Hallo Manfred, tja ich bin immer noch interessiert an ner neuen Platine für meine 110/ 112er, aber wenn ich Dich richtig verstehe, dann legst Du alles auf Zimo aus? Was ist letztendlich Deine Endversion, eine Platine mit belegtem Indexpin oder ich sag mal ne normale pPux 22 Schnittstelle? Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Zu den Pilzleuchten, da gibt es Attrappen von Auhagen die sind recht günstig, musste nur ausfräsen. Habe ich bei mir gemacht https://www.h0-modellbahnforum.de/t332808f40122-Bahnhof-Petershagen-2.html#msg3777352 , ab Beitrag 55 geht es los . Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit für dich .
vielen Dank für den Link. Da hast Du eine nette Bastelei ausgeführt, die sehr schön geworden ist. In der Zwischenzeit habe ich mir nun die fehlenden Pilzeköpfe bestellt und werde die fehlenden Lampen mit dem 6 eckigen Betonmast so bauen, wie ich es angefangen habe. Auch ist es mir gelungen, sehr dünne Rohre aus Edelstahl zu besorgen, so dass die Tropfenlampen, die bei den Masten von Auhagen übrig bleiben, elekrifizieren kann und dann je nach Bedarf an die verschiedenen Mastentypen befestigen kann.
Da ich mich ab dem Herbst mit den Gebäudebau beschäftigen möchte, werde ich dann sicher nochmals in Petserhagen vorbeischauen.
trotz Urlaub und anderer Ablenkungen hat es kleine Fortschritte in Niederwiesa gegeben.
So kann das erste Stück Straße genutzt werden. Sie führt vom Ort zur Güterabfertigung und den Ladestrassen und -rampen. Da sie in geraden Reihen schräg zur Fahrtrichtung gepflastert sind, war mir lange nicht klar, wie ich es anstellen soll. Entweder waren die Platten gewölbt oder sehr schmal und damit der Verschnitt riesig. Durch Zufall stieß ich auf Platten von Kibri, die mir geeignet erschienen (ich wünsche mir einen Händler, der zu einem Thema mal alles vorrätig hat). Nur das Pflaster ist etwas zu gleichmäßig angeordnet, aber ich fand es noch für meinen Zweck brauchbar. Also wurde ein erster Versuch unternommen und geeignete Stücken aus den Platten ausgeschnitten und zusammen gesetzt. Den Rand der Straße begrenzen Steinreihen von Vampisol. Aber wie die Schniite zwischen den Ausschnitten aus den Kunststoffplatten verstecken? Kleberreste wollte ich auch nicht unbedingt sehen. Zu Testzwecken hatte ich mir Pflastersteine von Juweela besorgt. Wegen der Gleichmäßigkeit und dem Preis kamen sie aber nicht in die engere Wahl. An ausgewählten Stellen werden sie sicher mal für Abwechslung sorgen. Aber gab es da nicht Fugenmaterial? Wie beim Vorbild das Material in die Fugen eingekehrt und schon waren sie weg.
Nun fehlt noch die Farbe, das Gras und Unkraut, die Sand- und Schmutzablagerungen am Straßenrand. Diese Straßenbautruppe wird also weitere Aufträge erhalten.
Auch meine Lampenexperimente hatten das Finanzministerium überzeugt, weitere Mittel zum Beschaffen von Leuchtmitteln bereitzustellen. Herr Koch (Kotol) lieferte dann auch promt die Holzmastlampen und auf meinen Wunsch hin auch die Lampenschirme für die Betonmastlampen. Die Lampenwerkstatt hat dann die notwendigen Vorarbeiten zum Aufstellen der Lampem getätigt, wie ein Blick ins "Lampenlager" bestätigt.
Auch wurden die ersten Lampen schon aufgestellt, wie auf dem Bahnsteig 2 zu erkennen ist.
Der Bahnsteig habe ich dann noch aufgefüllt und er muss nun noch mit "Schwemmsand" gestaltet werden. Der Teil des Bahnsteigs gehörte zum ursprünglichen Bahnhof von Niederwiesa. Da die alten Sachsen auch sparsam waren, wurde dies bei der Erweiterung belassen und die Bahnsteige Richtung Osten verlängert.. Die Verlängerung wurde dann mit einem Kleinpflaster versehen und erhielten eine Überdachung. Das erste Stück des Kleinpflasters kann man am rechten Rand erkennen. Es ist N Pflaster von Auhagen, was mir als am geeignesten erschien. Auch das habe ich dann erst auf einer Messe entdecken können.
