

Hallo Mathias,

Das Baywa Gebäude wird ein schönes, großes Stück. Das wird auf der Anlage bestimmt sehr auffälig!
Ich bin selber nicht so der große Planer. Auf der Anlage habe ich einfach darauf losgebaut. Verzeihung deshalb das ich mir erlaube zu fragen was der Zweck ist die Auhagen Brücke verlängert zu zeichnen und nicht gleich länger zu bauen? Hat das mit dem Segmentplanung zu tun?

Gruß, Peter.

Hallo Zusammen

Und zunächst mal "Hallo Peter".
Das ich die Brücke mal in Kurz und einmal in Lang gezeichnet habe, liegt daran, dass ich den Martin noch nicht so richtig davon überzeugen konnte, dass die lange Brücke doch viel schöner in das Arrangement hineinpasst und man so den Flusslauf viel natürlicher anlegen kann.
Und das ich die Brücke überhaupt zeichen liegt daran, dass ich mich auf die Maßangaben von Auhagen nicht so richtig verlassen wollte, zurecht übrigens. Und wenn ich die Teile schon mit CAD entwerfe und dann auf einer CNC Maschine fertige, dann sollte meiner Meinung nachher die Brücke so genau wïe möglich passen. Natürlich ist Holz ein Werkstoff der arbeitet und damit kann man natürlich nicht so 100% genau arbeiten, allerdings kann lan bei der Brücke durchaus einen Millimeter ausgleichen, das sollte echt hin zu bekommen sein. Okay, ich hoffe es zumindest. Wenn nicht, wegschleifen geht und aufspachteln geht auch.

Ich bin zwar zur Zeit mit Umzug beschäftigt und muss jetzt noch ein oder zwei Kartons packen bevor ich schlafen gehen kann, aber vorher noch eine Kleinigkeit über den Aktuellen Stand beim Adaptersegment.
Ich habe zwischenzeitlich mal angefangen das Segment nach Martins Vorgaben zu zeichnen, das war praktisch das was ich einfach mal so in organge auf einer der vorangegangenen CAD Zeichnungen gezeichnet habe. Das Fremoprofil und das Anschlussprofil an die Anlage passen schon und auch die Rahmenteile, welche dem Adapter dann die Form geben kann man sicher schon so lassen. Der erst Stützspant passt auch schon, alles andere muss dann noch aufeinander abgestimmt werden. Wie man sieht steht die Brücke gerade noch im Fluss. Mal sehen was ich da Morgen noch hin bekomme. Ich wollte eigentlich schon die ersten Teile fräsen, dann mache ich den Staub noch in der alten Bude.

Und hier die Bilder


Einmal mit der Brücke wie sie aus dem Baukasten kommt


Und hier die Brücke, welche ich um 3 Elemente verlängert habe, dafür wäre dann noch ein zweiter Baukasten notwendig.

Also ich bin immer noch für die lange Brücke.

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

ich bin hin und her gerissen zwischen der Standard- und der verlängerten Brücke. Für die überspannte Länge ist die Höhe des Stahlträgers eigentlich zu hoch. Wenn man die Brücke verlängert, würden Länge und Querschnitt wieder zueinander passen. Das sieht man schön an der Hindenburgbrücke, wo ein wesentlich flacheres Segment ca 30 cm in H0 lang ist. Natürlich könnte auch der Flussverlauf besser dargestellt werden.

Da auf dieses Adaptermodul sowohl das Einfahrsignal als auch in passendem Abstand (Durchrutschweg) das Signal "Halt für Rangierfahrten" drauf sollen, wird das schwierig. Bei der langen Brücke müsste dann das "Halt für Rangierfahrten" auf der Brücke montiert werden, sonst ist der Abstand zum Esig zu klein oder das Ausziehgleis vom Schild bis zur ersten Weiche.

Bei der kurzen Brücke würde ich den Fluss nicht S-förmig verlaufen lassen, sondern nach der Brücke ziemlich gerade zur Modulkante.

