Welches Gleissystem soll eingesetzt werden?
Tillig Elite - im Schattenbahnhof teilweise vorhandenes Piko A-Gleis (Standardweichen, Flexgleis)

Wieviel Platz hast du zur Verfügung?
11m x 2,5m an der (dachschrägen) Wand entlang. Landschaftlich gestaltet werden soll erstmal nur der Bereich zwischen großen Kamin und Arbeitsplatte rechts (siehe Zeichnung ganz unten), also ca. 6m x 0,4m

Kopfbahnhof?
ungern

Kreisverkehr?
Unbedingt, ich genieße es, schöne Züge in schönen Landschaften anzuschauen!

Mindestradien
Niemals unter 45cm, angestrebt 50+

Epoche
Epoche V/VI

Welches Thema soll deine Anlage haben?
Norddeutschland, wobei mir die Bahn im Ruhrgebiet auch sehr gefällt. Gebirge fällt ja eh wegen Schräge aus und ist auch nicht mein Thema, obwohl ich das Spiel mit Höhenunterschieden sehr mag. Hafen oder zumindest Überquerung eines breiten Flußes.

Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden?
ET420 & Rheingold als Sonderzug, BR103, RE mit DoSto, lange Güterzüge, BR218, diverse NWB-Triebzüge, BR110 mit Schnellzugwaggons blau/beige, evt. Akkuschleppfahrzeug (fährt aber eh nur ruckelig)
Welche Gebäude sollen mit rauf?
Fabrikgebäude von Kibri & Co. (Hafengebiet?), Stadthäuser (Goethestr)

Welche Betriebsstellen sollen auf der Anlage sein?
Durchgangsbahnhof bzw. S-Bahnhof - oder Umbau des vorhandenen, siehe ersten Link in der Signatur. Zumindest fünf/sechs maßstäbliche Schnellzugwaggons sollten dran halten können.

Der Schattenbahnhof
Platz auch für lange Züge (6-8 maßstäbliche Schnellzugwaggons +Lok), aber auch diverse kürzere Triebzüge, lange Güterzüge. Lieber mehr Platz!

Betrieb
Paradestrecke, einfache Rangiermöglichkeiten? Möglichkeit zur Zugbegegnung, weil ich den optischen Eindruck mag.

Wer soll auf der Anlage spielen
Vorwiegend ich alleine, aber gerne auch mal zu zweit/dritt

Steuerung
Digital über Multimaus, später mal über Z21 oder ähnliches

Sonst noch was?
Soll auf Modulen bzw. Segmente gebaut werden (ca. 175x50cm), die quasi über den Schattenbahnhof gestülpt werden. Der Sbf liegt dabei mit Sperrholzplatte auf Schränken (40cm tief) auf, die gerade ausgerichtet im Raum verteilt sind.

Nach Möglichkeit will ich Teile/Segmente meiner Anlage wiederverwenden, zumindest temporär.


Nur diese Seite soll gestaltet werden (auf untenstehenden Plan oben), unten werden Gleise nur zurückgeführt, um Kreisverkehr zu ermöglichen.


Nur zur Veranschaulichung der Grundidee - der Sbf soll nicht vorstehen, der obere Aufbau aber schon, um 40cm Tiefe zu erreichen.


Ein natürlich lange nicht vollständiger erster Anfang für den Sbf - rechts ist ein Arbeitstisch eingezeichnet, den wir zum Basteln & Co. brauchen. Hier soll ein Gleis unter der Platte laufen, oberhalb der Platte für den Verkehr auf Modulebene.

Hi Carsten,

ich hoffe jetzt aber mal nicht, dass das Ende der anderen Anlage damit nun besiegelt ist?

Zitat

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Kreisverkehr?
Unbedingt, ich genieße es, schöne Züge in schönen Landschaften anzuschauen!

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oh ja, dass liebe ich auch, ich hasse kleine Rangieranlagen

dann solltest du aber wirklich gleich über eine zweigleisige Strecke mit Oberleitung nachdenken, oder du machst im Hintergrund (auf dem von dir gestalteten Segmenten) eine eingleisige Strecke mit OL etwas erhöht und im Vordergrund eine eingleisige Strecke für Diesel und Dampftraktion.
So zu sagen, etwas in Terrassenform angelegt, sowas lässt sich dann auch schön durch Mauerwerk trennen und gestallten.

