Das sind Dioramen zu Themen der Zeitgeschichte. Ein einzelnes Bild also was aus dem Zusammenhang gerissen wurde! MiWuLa hat regelmäßig solche Aktionen. Ein regelmäßiger Besuch (für meinen Fall ist das so ca. aller 2 Jahre) kann hier für Aufklärung sorgen.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Tja die Frage muss sich jeder selbst beantworten. Wenn ich das so lese, wird hier in einer Sonderausstellung die Geschichte unserer Zivilisation dargestellt von der Jungsteinzeit bis ins Jahr 1942 - warum nicht. Die Ausstellung hat für mich weder direkt noch indirekt etwas mit der Modelleisenbahn im eigentlichen Sinne zu tun. Es heißt ja Miniwunderland und nicht Minieisenbahnland. Es ist unsere Geschichte und die kann man auch in Miniaturform darstellen.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
wenn einer Epoche II nachbildet und beispielsweise 05 oder E19 mit Schürzenwagen einsetzt, oder Loks wie 44 oder 50ÜK, von den ausgesprochenen Kriegsbaureihen 42 oder 52 ganz zu schweigen, kann er das wie abgebildet als geschichtliche Tatsache mit aufnehmen.
Ich würde das aber eher nicht tun, da ich nicht die Geschichte nachstellen will, sondern die Eisenbahn - und da gibt es zu dieser Zeit auch schon genug Fallen beim rollenden Material, da brauche ich das nicht auch noch bei der Szenerie.
Des weiteren ätzt mich die Entstellung der Szene an, die der nachkriegspolitischen Nichtbewältigung unserer Vergangenheit geschuldet ist. Somit kann ich die geschichtliche Tatsache überhaupt nicht realistisch darstellen, also lasse ich es gleich ganz sein - meine unmeßgebliche Meinung.
VlG
MS 800
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Als Kinder haben wir uns am Rattern der Züge auf den Blechschienen erfreut, heute brauchen sie dazu Sounddecoder :-).
Als Dokument der Zeitgeschichte in einer öffentlichen Sonderausstellung zu diesem Thema finde ich das ganz in Ordnung. Schließlich kann man ja auch in zahlreichen Museen alles Mögliche aus dieser Zeit besichtigen - sogar ehemalige KZs lassen sich besichtigen. Für eine private Anlage fände ich es jetzt nicht unbedingt ideal. Es könnte leicht passieren, dass man dadurch in eine politische Ecke gestellt wird, zu der man womöglich gar nicht gehört. Aber für politische Diskussionen ist dieses Forum nicht da!
Ich finde das auch keineswegs verwerflich. Auch wenn vorwiegend dem jüngeren Betrachter der Bezug fehlen dürfte, ist das eine Möglichkeit, sich mit diesem grauenhaften Thema "bekannt" zu machen. Zumal wirklich vieles, selbstverständlich abgesehen von 50 Millionen Toten, im Nachhinein recht lächerlich wirkt und Fragen aufwirft, warum z.B. sich so viele Menschen auf einen einzelnen zweifelhaften Menschen eingelassen haben.
Für mich persönlich sind Dioramen über jene Zeit, solange sie sachlich sind, weniger aufregenswürdig. Nach wie vor dafür bezahlen, im Sinne des Wortes, zu müssen und seine Meinung ständig auf Multikultikonformität und rechts-freie Formulierung überprüfen zu müssen, regt mich mehr auf.
Auch hier stelle ich wieder fest, dass ausgerechnet wir Deutschen offensichtlich massive Probleme mit der Nazizeit haben... Die Amies machen ihre regelmaessigen kriegsspiele wo man in Originaluniformen rumrennt, ja SS und son Zeugs. Auch anderswo wird damit lockerer umgegangen was diese Zeitgeschichte betrifft. Es laesst sich nicht wegdiskutieren, schweigen halte ich fuer den falschen Ansatz, Darstellung und Aufklaerung fuer den besseren Weg. Wie immer der Einzelne das jetzt interpretieren mag, ich bin sozialistisch geimpft mit den gGaeueln der Nazizeit in der Schule... Ich habe bereits durch andere Foren mitbekommen, dass in der DDR damit anders umgegangen wurde als in der BRD. Immerhin musste man uns den Klassenfeind nahe bringen und was fuer boese Menschen das sind (und teilweise haben sie damit sogar voellig Recht wie ich heute feststelle... ). Meine Schule in Greifswald war die Ernst Thaelman-POS und seine Tochter mal auf einem Todesfeiertag an unserer Schule. KZ besuche standen glaube sogar aufm Pflichtprogramm und der ganze andere Brimbim...
