Mhmmm - ich muß nochmal nachfragen, wie die erfahrenen Modulbauer solche Bahnhofsmodule leicht aber dennoch stabil bauen? Streckenmodule hab ich ja schon einige gebaut, und ich bau sie in dieser Größe zwar lieber aus 12-er Multiplex, aber da hab ich in der Regel nur ein 7cm breites Trassenbrett, so dass das Gewicht noch vertretbar bleibt.
Aber für den Bahnhof Bröseldorf hatte ich Module 90cmx60cm gebaut - die waren schweineschwer - das will ich so nicht wieder. - Da hatte ich den Rahmen aus 12-er Multiplex und oben auch eine 12-er Platte drauf.
Für die zentralen Module werde ich auch diesmal wieder gen größten Teil der Fläche mit einer Holzplatte abdecken müssen - wie dünn kann man da gehen, ohne daß das Ganze wieder zu labbrig wird? Im Modellbahnclub Wittenberg wurden für die TT-Anlage der alten Elbebrücke und des Bahnhofs Pratau die Köpfe aus 12-er Multiplex, die Seiten aus 9-er Multiplex und die Auflage auch aus 9-er Multiplex verwendet. Die Module sind aber auch in der hohen Bauform gebaut - kann ich das auch so für diese Module übernehmen? oder geht's vielleicht noch leichter?
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
ich habe mir die schweineschweren Multiplex-Frontplatten an beiden Seiten des Hafenmoduls von User Bruchflieger fräsen lassen, alle anderen Seitenteile sind aus 10mm-Pappelholz. Das ist sehr leicht, lässt sich sehr gut bearbeiten, muss aber teilweise gebändigt werden (ich habe dazu berichtet). Multiplex ist mir da eindeutig zu schwer. Die Bereiche, die als ebene Fläche gestaltet sind, haben eine Basis aus 6mm-Pappelholz. Das ist ausreichend stabil und zudem leicht. Alle anderen Bereiche sind mit Styrodur unterfüttert. Zur Stabilisierung sind Querstreben mit 10mm-Pappelholz verbaut, so dass die Kästen jetzt sehr formstabil sind. Grüße Steffen
ich verlinke mal ohne weiteren Kommentar in ein anderes Forum, wo dieses Thema gerade aktuell ist. Der Thmenstarter hat schon viele Module gebaut und auch langjährige Erfahrungen gesammelt.
da wurde auch über das Thema der Passbuchsen gesprochen - ich denke, die Modulverbindungen im Bahnhof werde ich mit 8-er Löchern und 8-er Schrauben mit Schaft machen - so haben es die Kollegen im Verein an der TT-Anlage auch gebaut. Falls doch mal was nicht ganz passt, weils Holz gearbeitet hat, kann man ja auch mal ne 6-er Schraube einsetzen...
Hallo Steffen, Ja, die Stirnkanten mach ich in jedem Fall aus dem 12-er MPX, die Seiten wird ich dann vielleicht mit dem 9-er bauen und die Deckplatte 6-er Pappel oder ähnlich dünnes Multiplex... Da würd ich wahrscheinlich lieber bei einer Holzsorte fürs ganze Modul bleiben... Die Module bekommen dann wahrscheinlich 3 Querstreben, die zunächst mehrere cm Luft zur Deckplatte haben werden, aber nach Montage der Weichen und Servos mit der Deckplatte verbunden werden, um diese zu stabilisieren, dass sie sich nicht durchbiegt im Betrieb... (korrigiert mich, wenn ich Blödsinn schreibe!)
PS: Mein Zimmer in unserem Haus ist geschätzte 7m lang - wenn ich mir das so anschaue: Heiliges Kanonenrohr - ist das Lang...!