Da nun meine Suche nach einem 6 Bmhe erfolgreich war, konnte auch noch die Farge beantwortet werden, bis zu welcher Länge ein Personenzug an den Bahnsteigen von Niederwiesa halten und die Leute gefahrlos ein- und aussteigen können.
Es können also Züge mit bis zu 7 303mm Wagen sein. Der eine Wagen in dem Zug ist zwar etwas kürzer geraten. Dafür ist hinten noch etwas Luft, die gerade duch die 131 verdeckt ist.
Auch das Elektronikgebastel hat eine Fortsetzung gefunden.
Da hat sich etwas Elektroik zusammen mit einem Arduino Pro mini in den LocoNet Bus geschummelt. Zusammen mit einem PC verrät es mir, was da so auf dem Loconet ab geht und gewährt mir erste Einblicke. Belegtmeldungen und DCC Lokadressen können schon mal erkannt werden. Moment ist es für mich noch muhselig. Aber der Arduino kann es viel schneller als ich. Man hat da so verschiedenen Ideen. Das schöne am LocoNet ist, dass man keinen Master braucht. D.h. die kleinen Kisten können sich so einfach unterhalten und keiner kontrolliert oder bevormundet sie. Man braucht nur etwas Strom.
Ich sehe, es geht gut voran bei dir! Ich freue mich schon auf die nächste Besichtigung, aber das wird noch ein gutes halbes Jahr dauern. Ich hohe auch, dass deine anderen Projekte gut voran gehen (BR 38, Platine V100).
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
gut voran ist gut gesagt. Es sind nun einige Materialentscheidungen gefallen. Nun wird in dieser Richtung die Frage nach der Beschaffenheit meiner Aspaltstrassen interessant. Auch habe ich am Tunnel im Zuge der Tunnelstrasse rumgebastelt und den Bahnübergang im Bereich des Güterbahnhof angefangen. Das gefällt mir aber noch nicht und kam so noch nicht vor die Linse..
Die V100 Platine ist fertig und damit sind auch Platinen für die BR211/242 von Brawa und die BR 212/243 von Roco entstanden. In Arbeit ist die BR250 von Roco und angedacht die 120 von Roco. Momentan kann ich die Prozessoren nicht beschreiben, da die Platine für die Klammermethode ausgenuddelt ist. Da ist jetzt noch was im entstehen, um es etwas professioneller zu machen. Hoffe das die Platine in den nächsten 14 Tagen kommt. Dann fällt die Entscheidung. Vorher ist aber noch mal Urlaub.
Die 38 ruht bis zum Erscheinen des PMT Antriebs. Mit Steffen will ich mal mit Fotoausrüstung nach Cemnitz. Sie soll günstig zum Fotografieren stehen. Das hatte ich zum Dampflokfest in Erfahrung gebracht. Mit der Befestigung des Voraufgestells bin ich noch nicht zufrieden. Vielleicht passiert da noch was.
der Bahnhof Niederwiesa besitzt direkt neben der Güterabfertigung eine 45t Rampe. Die Be- und Entladung kann sowohl seitlich als auch über Kopf erfolgen. Heute soll es eine erste Stellprobe geben.
Auf die Schnelle habe ich kein anderes Gefährt mit der entsprechenden Tonnenzahl gefunden. Hier wird die seitliche Entladung ...
und hier die über Kopf getestet.
Die Höhe passt schon mal ganz gut. Nu müssen die Teile ausgesägt und dann zusammengesetzt werden. Die Rampe war geplastert. Die Abfahrt zur Strasse befindet sich vor dem Guterwagen auf dem 2. Bild.
Ist das ein Brawa-Wagen, bei dem Du die Bordwände umgebaut hast? Schade, dass die serienmäßig nicht so abnehmbar sind wie bei den Fleischmann-Flachwagen.