Ich stelle mich jedenfalls nicht hin und "rufe" Nazi oder Rechter nur weil jemand diesen Teil der Zeitgeschichte auf seiner Modellbahn nachstellen will.
Zitat von Gorli im Beitrag #8Auch hier stelle ich wieder fest, dass ausgerechnet wir Deutschen offensichtlich massive Probleme mit der Nazizeit haben... Die Amies machen ihre regelmaessigen kriegsspiele wo man in Originaluniformen rumrennt, ja SS und son Zeugs. Auch anderswo wird damit lockerer umgegangen was diese Zeitgeschichte betrifft.
Naja, wir haben den Schaden angerichtet. Also nicht du oder ich, aber meine Großeltern zum Beispiel. In der "Weißen Rose" waren sie jedenfalls nicht aktiv. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Thema ist daher angezeigt. Massive Probleme im Umgang damit sehe ich eigentlich nicht.
Zitat von Gorli im Beitrag #8Es laesst sich nicht wegdiskutieren, schweigen halte ich fuer den falschen Ansatz, Darstellung und Aufklaerung fuer den besseren Weg.
Da bin ich ganz deiner Meinung.
Zitat von Gorli im Beitrag #8Ich habe bereits durch andere Foren mitbekommen, dass in der DDR damit anders umgegangen wurde als in der BRD. Immerhin musste man uns den Klassenfeind nahe bringen und was fuer boese Menschen das sind (und teilweise haben sie damit sogar voellig Recht wie ich heute feststelle... ).
Verstehe ich das richtig, du sagst, dass heute - nach 25 Jahren - der Klassenfeind immer noch aus dem Westen kommt? Oder sagst du, dass der Klassenfeind böse ist? Wenn du da mit "Klassenfeind" den Kapitalismus meinst, wie er heute ist, dann bin ich auch hier deiner Meinung: In der BRD gab es tatsächlich eine funktionierende soziale Marktwirtschaft - das war soooo geil!
Zitat von Gorli im Beitrag #8Meine Schule in Greifswald war die Ernst Thaelman-POS und seine Tochter mal auf einem Todesfeiertag an unserer Schule.
Bei uns im Kaffee "Chablis" war mal Sascha Hehn. Aber obwohl wir ihn mit "Stewart" angeredet haben, hat er uns keinen Kaffee gebracht. (Tschulligung, der musste sein;-)
Zitat von Gorli im Beitrag #8KZ besuche standen glaube sogar aufm Pflichtprogramm und der ganze andere Brimbim...
Ob das jetzt Pflichtprogramm war, weiß ich nicht: Wir waren mit der Schule im KZ Dachau.
Zitat von ms 800 im Beitrag #5Des weiteren ätzt mich die Entstellung der Szene an, die der nachkriegspolitischen Nichtbewältigung unserer Vergangenheit geschuldet ist.
Das habe ich nicht verstanden, würde es aber gern. Kannst du mir das auseinanderklamüsern?
Zum Thema selbst: Es ist nicht verboten solche Themen darzustellen. Von daher: Bitte. Bei mir kommt's nicht auf die Moba: unter anderem die falsche Epoche;-)
Das Miniturwunderland versucht, mit seinen Mitteln, Geschichte darzustellen. Ich war vor 2 Jahren dort und fand die Dioramen gelungen. Es gab Dioramen von der Steinzeit über Mittellater bis hin zu der jüngeren Vergangenheit. Und da gehört das sogenannte 3. Reich und der 2.Weltkrieg dazu. Auch die Geschichte einer fiktiven Straße in Berlin mit Krieg, Zerstörung, Mauerbau, Mauerfall gab es.
Ob es auf eine private Modellbahn gehört, muß jeder mit sich selber ausmachen.
Grüße Conne
...Und wenn de jroße schwarze Raum Räder hat, dann is et en Lokomotiv....
Meins wäre es nicht, wenn ich privat zehn Jahre lang an einer deprimierenden Epoche basteln würde. Aber natürlich ist das ok, schließlich Zeitgeschichte - und in diesem Falle sogar im sinnvollen Kontext, wie man es bei den Miniatur-Wunderland-Aktionen kennt.
Ich hätte mir das jedenfalls gerne in Hamburg angeschaut!
Und keine Angst, auch "wir im Westen" wurden fleißig in der Schule entnazifiziert - so daß man schon aus reinem Protest die Gegenposition einnehmen wollte...