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Hoi Daniel Jaja - "... ist das Lang..." Genau das Denke ich auch immer, wenn ich B&W im Wohnzimmer stehen habe. Und wenn ich dann von Oben auf ein Arrangement schaue, was eine 3-Felder Halle belegt und sehe, wo B&W steht, muss ich fast lachen. Da wirkt es klein... Alles ist relativ und es kommt auf den Kontext an. Wenn Du Dir das Bild hier anschaust sieht man links oben in 2.er Reihe unterhalb des geöffneten Tors B&W plus ein Streckenmodul mit zusammen knapp 7m. Das Holz-Nature und Grüne Modul...
Trotzdem macht es Spass, das Ding daheim aufzubauen, wenn man Sturmfreie Bude hat...
Hallo, Ich hab gestern noch weiter im WWW nach Bildern gesucht. Ich weiß jetzt, daß kurz nach Installation des EZMG der Wasserturm abgerissen worden sein muss. Ich habe ein Bild (vom südlichen Bahnhof aus aufgenommen) gefunden, da erkennt man ihn hinter dem Lokschuppen stehen. Auch auf dem Bild vom April 1890, daß den Schuppen im Rohbau zeigt, kann man ihn am rechten Ende des Schuppens erkennen (wenn man weiß, wonach man sucht). Da der Lokschuppen in gelben Klinkern gemauert ist, wird der Turm das auch sein. Und im Vorbeifahren ist mir gestern der gelben Klinker-Wasserturm am Wittenberger Bahnhof aufgefallen - der könnte zu dem Schuppen passen, um ihn als Vorbild zu nehmen... Dann hab ich Gockel Maps ausgiebig studiert - wenn ich diese Aufnahme korrekt deute, könnte der Schuppen einen Winkel von 67,5° einschließen mit einem Stände-Winkel von 11,25° - zumindest scheinen 45° zwischen dem 4. und 5. Stand zu sein. Das Zentrum der ehem. Drehscheibe dürfte ca. 10m neben den Streckengleisen gelegen haben, was einen Durchmesser von 18m (Radius 9m) ermöglichen würde.
Jetzt bin ich eben unsicher, ob es ein zu großer Stilbruch wäre, wenn ich eine 26m Drehscheibe verbauen würde und den Schuppen von Vollmer, der 15° Winkel hat und somit mit 6 Ständen 90° einschließen täte? - Allerdings kann ich das Ansatzmodul mit der Scheibe und dem Schuppen auch später noch mal austauschen... Auch bei dem Bahnhofsgebäude werde ich wohl einige Zugeständnisse machen müssen, wenn ich nicht alles komplett selbst bauen möchte, aber wäre es dann noch Pretzsch? Wie seht ihr das?
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #46(...) Jetzt bin ich eben unsicher, ob es ein zu großer Stilbruch wäre, wenn ich eine 26m Drehscheibe verbauen würde und den Schuppen von Vollmer, der 15° Winkel hat und somit mit 6 Ständen 90° einschließen täte?
Nach meinem Empfinden ist das ein Stilbruch. Das Besondere am BW in Pretzsch ist ja gerade die kleine Drehscheibe. Wenn Du da einen Riesenteller einbaust, sprengt das die Proportionen komplett. Außerdem ist die kleine elektrische Drehscheibe von Fleischmann oder eine 16m Drehscheibe von Hapo auch nicht teurer als eine große Drehscheibe von Roco.
ZitatAuch bei dem Bahnhofsgebäude werde ich wohl einige Zugeständnisse machen müssen, wenn ich nicht alles komplett selbst bauen möchte, aber wäre es dann noch Pretzsch? Wie seht ihr das?
Ich denke, da kannst Du mit der Kombination verschiedener Bausätze eine gute Annährung erreichen, ohne das EG im Detail nachzubauen.
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #46... aber wäre es dann noch Pretzsch? ...
Nun, mit dem Endergebnis musst Du leben. Den meisten Leuten (und da schließe ich mich ein) werden Abweichungen zum Original nicht auffallen/stören. Aber Du wirst um den Mangel wissen, das gilt von der nicht massstäblichen Weiche über das EG bis hin zum kleinsten Baum. Wie groß der Kompromiss ist, den Du gehts musst Du schon selbst entscheiden.