Hi Marcel,
Erstmal fledder ich nur den Schattenbahnhof der "alten" Anlage! :D

Die Idee mit der Terassenform finde ich schon mal gut, Oberleitung ein Muß, da freue ich mich schon drauf. :)

Hallo Carsten,

Das ist aber ein schöner Dachbodenausbau geworden. Gratuliere zu dem schönen Raum und hoffentlich viele entspannte Stunden da oben.
Wenn du vorhast später den ganzen Dachboden zu benutzen ist es vielleicht besser im Teil das du jetzt nicht bebauen möchtest 'nur' eine nicht ausgestaltete Strecke zu verlegen. Damit ist es möglich lange Rampen zu dem Schattenbahnhof zu verlegen. Weil du ja lange Güterzüge planst kommt der Zuglok bei steile Rampen ins Schleudern. Außerdem erspart es dir später einen Umbau und es bleibt den Innenraum frei bei Kreisverkehr.
An den Enden der Anlage kannst du ohne weiteres mit Radien von 600 mm planen im sichtbaren Bereich. Größer wäre sogar auch drin. An den Langswänden planst du besser mit sanften langen Kurven. Den Platz hast du ja und sonst sieht das schnell als 'Spielzeugbahn' aus.
Viel Erfolg!

Gruß, Peter.

Moin Peter,
danke für die netten Worte! :)

Es ist auf jeden Fall gut möglich, daß später auch der Bereich links vom großen Kamin bebaut wird - spätestens, wenn ich dann doch mal mehr Höhe und Tiefe haben möchte, am Giebel ist ja einiges mehr möglich.
Ich freue mich aber besonders, gerade nicht so tiefe Bereiche zu gestalten - das hat mir bei der anderen Anlage auch am Meisten gefallen, wo ich den Endbahnhof gebaut habe. :)

Vorrang hat jetzt natürlich erstmal der Schattenbahnhof - ich denke, daß man diesen auch jetzt sicher planen kann, ohne sich komplett zu verplanen. Siichere Parameter sind, daß der obere Teil auf dem Plan bebaut wird, die Arbeitsplatte rechts immer bleiben wird, und der untere Teil auf dem Plan meiner Frau gehört. Die kriegt schon eine Kriese, weil ich zwei Gleise übereinander brauche (1x Sbf, 1x Modulhöhe) - aber das läßt sich für Kreisverkehr wohl kaum anders lösen.

Der "Raum" ganz links ist dabei offen für alles, nur erst in ein paar Jahren. Jetzt ist das mehr der Säge- und Abstelllplatz, und hat eine helle Leuchtstoffröhre an der Decke für ein gutes Arbeitslicht!

Zumindest mit dem Sbf würde ich gerne bald anfangen, es juckt schon wieder...

Der Schattenbahnhof der "alten" Anlage mußte heute leiden - wäre aber noch mit reduzierten Abstellgleisen wieder zusammenbaubar.

Das war die Ausbeute - einige Rechtsweichen werde ich noch kaufen müssen, Flexgleise sowieso. Nach rechts läuft das Gleis dann unterm Tisch und auf der anderen Seite eingleisig weiter, um den Kreis zu schliessen, bzw. zu einer Wendeschleife zu kommen.

Meine Überlegung ist, für das ausgehende Gleis schon Tillig Elite zu nehmen, da ich eh an der Stelle unterm Tisch noch ca. 1cm niedriger werden muß, dann habe ich schon gleich den richtigen Start.

Moin moin,

ich weiß, meine Vorstellungen sind leider unpräzise und daher ist es wohl auch schwer, zu helfen. Den Eingangstext habe ich überarbeitet, im Wesentlichen:

Gedacht habe ich an einer zweigleisigen Hauptstrecke (Parade) mit Nebenbahnanschluß. Ob das bei der begrenzten Tiefe überhaupt möglich ist, weiß ich nicht - aber nach Hundeknochenart könnte ich dann Parade fahren, bei der Nebenbahn wäre der Kreisverkehr dann nicht mehr unbedingt nötig.