Wir telefonieren...
Martin

Hallo Martin

Noch ist alles variabel. Hier mal eine 2D Ansicht:



Die Brücke kann noch entlang der roten Linie verschoben werden, es muss dann halt der Kurvenverlauf vom Bahnhof bis zur Brücke etwas angepasst werde, bzw. muss dieser ja ohnehin noch angepasst werden, weil er etwas vom Ist-Zustand abweicht.
Falls der Weg für das Einfahrsignal nicht ausreichen sollte, dann könnte man ja noch ein kurzes gerades Modul mit dem Esig ansetzen, wobei man hier durchaus nicht so genau sein muss, es ist ja "NUR" ein Adaptersegment.
Die Brücke könnte man ja auch noch um ein Segment verkürzen, dann wäre sie immer noch ein kleines Stückchen länger als aus der Packung.
Also es gibt sicherlich jede Menge Möglichkeiten, wie man das halbwegs realistisch hin bekommt. Und im Zweifelsfall darf man bei der Modellbahn auch mal über das Rangierende raus fahren, ohne dass einem hoffentlich gleich der Kopf abgebissen wird.

Gruß Matthias.

Gruß Matthias

Hallo Matthias, hallo Martin,

Danke die Antwort.
Ihr schafft das schon. Ich finde die Beiträge im Thread immer wieder lesenswert!

Gruß, Peter.

Hallo Peter

Das du diesen Thread lesenswert findest, dass ist wirklich toll. Ich beobachte deine Bauarbeiten ja auch immer. Das was du geschaffen hast, das muss ich erst mal auf die Reihe bekommen. Ich bin ja bis jetzt nur Häuschenbauer und Segmentkonstrukteur und Fräser, Landschaftsgestaltung will ich zwar unbedingt auch machen, bis jetzt aber nur theoretische Erfahrung. Ich hoffe ich bekomme das bei meinem Projekt hin. *

Meine Spur N-Anlage von Ebermannstadt wartet schon drauf gestaltet zu werden, die Segmente sind schon so gut wie fertig. Nun hat mich ein Bekannter noch dazu überzeugt, dass ich statt Peco Code 55 doch lieber Eigenbaugleise und Weichen einsetzen soll, das ist doch viel schöner und Originalgetreuer. Da ich dem nicht widersprechen kann, werde ich es jetzt einfach mal versuchen.

Aber das erst wenn der Umzug abgeschlossen ist.

Ich bin noch am Konstruieren und hoffe, dass ich heute Nacht noch mit dem Segment weiter komme, hätte es gerne noch vor dem Umzug gefräst. Mittwoch Abend, also Morgen, bzw. Heute hat die Fräse aber dienstschluss und wird für den Umzug abgebaut. Mal sehen bis wann ich sie wieder einsatzbereit habe.

Gruß Matthias.

Hallo Zusammen

Ich habe die ersten Teile für das Adaptersegment gefräst. 4 Stück sind es, bei denen ich relativ sicher, in, dass sich an diesen nichts mehr ändern wird.


Die rot gefärbten Teile habe ich heute noch gefräst. Dieser Bereich ist dann schon mal abgeschlossen. Egal wie sich die Brücke noch verschieben mag, darauf hat das keinen Einfluss mehr und auch der Sockel für das ESig kommt da nicht drauf. Alles was das ESig benötigt wird am Trassenbrett angebaut.

Die unteren langen Rahmenteile kann ich leider noch nicht fräsen, weil hier die Position der Brücke und der Flussverlauf sich noch drauf auswirken können. Ich finde den Fluss so eigentlich ganz gut, aber ich warte mal war Martin dazu sagt. Die Straße könnte man meiner Meinung nach auch schon so lassen. Wenn dann noch die Position der Brücke abgeklärt ist, dann kann ich das Modul fertig stellen.

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

Das sieht sehr gut aus. Lass den Fräser mal laufen.
Gruß Martin

Ich bin gerade am überlegen, die Maschine morgen noch stehen zu lassen, da ich sie in der neuen Unterkunft noch nicht aufstellen kann und es noch etwas dauert bis ich einziehn kann. Ich muss nur noch klären, wer beim Transport hilft.


Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Die Maschine ist jetzt doch abgebaut und umgezogen worden, also vorerst keine neuen gefrästen Teile, aber die bereits gefrästen Teile sind in der Neuen Wohnung und ich bin jetzt nur noch 8,5 km von Martin entfernt, bin sozusagen in seine Nähe gezogen, damit wir besser zusammenarbeiten können.

Trotz Umzug, bin noch überhaupt nicht eingerichtet und es ist noch viel zu machen, habe ich weiter Konstruiert. Ich brauche einfach etwas Abwechslung zum Umzug, ich denke, dass ich nicht gerde ein Umzugsprofi bin. Bin froh, wenn ich damit fertig bin und hier alles so halbwegs wieder in Ordnung ist. Ich habe jetzt aber mehr Platz und damit kann ich dann auch an meinem Projekt von Ebermannstadt in Spur N weiter arbeiten. Hier ist es endlich möglich mal alle Segmente zusammen aufzubauen, das war in der alte, Bude auf keinen Fall möglich.

Ich habe im Bereich der Brücke vielleicht etwas zu massiv gebaut, aber es ist besser, dass man hier etwas mehr Material einsetzt, als dass es sich dann nachher verbiegen oder verwinden kann, denn dann kann die Brücke beschädigt werden, das soll nicht passieren. Ich könnte natürlich auch eine FEM-Analyse durchführen um alles zu optimieren, aber das da gleibe ich nachher lieber noch ein paar Brettchen zur Versteifung ein, falls es icht langt.


Hier mal der aktuell Stand beim Adaptersegment:



Hier mal die Ansicht von der Vorderseite. Das Querprofil welches durch den Fluss geht, wird natürlich nicht so bleiben. Bis jetzt ist es aber noch baugleich mit dem Querprofil auf der anderen Seite der Brücke. Wenn ich alle Verbindungen eingezeichnet habe, wird das Teil als Kopie gespeichter und dann wird dieses Teil noch entsprechend angepasst, das spart mir etwas Arbeit, da ich dann einige Elemente nur einmal zeichnen muss.




... und die Rückseite, auf welcher der Fluss das Segment verlässt.




Und hier mal eine Detailansicht, wie die Brückenköpfe eingebaut werden. Die Position der Brückenköpfe solle möglichst genau sein, da die Brückenköpfe zuerst eingebaut werden und die Stahlträgerteile werden dann nachher eingesetzt, ich denke dasmacht den Einbau der Brücke nachher einfacher.


Mal sehen wie es weiter geht. Zur Zeit kann ich nicht fräsen, das die Fräse wegen Umzug noch abgebaut ist und beim Umzug ist ein Endschalterkabel abgerissen, das muss ich erst noch in Ordnung bringen bevor ich die Maschine wieder einsetzen kann. Aber es soll Anfang Juli wieder weitergehen.


Gruß Matthias

Hallo Zusammen

Eine kleine Neuigkeit gibt es gerade mal wieder. Martin hat bei seinem Baywa-Gebäude die ersten Fenster eingesetzt.

Mal sehen was er die nächsten Tage noch schafft.

Bei mir ist gerade etwas Pause angesagt. Der Umzug in die neue Wohnung ist zwar erst mal abgeschlossen und ich bin aus der alten Bruchbude raus, aber jetzt muss ich mich erst mal in der neuen Wohnung einrichten. Ich hoffe, zwar, dass ich im Laufe der nächsten Woche die Fräsmaschine wieder an den Start bekomme, aber es kann durchaus noch etwas dauern. Auch für Konstruktionen bin ich aktuell etwas zu sehr geschafft und mein Schreibtisch steht noch nicht. Die aktuelle Notlösung ist etwas unbequem.

Ich hoffe aber, dass ich bald wieder etwas neues berichten kann.

Gruß Matthias

Moin.

Huch, rollt da was?-)

Das sieht ja aus, als könnte man da bald anfangen, Farbe ins Spiel zu bringen, sowohl bei der BayWa als auch sonst, oder?

Viele Grüße

Jörg