Ein Beispiel von mir: Kaum einem fallen die riesigen Schienenverbinder bei Fichtengrund auf, aber ich weiß das sie da sind und habe mir geschworen nie wieder welche zu verbauen.
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #46aber wäre es dann noch Pretzsch? Wie seht ihr das?
Hallöle,
ich würde so wenig Kompromisse machen wie möglich. Davon wirste im laufe des Bastelns noch genug machen müssen.
Wenn es deinen Bahnhof/Lokschuppen nicht gibt, wie wäre es dann mit Lasern lassen, so wie Dominik es gemacht hat. Wenn du alles versuchst nach Vorbild zu bauen, hast du durch die Bilder im Netz die perfekte Vorlage. Besser geht es ja nicht. Und du kannst nachher sagen: So etwa hat es ausgesehen!
Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn du EZMG Signale verbauen würdest. Wir fahren bei der Forumbahn ja doch immer ab Epoche IV, da passen die Signale einfach besser und schauen zu dem auch viel schicker aus als die ollen Formsignale.
OK, Der Bausatz von Kibri (das wäre, wenn sie wirklich 30cm Duchmesser hat, eine 26m Scheibe) wird vermutlich heute eintreffen - dann kann ich sie zumindest als Vorlage für den Selbstbau nutzen, statt sie direkt zu verbauen... Da das Bw (oder BW ??? ) auf einem eigenen Modul im Arrangement aufgebaut werden wird, kann ich ja zunächst den Schuppen mit dem falschen Winkel nutzen und wenn dann der Rest des Bahnhofes soweit fertig ist, kann ich dieses Modul ja nochmal mit korrekter Gleislage und passenden Schuppen nachbauen... - Ich denke mit diesem Kompromiss kann ich dann auch gut leben. Ich habe vorhin auch mal bei www.gleisplaene-archiv.de die 4 Varianten des Gleisplanes von Pretzsch als Digitalisate bestellt. 1. 0333 Pretzsch 1965 (1962) 2. 0334 Pretzsch 1967 (1957) 3. 0335 Pretzsch 1984 4. 0336 Pretzsch 1986 Damit sollten sich hoffentlich die letzten Fragen zum Gleisplan und den Standorten, Winkeln, Abständen und Längen von Gebäuden und allem anderen klären lassen... Nach eingehendem Studium der verfügbaren Fotos, bin ich übrigends zu dem Schluß gekommen, daß sich das EZMG derzeit in dem gelb verputzten Anbau am Bahnhofsgebäude befindet. Aber vor dem EZMG muss es ein "richtiges" Stellwerk gegeben haben, und das ist dann hoffentlich auch auf den Plänen eingezeichnet... - genau wie der Wasserturm, die Lage und größe der Drehscheibe und die Ausrichtung, Gleiswinkel etc. des Lokschuppens...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #50(...) Ich habe vorhin auch mal bei www.gleisplaene-archiv.de die 4 Varianten des Gleisplanes von Pretzsch als Digitalisate bestellt. 1. 0333 Pretzsch 1965 (1962) 2. 0334 Pretzsch 1967 (1957) 3. 0335 Pretzsch 1984 4. 0336 Pretzsch 1986 Damit sollten sich hoffentlich die letzten Fragen zum Gleisplan und den Standorten, Winkeln, Abständen und Längen von Gebäuden und allem anderen klären lassen...(...)
Cool. Dann wird die Sache wirklich einfacher. Der schematische Plan, den wir bisher als Grundlage für die Planung genommen haben, lässt ja doch einige Fragen offen.
da ich ja jetzt weiß, dass du bei der BW-Gestaltung Kompromisse eingehen musst, werde ich dich bei jedem Treffen genau daraufhin gezielt ansprechen... und die Gleisverbinder von Fichtengrund werde ich mir ab jetzt genau ansehen, Andreas!!!