Noch schöner wäre die Möglichkeit, die Paradestrecke von beiden Seiten zu befahren, sprich, Schnellzug überholt Güterzug. Über die Arbeitsplatte wäre natürlich denkbar, hier eingleisig weiterzugehen, und entsprechend Signale vorzusehen, vielleicht macht das den Betrieb spannender?

Leider tue ich mich unheimlich schwer, einen Anfang für einen Gleisplan zu finden, bin wirklich für jede Hilfe dankbar. :/

Moin Carsten,
könntest du dir vorstellen, weiter in den Raum zu gehen?
Also die Schränke vorzuziehen und die Anlage tiefer zu machen?
Bei deiner Dachschräge ist ja ohnehin viel nutzlose Breite (weil es zu flach ist hinten), da könnte ich mir vorstellen, dass eine Kulisse, ggf. mit Reliefbauten, besser aussieht.

Du schreibst "6-8 maßstäbliche Wagen". Das wären, bei 8 Wagen, schon über 2,50m Länge. Da sind dann 6m, die du zu bebauen planst, plötzlich gleich viel weniger als man denkt.
Wenn sich dort zwei Züge begegnen, ist die Länge fast schon "verbraucht".
Darf ich fragen, warum du nicht gleich die komplette Länge des Dachbodens benutzen willst?

Würdest du die gesamte Länge hernehmen, könntest du dir den Luxus erlauben, dass sich die Trasse durch weite, wenig bebaute Landschaft schlängelt.
Also das, was ich mir gern bei einer Fahrt mit der Eisenbahn aus dem Fenster anschaue, für das aber die meisten von uns keinen Platz haben...


Viele Grüße,
Oliver

Moin Oliver,
ja die nutzbare Raumtiefe ist natürlich deutlich geringer in der Schräge - ich will versuchen nach dem Motto lang und schmal in den angesprochenen sechs Metern zu arbeiten!

Die Anlage soll ja schon über den Schränken vorstehen, aber der Gang zum Aufrechtgehen soll natürlich erhalten bleiben - und viel schlimmer, des lieben Friedens willen soll es auch noch meiner Frau gefallen! :/

Die Anlage soll später schon die ganze Breite nutzen - aber durch den großen Kamin lassen sich die sechs Meter schön einsehen und liegen am nächsten beim Hochgehen. Einen Bahnhof in der Kurve kann man evt. spâter am linken Giebel unterbringen. Um beim Bauen aber auch mal Erfolge zu haben, wollte ich mich erst darauf konzentrieren, gerne auch mit eher wenig Tiefe und Landschaft mit Fluß vor den Gleisen, da gibt es bei uns in der Gegend auch ein schönes Bild.

8 Waggons müssen im Sbf abstellbar sein - sechs Waggons reichen mir aber für evt. Haltepunkte voll aus. Für die ganz langen brauche ich ja die Paradestrecke zum Durchfahren!

Hier eine neue Stellprobe - bis 26cm steht es beim Schrank ohne Tür nicht vor:



Die Platte ist 39cm tief, tiefer sollten die Module nicht werden, eher weniger?

Moin Carsten,
du solltest die Epoche wechseln: meine Ep-Zwo-Schnellzugwagen sind nur 235mm lang - maßstäblich

Deine Stellprobe sieht schonmal ganz gut aus!
Also willst du keine Kulisse - wie gestaltest du dann den Hintergrund?

Durch die Nähe der Paneele glaube ich fast, dass ein Fotohintergrund oder gemalter Himmel nicht gut kommt - vielleicht lässt du dann die "selektive Wahrnehmung" Regie übernehmen?
Hierzu fehlen mir allerdings Erfahrungswerte.

Viele Grüße,
Oliver

Moin Oliver!

Kulisse an der Schräge geht ja gar nicht - hier ist strahlend blau äh weißer Himmel! 😀

Ich denke, das geht schon - für einen Moment fand ich sogar meine BR 101 bei der Stellprobe richtig schön. : Kleine Büsche im Hintergrund können den Übergang dann auflockern.

Am Giebel kommt dann natürlich eine Kulisse hin, auch wenn ein Giebelfenster etwas stören wird.