Zitat von Gorli im Beitrag #8KZ besuche standen glaube sogar aufm Pflichtprogramm und der ganze andere Brimbim...
Ob das jetzt Pflichtprogramm war, weiß ich nicht: Wir waren mit der Schule im KZ Dachau.
Zitat von ms 800 im Beitrag #5Des weiteren ätzt mich die Entstellung der Szene an, die der nachkriegspolitischen Nichtbewältigung unserer Vergangenheit geschuldet ist.
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Ohwei, da hab ich meine ganz eigene Erfahrung gemacht! 1983 waren wir im 12. Schuljahr zur Studienfahrt indie DDR. Auf dem Programm stand auch Buchenwald. Grundsätzlich war das alles schon sehr schockierend für uns. Aber genau so verstörend war die Propanda mit der wir dort regelrecht überfahren worden sind! Demnach waren da nur "Antifaschisten" interniert und vernichtet worden! Kein Wort von den abertausenden Juden, Roma usw.
Überhaupt war der Besuch da drüben für uns sehr junge Leute ein wahrer schock! Nicht nur was die Ideologie sondern auch das Alltagsleben betrifft! Und wir haben gewiss nicht das schlimmste zu sehen bekommen! Ich kann heute immer noch keinerlei Verständnis für diese "Ostalgiker" aufbringen...
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
Zitat von Dä Rallef im Beitrag #12Ich kann heute immer noch keinerlei Verständnis für diese "Ostalgiker" aufbringen...
Ich irgendwie schon, schließlich bin ich ein kleiner "Westalgiker". Aber das gehört hier nicht zum Thema, wäre eher was für die Plauderecke, weil's ein nichtöffentlicher Bereich ist.
Ich kann heute immer noch keinerlei Verständnis für diese "Ostalgiker" aufbringen...
Das musst Du auch nicht, niemand.... Ich wage zu behaupten, dass das jemand der nicht in der DDR aufgewachsen ist und den Vergleich hat DDR- BRD -> Deutschland gar nicht beurteilen kann... Was fandest Du denn so schlimm was Du gesehen hast?
Dass ein simples Radio 800 DDR-Mark kostete dafuer Broetchen 5 Pfennig? Dass man uns mit Propaganda "vollgeblasen" hat? Hast Du in der Schule gesessen und Dir alles angehoert von der Nazizeit? Buchenwald DDR ist nen spezielles Programm, dort wird man geimpft! Logisch, dass Dir das extrem und speziell vorkam.... Der Unterricht diesbezueglich war auch stark vom Lehrer abhaengig, inwieweit politisch engagiert oder versuchender "Freidenker"... Unsere LKlasse hat da genug Kost vorgesetzt bekommen, keine Sorge... Ganz ehrlich? Warum die DDR per se shclecht gemacht wird und wir armen armen Ex-DDR Buerger, ihr die ihr uns die "Freiheit" geschenkt habt... Mensch Leute... Die BRD bzw Deutschland hat sich an der Vereinigung wirtschaftlich erst nochmal so richtig aufgerappelt, was da fuer Mist gelaufen ist an Korruption..... Und das Ergebniss der ganzen Sache weil von "sozialer Marktwirtschaft" die Rede ist.... Wo kommen dnan nur die ganzen Arbeitslosen her, Kinderarmut und und und... Aber richtig, besser solche Diskussionen verschieben obwohl auch das wie die Nazizeit zur Aufarbeitung gehoert.
Wenn ich waehlen kann zwischen taeglich Brot und Fleisch zu guenstigen Preisen und nicht ueberall so einfach hin verreisen koennen wiels mir nciht erlaubt wird und auf der anderen Seite billige Technik in den Arsch geblasen zu bekommen und nciht reisen koennen weil man kein Geld hat... Ja, da waehle ich doch eher die DDR.... Aber wie gesagt ist das fuer nicht DDRler schwer nachzuvollziehen, ihr kennt ja die DDR nicht richtig....
Naja sicher fuehrt die Diskussion recht weit weist aber gewisse Analogien auf:
Darstellung Nazizeit auf Modelleisenbahn nicht gerne gesehen weil dunkles Zeitalter... Wenn ich die Kommentare mancher Leute hier so lese wie sie ueber die DDR denken muesste auch jeder davon dieselbe Meinung ueber die DR der DDR haben.. dunkles Kapitel der deutschen Geschichte und hat auf der Modelleisenbahn nix verloren....