Ich sehe das wie Christian: So genau und vorbildgerecht wie möglich und so viele Kompromisse wie nötig, wobei auch hier unsere Norm durchaus - sinnvolle - Grenzen aufzeigt. Letztlich gilt als alleiniger Maßstab, dass der Erbauer mit seinem Werk zufrieden sein muss. Alles andere ist nettes Beiwerk. Und um an die Äußerungen von Andreas anzuschließen: Wir alle bei der Forumbahn erfreuen uns über einen (vielleicht diesmal tatsächlich real fertig umgesetzten und betriebsfähigen) Bahnhof mit vielfältigen Betriebsmöglickeiten, denn auf den Treffen steht der Betrieb klar im Schwerpunkt. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass so ein Projekt auch nach 99%iger Fertigstellung immer nochmal teilweise umgebaut, verbessert, optimiert wird, weil - Achtung Binse: - das Bessere des Guten größter Feind ist.
Ja, der Bahnhof hat vieles, was im Betrieb dann viel Freude machen wird! Drehscheibe, Ringlokschuppen, Wasserturm, zig Wasserkräne, viele lange Gleise, Ladestrasse, Rampe, Anschließer und Abzweig - fehlt nur noch die Schokolade... (Kinderüberraschung... ) Aber bei aller Detailverliebtheit und Vorfreude weiß ich auch, daß das kleine BW nicht das Herz des Bahnhofes ist, sondern nur das Sahnehäubchen. Wie schon geschrieben, wird dieses dann auf einem extra-Modul seinen Platz finden, welches in einer entsprechenden Aussparung des angrenzenden Streckenmodules seinen Platz finden wird... - Daher kann es auch sein, daß ich zunächst um den fahrfähigen Zustand des übrigen Bahnhofes relativ bald (JT 2017) erreichen zu können, dort zunächst nur ein die Lücke ausfüllendes Modul mit einem geraden Stumpfgleis ohne Extras baue und das Bw dann später. Selbst dann kann es dieses Bw-Modul auch in 2 Ausführungen geben - zunächst mit dem 15° Schuppen und später dann (fast) originalgetreu... - Aber das ist Zukunftsmusik - jetzt warte ich auf die neuen Zeichnungen, dann wird der Plan noch mal überarbeitet, dann kommt der Modulkastenbau, und dann der Gleisbau des restlichen Bahnhofes. Vom Vereinsvorsitzenden hab ich die Zusage bekommen, dass ich das im Verein aufbauen kann und mit der Hilfe der anderen sollte das Ziel, zum Jahrestreffen 2017 fahrbereit zu sein, auch durchaus erreichbar sein. (für Insider: vielleicht ja auch schon eher, um ihn bei einer der Ausstellungen des Vereines schon im Rohbauzustand zu präsentieren...)
@ Frank: Da wäre es an Coolness ja nicht mehr zu übertreffen, wenn du am kommenden Wochenende in Kleineibstadt auch zugegen wärest, weil wir das dann persönlich miteinander durchsprechen könnten ;) *fg* - ich bring die Dateien auf jeden Fall mit...
PS: Was ich mir dann gut vorstellen könnte: 2 Kohlezüge mit je 20 Wagen kommen am Bahnhof an und werden zu einem Zug a 40 Wagen zusammengestellt, der dann nach Wählitz weiter gefahren wird... *großes grinsen*
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Hi Daniel Ich würde KEINE 26m Scheibe einbauen. Bau eine Peco H0m Scheibe um oder baue selbst. Die Peco-Scheibe kann man "offen" oder geschlossen bauen. Den Umbau einer geschlossenen Scheibe habe ich mal vorgestellt. Details bei mir http://www.thobaben.ch/moba/?p=2243 oder hier im Forum. Für den Selbstbau ist das PDF https://sites.google.com/site/wilgenspoo...dse-draaischijf der Holländer eine gute Einführung. Holländisch lässt sich recht gut lesen.
Damit bist Du zwar aus jeder Kategorie raus, was "Billig" ist, aber die Modelle sind sehr gut zu bauen und durchdacht.