Da mich Reichsbahn-Themen immer sehr interessieren, gucke ich hier immer mal wieder herein, meist als stummer Leser ohne Kommentar. Gefällt mir aber in jedem Fall sehr gut, was Du machst.
von der Anbindung des Bahnhofs her, glaube ich kaum, dass da je Panzer entladen wurden. Wo sollten die hinfahren. Aber mit Sicherheit hatte es stratigische Bedeutung. Aber die Rampe haben schon die alten Sachsen angelegt. Da dürfte es diese Gefährte noch garnicht gegeben haben bzw. waren so monströs, dass da ein Bahntransport wohl eher nicht in Frage kam. Aber so sieht es doch besser aus alsmit einem Lineal.
Das ist ein Brawa Samms. Ich hatte mal Glück und habe DB AG Wagen günstig erwischt Also Klappe runter und Eigentumskennung weg. Es geht eigentlich recht einfach. t einem Cuttermesser in der Kante langfahren, bis sich die Seitenwand abbrechen lässt. Von 6 Wagen ist es nur bei einem schief gegangen. Das lässt sich aber auch zuspachtelen. Farbe braucht er auch noch. Überlege, ob ich ihn dann noch eine Beschriftung der Seitenwande gönnen. Denn so konnte man die Wagennummer auchin diesem Zustand erkennen.
Vielleicht doch noch mal was zu dem Panzer. Nach meinen Recherchen soll das der Typ des T55 sein, der in Marienberg stationiert war. Ob auch schon 1980 bis 1985 konnte ich aber nicht in Erfahrung bringen. Dort stationiert war ein Panzerbataillon eines Motschützenregiments. D.h. eine Kompanie besaß 10 Panzer. Auf einem Samm konnten 2 Panzer verladen werden. Bei Transporten mit der Bahn dürften die durch Niederwiesa gekommen sein. Aufnahmen von BW Transporten von/nach Marienberg mit Halt in Niederwiesa in der Neuzeit lassen sich im Netz finden. Wer weiss genaueres? Viele Grüße Manfred
wenn's um's Militante der Region geht, so sollte dort eher eine Selbstfahrlafette Typ 2S3, bzw. 2S1 stehen. Diese ware "um die Ecke" in Frankenberg im AR 7 stationiert. Die Marienberger hatten eher BMP's und auch eine Abteilung 2S1'er (122mm SFL). Auf jeden Fall aber dürften Entladungen von Ural's, G5 und Co. realistisch sein (obwohl wir eigentlich von Frankenberg aus immer gen Hainichen abgefahren sind - also grobe Richtung Nordosten...).
in Niederwiesa soll es keine militärischen Aktionen geben. Nur der Zug mit dem Stahlkolossen aus Marienberg (ja es war ein Mucker-Regiment) darf ab und zu mal die Gleise befahren. Dabei schwebt mir eine Kompanie Panzer vor und ihre Versorgungsfahrzeuge. Zu dem Panzern habe ich im Netz einiges finden können. Aber was so zu einer Kompanie an Versorgungsfahrzeugen gehört, habe ich noch nicht richtig ergründen können.
Mit dem Bau der Rampe ist es weitergegangen. Die Strasse zum Güterschuppen wurde weitergebaut, die Rampe aus den Teilen ausgeschnitten (mit Säge, Feile, Raspel und Cuttermesser bearbeitet) und der Belag der Rampe vorbereitet. Jetzt habe ich die Gipsteile mit Tiefengrund behandelt und es schmiert nicht mehr so. Beim Ausschneiden hat es auch Verluste gegeben, was bei Zusammenbau ausgeglichen werden muss. Die ersten Geländeanpassungen habe ich auch vorgenommen.
Die NVA übt auf der derzeiten Zusammenstellung das Befahren der Kopframpe.
Die örtliche Genossenschaft hat eine Lieferung Anhänger bekommen, die schnellstens entladen werden müssen, um Standgebühren zu vermeiden.
Damit es schnell und einfach geht, ist man mit einem MTS angerückt.
Jetzt soll noch alles einen Tag trocknen und dann geht es ans Zusammensetzen. Auch hoffe ich, dass die Strassenrandsteine kommen und die Geländegestaltung westlich der Rampe abgeschlossen werden kann.
ich habe keine Turnhalle, so dass ich den Eisenbahnknoten Karl-Marx-Stadt nachbilden könnte. Dennoch gehen zwei Linien von dort nach Niederwiesa. Der Hbf. ist zweigleisig und Gbf. Hilbersdorf ist eingleisig angebunden. Vom Schattenbahnhof kommen zwei Gleise. Irgendwo musste eine Aus- bzw. Einfädelung für die Züge von und nach Hilbersdorf vorgesehen werden.