Meine Vorstellungen werden langsam konkreter, da ich noch keine Details habe, hier zur Veranschaulichung die alte Raumzeichnung nochmal:



Als Thema möchte ich a) einen (Binnen-) Hafen haben, und natürlich braucht es auch einen Durchgangsbahnhof.

Oben Links in der Ecke würde ich den Bahnhof plazieren, den könnte man dann hinter Kamin aufhören lassen, und so gleich weiter zur Paradestrecke. Hier könnte ich auch vorübergehend erstmal den jetzt vorhanden einbauen (1,95m x 0,55m) - der Übergang zur Paradestrecke ist hinterm Kamin ja eh kaum einsehbar.

Links unten möchte ich zumindest über einen breiten Fluß fahren, ob mit oder ohne Hafenanschluß - mal schauen.

Da ja ansonsten der untere Bereich kurz vorm Kamin (da ist es eh eng) bis nach rechts zur Arbeitsplatte ungestaltet bleibt, wäre es keine schlechte Idee, hier nur mit Rampen statt mit Gleiswendeln zu arbeiten. Was ich aber sicherlich brauche, ist eine Wendeschleife, hier wäre versteckt links neben dem großen Kamin eine Idee? Oder links unten unterm dem späteren Hafen?

Langsam geht es voran mit den Entwürfen - inzwischen habe ich auch ein Grundkonzept fertig, wenn man das denn schon so nennen kann!



Ohne 2x draufklicken leider schlecht lesbar - aber so ein Dachboden sprengt halt alle Grenzen, wenn nur 800 Pixel zur Verfügung stehen.

Da mich die Optik von Kehrschleifen und Gleiswendeln nicht gerade erfreut, habe ich versucht, alles in eins zu kriegen. Auch hier bin ich bei 50cm Radius geblieben - lt. der Anleitung von meiner Trix BR03 genau das Mindestmaß, wenn man die Kolbenstange montieren möchte.

Zum Konzept: Auf der langen Gerade, hier das dunklere Grün, gestalte ich eine Ausweichstelle in landschaftlich reizvoller Umgebung. Vorbildfotos muß ich noch machen, mir schwebt da eine ganz bestimmte Gegend vor, die ich leider immer nur von der Bundesstrasse betrachten konnte. Als verantwortungsvoller Autofahrer sollte man ja lieber nach vorne schauen. ;)

Fährt man Richtung Kamin raus, der eh einer Raumteilung gleich kommt, geht es die Wendel runter, durch einen kleinen Schlenker ändert sich hier praktisch schon die Richtung. Nachdem der Schattenbahnhof über den ganzen Dachboden durchquert wird, geht es die Wendel wieder hoch und der Zug kehrt wieder.

Hier geht es lang und schmal auf die mit Signalen gesicherte Ausweichstelle. Über eine eher einfach gehaltene Brücke wird dann der Arbeitstisch überfahren, hier kann ich mir auch mal was zur Wartung rausziehen. :) Hinterm Arbeitstisch geht es dann weiter durch einen ungestalteten Bereich - hier ist das Reich meiner Frau. :)

Auf Kaminhöhe kann es dann langsam wieder weitergehen mit der Landschaft, hier schwebt mir ein kleines (Hafen-) Städtchen vor, das wollte ich mir aber für viel später aufheben. In einem anderen Thread habe ich unter anderem den kleinen Bahnhof in Elsfleth als Tip bekommen, vielleicht schaue ich mich da mal um. :)

Fährt man hier raus, geht es auch dann in den Schattenbahnhof und über den gesamten Dachboden. Ob in Gegenrichtung wieder raus oder beim Kamin zur Ausweichstelle, wäre weichentechnisch beides möglich.

Betriebstechnisch macht es ja vor allem Sinn, einen anderen Zug einzusetzen, aber auch ein Endlosbetrieb mit dem gleichen Zug ist kein Problem - irgendwann wird es aber auch eine PC-Steuerung geben, nur hat die erstmal keine Priorität, sondern wird nur schaltungstechnisch vorbereitet.