LG, Axel
Um nochmals zu betonen: So einen Bahnhof baut man - wahrscheinlich - nur einmal. Letztlich wird sich unangebrachter Geiz stets irgendwie oder -wann rächen - funktionell, optisch oder beides.
"billig" wird dieser Bahnhof nicht - wenn ich allein die Weichen auf der Rechnung anschaue, dann schlagen die alleine mit 500 bis 550€ zu Buche, dann noch die Weichenantriebe und Steuerung. Ich gehe derzeit von mindestens 1 Riesen nur für den Rohbaufertigen fahrbereiten Zustand aus und für die weitere Grundausstattung wird sich das bestimmt nochmal verdoppeln. (Ohne das Bw und andere Spielereien...) Von daher wird sich das schon aus finanztechnischen Gründen ein paar Jahre dauern, bis ich halbwegs fertig sein kann...
Da ich aber nur wegen dem schnöden Mammon nicht 5 Jahre warten will, ehe wir auf allen Bereichen Betrieb machen können, werde ich mir den "Luxus" leisten und das Bw 2mal zu bauen - einmal "billig" mit sicherlich teilweise sehr großen Kompromissen in Bezug auf die Vorbildtreue, und einmal wo ich das Vorbild schon sehr genau treffen möchte. (Bei der Drehscheibe wird das auf jeden Fall schwierig, da diese seit den 70-er Jahren vollständig und restlos demontiert wurde - auch vom Wasserturm ist nichts mehr zu erkennen - und Fotos sind scheinbar auch sehr rar gesät - selbst bei DSO habe ich auf eine Bildersuchanfrage nach über 1000 Klicks noch keine Antwort bekommen)
Da die Frage nochmals aufkam: EZMG-Signale oder Formsignale Ich plane einen Zustand zu bauen, der (so ich derzeit anhand der Sporenplan-Pläne vermute) im Zeitraum vor der Installation des EZMG liegt, da 1. während oder nach dessen Installation einige Gleise zurück gebaut wurden, auf die ich nicht verzichten möchte. (Rampenanschluß, Drehscheibe, Gleis 5 und 6) 2. ich für den Preis von 1 EZMG-Signal 2 Formsignalbausätze bekomme, und ich letztere auch viel viel schöner finde. 3. bezweifle ich, daß außer einigen Spezi's nur sehr wenige Tf der Forumbahn diese Lichtsignale wirklich deuten könnten (ich nicht) 4. ich Epoche 2/3 auch noch viel schöner finde, als spätere Epochen...
PS: BITTE nicht immer alles für bare Münze nehmen, was ich schreibe - manches ist nicht so todernst gemeint, wie es klingt, und außerdem formuliere ich öfters mit Sarkasmus gewürzt maches etwas überspitzt...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #573. bezweifle ich, daß außer einigen Spezi's nur sehr wenige Tf der Forumbahn diese Lichtsignale wirklich deuten könnten (ich nicht)
Wie war das beim Hl Signalsystem? Je gelber desto langsamer? Das würde ich bei den EZMGs auch anwenden. Oder du kannst ja das russische Signalbuch auslegen
Moin Daniel, wow, schönes Projekt, dann haben wir ja bald vier (H0-) Abzweige auf der FB .
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #57 3. bezweifle ich, daß außer einigen Spezi's nur sehr wenige Tf der Forumbahn diese Lichtsignale wirklich deuten könnten (ich nicht)
Also ich kann hier nur für mich sprechen, und ich weiß bei diesem Signalsystem nur rot = Halt!. Ich denke das H/V-System kennen hier (fast) alle, war wie von dir angesprochen ja auch bei beiden Bahnen im Einsatz. Ansonsten könntest du ja auch das Ks-System benutzten, wäre auch gesamtdeutsch, nur eben die neueren Epochen (also genau das richtige für mich ).
Viele Grüße Christian
-Wenn man klug ist, ist es leicht Dummheit vorzutäuschen, das Gegenteil ist schon schwieriger!