So entstand bei mir der "Abzweig Karl-Marx-Stadt", eine Weiche und eine EKW:
Nur einsehen kann man ihn nicht wirklich.
So sieht es auf dem Gleisplan aus:
Beide Bilder sind zueinander seitenvertauscht. Die 131 und die 110 lösen im Gleisbild eine Belegtmeldung aus. Beide Loks stehen vor ihren Signalen, welche nur virtuell exstieren. Außer der Position würde ein menschlicher Lokführer von realen Signalen nicht viel haben, da er sie nicht einsehen kann. Deshalb möchte ich am Anlagenrand dem Lokführer Informationen wie Loknummer, welcher Abschnitt belegt er gerade und welches Signalbild zeigt sein Signal, bereitstellen.
Dafür sammele ich z.Z. Ideen und mache erste Tests.
Die Belegtzustände und DCC Lokadressen werden über das LocoNet als Nachricht versendet. Nach ein wenig suchen im Netz fand ich eine Bibliothek, wie soll es anders sein, für den Arduino, die das Empfangen und Senden von LocoNet Nachrichten ermöglichen. Dazu wurde als Beispielimplementierung ein LocoNet Monitor vorgestellt.
Also habe ich die Hardware gebaut, damit der Arduino am Bus lesen und schreiben kann.
Hier sind zwei solcher Teile zu sehen.
Der linke Modul ist gerade in Betrieb, kann aber nur empfangen, da ihm noch die Anbindung für das Senden an den Bus in Form eines Transistors fehlt. Der grüne Modul in der Mitte ist gerade saft- und kraftlos. Er steuert rechts die beiden Port Expander an einem I2C Bus. Über sie wird jeweils ein Display angesteuert. Hier sind es jeweisl 2 für die beiden Stecken vom Schattenbahnhof nach NW über den Hbf. Es fehlt also noch ein Pärchen für den Hilbersdorfer Ast. Hier ging es mir erstmal um das in Gang bekommen der Expander und das Ansteuern der Displays. Es sind bis zu 16 möglich. Im Hintergrund ist noch ein Gelisbelegtmelder zu erkennen.
So sieht es dann auf dem Bus aus:
Im oberen Teil des Bildschirms sind Belegtmeldungen und im unteren Teil Meldungen zu DCC Lokadresse zu erkennen. Einige DCC Adressen sind noch verstümmelt, da einige Belegtmelder noch nicht umgestellt sind und ein Richtungsbit mitsenden, was bei hohen Adressen zum Entstellen der Nummer führt. Dies zu beheben, ist aber nur eine Fleißaufgabe.
Um das Signalbild anzuzeigen, sind also noch Meldungen am Besten über den LocoNet Bus zu senden und auszuwerten. Also habe ich in der Gleisplansoftware Schaltdekoder angelegt und die Ausgange den Signalbildern zu geordet.
Der zweite Modul auf dem Bild kann dies nun alles empfangen, auswerten und z.T bereits anzeigen.
Oben: - die Strecke: Niederwiesa (NW) nach Abzeig KMSt unten: - die DCC Lokadresse, hier noch "0", da sie zwar für die einzelnen Belegtmeldeabschnitte ankommt, das Zusammenfügen aller Abschnitte zum Steckenblock noch einige Ideen benötigt, damit es zuverlässigt funktioniert. - die Belegtanzeige des Abschnitts nach dem Signal (hier kann man das Überfahren des Signals erkennen) - das Signalbild (hier entsprechend dem Signalbild zum obigen Gleisplanauschnitt das obere Gleis, Hp0) - die Belegtanzeige des Halteabschnitts vor dem Signal des Strechenblocks (hier steht die 131) - die Belegtanzeige des Fahrababschnitts vor dem Signal des Strechenblocks - die Belegtanzeige des Abschnitts vor dem Strechenblock (es könnte sich was anbahnen, Weichen können den Zug aber auch woanderes hinführen, wo hört man mit dem Umsetzen von Ideen auf)
Hier habe ich nun eine Fahrstrasse eingelegt und das Signal steht auf Grün (Hp1).