Zitat von Dä Rallef im Beitrag #12 [quote=Gorli|p3723484]r Aber genau so verstörend war die Propanda mit der wir dort regelrecht überfahren worden sind! Demnach waren da nur "Antifaschisten" interniert und vernichtet worden! Kein Wort von den abertausenden Juden, Roma usw.
Mit dem Begriff "Antifaschist" tue ich mir immer etwas schwer. Ist nicht automatisch jeder ohne braune Gesinnung ein "Anitfaschist" ? Die DDR bezeichnete die Mauer als "Antifaschistischen Schutzwall". Waren für die Genossen alle Wessis automatisch Nazis ? Habe das nie wirklich 100%ig verstanden. Auf der anderen Seite: Wenn man mal etwas genauer unter die Lupe nimmt, wer da so alles nach 1945 wichtige staatliche Positionen besetzt hat..... Bei uns im Ort wird beispielsweise erst jetzt eine Straße umgetauft, weil diese nach einer bedeutenden Nazi-Größe benannt wurde und ihren Namen nach dem Krieg - trotz jahrzehntelanger Bürgerproteste stets beibehalten hatte. Solche Beispiele könnten dann natürlich tatsächlich Wasser auf den Mühlen des Bauernstaates gewesen sein.
Doch zurück zur MoBa und dem eigentlichen Thema. Hochinteressant finde ich den psychologischen Effekt, der sich bei mir, sicher aber auch bei vielen anderen einstellt: Einerseits verursacht das Betrachten der MiWuLa- NS-Dioramen ein gewisses Unbehagen. Nicht weil etwas falsch dargestellt oder gar verharmlost wird (=historisch gesehen alles völlig korrekt und für die jüngere Generation auch mit Sicherheit lehrreicher und "erlebbarer", als so manches trockene Geschichtsbuch.) Es ist eher das unterschwellige Gefühl, daß sich hier etwas sehr finsteres im heißgeliebten Hobby abbildet, wo für mich persönlich eigentlich nur schöne Dinge, Erinnerungen und Träume Platz haben.
Seltsamerweise stellt sich dieser Effekt bei der Betrachtung einer DDR-Anlage höchst selten ein, obgleich die DDR ebenfalls ein Unrechtsstaat war, teilweise sogar mit vergleichbaren Strukturen (StaSi - Gestapo, HJ - FDJ usw...) Derartige MoBa-Anlagen sind auch keine Einzelfälle. Selbst die Zeitschrift MiBa stellte unlängst eine solche vor. Ohne die geringsten Bedenken verkauft die Industrie passendes Zubehör wie LPG-Zäune u.ä. Und wer möchte, kann auch so etwas völlig problemlos erwerben: http://www.amazon.co.uk/Preiser-10585-Ul...l/dp/B004RN6SSY Die ehemalige DDR-Fahne ist alles andere als tabu - ganz im Gegensatz zur Hakenkreuz-Flagge.
Warum reagieren oder verhalten wir uns bei vergleichbaren Modell-Situationen so unterschiedlich ? Auf DDR-Anlagen sind sogar Scherzeinlagen wie beispielsweise ein "VEB rote Socken" o.ä. zu finden, während viele Anlagen nach DRG-Vorbild sich bereits schon mit der Darstellung eines Gaswerks sehr schwer tun.
Zitat von Zimmerbahner im Beitrag #17Seltsamerweise stellt sich dieser Effekt bei der Betrachtung einer DDR-Anlage höchst selten ein, obgleich die DDR ebenfalls ein Unrechtsstaat war, teilweise sogar mit vergleichbaren Strukturen (StaSi - Gestapo, HJ - FDJ usw...) Derartige MoBa-Anlagen sind auch keine Einzelfälle. ...
Warum reagieren oder verhalten wir uns bei vergleichbaren Modell-Situationen so unterschiedlich ?
Das ist eine sehr gute Frage. Ich glaube aber, dass die in einem Politikforum besser aufgehoben wäre. Denn die eigentliche Frage ist ja wohl die, warum wir auf alles, was mit der Nazizeit zu tun hat tendenziell überempfindlich reagieren, während wir mit der DDR derartige Probleme weniger zu haben scheinen? Und diese Frage, wird in einem Moba-Forum wohl kaum zu klären sein.
Da hier keine weiteren Diskussionen zum Diorama ALS SOLCHEM mehr zu erwarten sind, schließe ich diesen Thread nun, um politische Diskussionen zu vermeiden, die laut unseren Forenregeln hier nicht erwünscht/gestattet sind!
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Gehört so etwas auf eine Modellbahn ?
31.03.2015 22:17 (zuletzt bearbeitet: 31.03.2015 22:23)
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