Jetzt habe ich aber genug geschrieben, weiß gar nicht, ob Ihr solange durchhaltet!
Nun bitte ich um Eure Kritik, noch wurden nur Bits "verschwendet".

So sollte es mit zwei Kehrschleifenmodulen (grün und orange) funktionieren - natürlich sind da noch mehr Windungen dazwischen, so daß die maximale Zuglänge von ca. drei Metern kein Problem darstellt.

Hallo Carsten,

das ist mal eine tolle Interpretation des "Hundeknochens".
Es freut mich, dass du meinen Vorschlag mit der Ausweichstelle aufgenommen hast.

Zitat von Spektakulum im Beitrag #14

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Da mich die Optik von Kehrschleifen und Gleiswendeln nicht gerade erfreut, habe ich versucht, alles in eins zu kriegen. Auch hier bin ich bei 50cm Radius geblieben - lt. der Anleitung von meiner Trix BR03 genau das Mindestmaß, wenn man die Kolbenstange montieren möchte.

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Zitat von Spektakulum im Beitrag #14

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Über eine eher einfach gehaltene Brücke wird dann der Arbeitstisch überfahren, hier kann ich mir auch mal was zur Wartung rausziehen.

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Zitat von Spektakulum im Beitrag #14

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Auf Kaminhöhe kann es dann langsam wieder weitergehen mit der Landschaft, hier schwebt mir ein kleines (Hafen-) Städtchen vor, das wollte ich mir aber für viel später aufheben.

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Moin Jörg!
ja, an den "anderen Hundeknochen" habe ich erstmal geknackt - zumal nur die Ecke beim Kamin die Wendel ordentlich "versteckt". Dein Vorschlag passte auch gut zu einer bestimmten Ecke, die mir hier in der Gegend vorschwebt. :)


Welche Bemerkung zur BR03 habe ich jetzt verpaßt?! Letztes Jahr zog die den Rheingold, mit dem wir nach Goslar fuhren, daher ist die wichtig! ☺

Für den Arbeitstisch reicht erstmal der Fünffingerkran, ein Programmiergleis muß ich mir noch überlegen.

Zitat

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Dann wäre es bis viel später aber eine reine Fahranlage

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Stimmt, aber noch weiß ich das Rangieren gar nicht richtig zu schätzen - sobald sich das ändert, kann ich auch besser den Bereich entwickeln. Jetzt habe ich richtig Lust auf lange Züge!

Tach.

Zitat von Spektakulum im Beitrag #17

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Welche Bemerkung zur BR03 habe ich jetzt verpaßt?!

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Zitat von Spektakulum im Beitrag #17

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Letztes Jahr zog die den Rheingold, mit dem wir nach Goslar fuhren, daher ist die wichtig! ☺

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Moin Carsten,
das entwickelt sich doch mal ganz gut!

Ich nehme an, es ist mehr eine Prinzipskizze? Um genau so zu bauen, wären mir die Gleise zu gerade und statisch.

Dass du alles gleich mit 50cm Radius planst, finde ich gut: wenn ich mich richtig erinnere, ist das auch bei meinen Dampfern der Mindestradius für zugerüstete Dampfer. Und im Wendel hast du dadurch weniger Steigung, was sicher der Betriebssicherheit dient.

Für das Programmiergleis kannst du einen Mehrifach-Umschalter nehmen:
mit diesem hier schalte ich zwischen Gleisausgang und Programmierausgang der Zentrale um, zusätzlich noch auf den Lokprogrammer, inkl. Durchrutschabschnitten.
So kann man eine Lok einstellen und dann gleich eine Testfahrt machen, ohne sie erst auf das Gleis zu hieven.

Viele Grüße,
Oliver

Moin Oliver!
klar, das ist der technische Plan - auf der Arbeitsplatte wird es wohl tatsächlich so streng, um Platz auszunutzen.
Ansonsten lege und gestalte ich die Kurven lieber in natura als am PC. 😀

45cm wollen auch schon meine ACME-Waggons - mit 50cm haben die auch gleich mehr Luft. Und drei Meter Zug wollen auch erst mal die Steigung hoch!
Deine Schaltanlage schaue ich mir gleich an, nehme ja auch den Lokprogrammer. ☺