Die Entsprechnung auf dem Display und die Lok hat den Block noch nicht verlassen:
An dem Signal mit den 3 Bildern der Gegenstrecke auf dem anderen Display muss ich noch arbeiten. Da läuft noch was schief. Deshalb habe ich auch den zweiten Modul heute in Betrieb genommen, so kann ich mit einem Modul testen und mit dem Zweiten die LocoNet Meldungen ausfiltern ( es sind bei der Anlage zu viele) und anzeigen. Alternativ wäre ein 2. LocoNet Buffer und der LocoNet Monitor von Digitrax möglich. DIes ist aber der wesentlich teuere Weg.
Wenn sich das bewährt, möchte ich auch Informationen zu den Gleisen im Schattenbahnhof bereitstellen. Da müssen dann aber andere Displays her, da das dann hardwareseitig zu aufwendig wird.
Da es mir bei den Test auch gelungen ist, Meldungen zu senden, habe ich langsam das Gefühl, dass man das in den Griff bekommen kann. So könnten sich z.B. Achszähler über das LocoNet ihre Zählerstände mitteilen. Das schöne daran: man braucht nur ein paar Kabel, eine Spannungs. und eine Stromquelle.
Eine interessante Spielwiese hat sich aufgetan Manfred
In Niederwiesa war Urlaubszeit und es gab eine zweimalige Betriebsruhe.
Wie letztes Jahr soll es wieder Bilder mit mehr oder weniger Eisenbahnbezug geben.
Hier ging es doch ein ganzen Stücke gegen Westen. Dort sahen die Bahnübergangsschilder so aus.
Und dies war die Stelle, wo ich Eisenbahnmaterial am nächsten kam. Ansonsten waren Bus und Fahrrad unsere Wegbegleiter durchs Land.
Bei der zweiten Betriebspause ging es dann noch mehr in den Norden und es wurde in mehrfacher Hinsicht feucht und Wasser spiele eine wichtige Rolle. Etwa 180 Tunnel waren zu durchfahren, um an den westlichsten Punkt unserer Reise zu kommen, der Regenhauptstadt Europas.
Während der letzten Pause konnte die Rampe in Niederwiesa gut durchtrocknen.
So war jetzt nach dem Urlaub Schwergewichtiges wie Hämmer, volle Gläser und Schraubzwingen gefragt. Die Rampe bekommt ihren Belag.
Hallo Marcel, von Oslo nach Bergen und von Trondheim nach Oslo mit der Bahn und dazwischen etwas Schiffchen fahren. Dank der Entspanntheit und dem Organisationstalents der Norweger, war es eine sehr angenehme und schöne Reise. Na die Modellbahn wird etwas kürzer treten müssen. Manfred
Es sollte mal wieder was auf dem Umfahrgleis des hinteren Schattenbahnhofs fahren. An der im vorigen Jahr hinzugefügten Weiche ganz rechts kam es zu einem Kurzschluss. Also Herzstückpolarisierung rumgedeht. Nun kam es zu keinem Kurzschluss mehr, aber Wagen entgleisten. Mensch, dass hast Du doch nach dem Umbau getestet. Da es in der hintersten Ecke war, konnte ich nicht sehen, was die Ursache ist. Also schweren Herzens die östliche Hälfte von Niederwiese von der Anlage genommen.
Das Ergebnis sieht nun so aus:
Was ist den dass? Die Weiche steht verkehrt herum. Achja. Da bin ich ja noch nie mit der Steuersoftware lang gefahren. Da fehlt wohl ein Hacken für das invertierte Betreiben der Weiche. Gedacht, getan, Herzstück wieder umgepolt, und...alles fährt. Nun sind mittlerweile alle Züge, die zu sehen sind, da mal lang gefahren. Also doch damals ordentlich gearbeitet.
Niederwiesa derzeit:
Alles musste zusammenrücken.
Lehre: ein Selfi Stick für das Handy hätte auch geholfen.
Irgendwie will ich aber die Zugänglichkeit an der Stelle verbessern. Man wird ja nicht jünger und nach fast 20 Jahren Existenz des Schattenbahnhofs darfs auch mal eine Veränderung sein. Was fürs nächste Jahr.
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Antworten
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Niederwiesa 1980 bis 1985
21.03.2017 19:59 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2017 20:55)
