Hallo Holger, ich schau gern mal hier rein. Die Brücke wird toll, wie alles ander auch bisher. Auch sind die Bilder toll ausgeleuchtet. Also ich hab dieses WE Apfelmus eingekocht, dann könnten wir doch tauschen
Zitat von hans hirsch im Beitrag #220ich mach Quittenkonfiture, mit Fleisch eben. Mein Sohn und ich essen wenn es hat ca 20 Gläser.i
NUR SO WENIG??? das hält höchstens 3 Monate; ich habe über 80kg Quitten zu verarbeiten. Versuche es auch mal mit "Dulce de Membrillo", passt hervorrragend zu Käse!
Hoi Ueli SEHR Cool! Wirklich schön geworden.... Eine Frage zur Bezugsquelle - Woher bekommst du den Polystyrolschaum? Nimmst Du das Papierkaschierte Zeug und ziehst eine Seite ab? LG, Axel
Ich hätte nicht gedacht, dass Quitten so beliebt sind bei Eisenbahnern. Gibt's eigentlich schon ne Koch- und Feinschmeker-Ecke in diesem Forum? Bei andern geht's mit den Modulen ja auch meisst auch noch um Würste oder Reis
@ Axel: Styrodur kriegst du im Baumarkt OBI und Coop meist zwischen 2 cm und 10 cm. Die 1 cm Platten musst du im richtigen Handwerksbedarf suchen gehen, aber es gibt auch Dämmplatten die sind geschäummt auf den ersten Blick sieht's ähnlich aus aber eben Hartschaum. Die Architektur-Platten hatte ich anfangs benutzt, abber das ist eine gute Errinnerung ich geh da noch schauen vielleicht finde ich 5 mm Platten ohne Karton.
Und weiter habe ich die Brücke zusammen geklebt und mich ans Gewölbe gemacht (zwei sind geritzt je ca 1 h). Das ist nun aus 2 mm Trittschalldämmung, die ist etwas weicher, aber dafür gelingt der Bogen gut. Beim einkleben werde ich dann ein Gefummel haben.
Das Stück Stürodur in der Mitte, stellt noch die Abschlussplatten dar, deshalb wäre es eben einfacher und schöner mit 5 mm Platten
ich hoffe die Druckstelle im Bogen sieht nach dem Bemalen dezenter aus.
Hi Ueli Die Druckstelle sieht gut aus - Abgeplatzter Kalksandstein - das muss man erst mal hinbekommen. Was war "Absicht" ;-) Vieleicht ist da auch irgendein Kahn dagegen gefahren... LG, Axel
Ein paar Fehler habe ich schon geritzt, aber eben nicht so auffällig. Beim genauen betrachten der Fotos vom Orginal ist mir auch aufgefallen das die Schichten gar nicht immer gleich dick sind, das habe ich auch so wieder gegeben ;)
@ Axel: ich habe in Basel bei Tschopp (Handwerk und Bastel-Artikel) Styrodur 2 mm, 3 mm & 5 mm gefunden 33 cm x 60 cm für 7.5 Fr. die Platte. Die haben auch Plastikfigürchen in Weiss 1:100 und andere metrische Masstäbe. Willst du deine Fabrikhalen mit Styrodur bauen? Würd sich auch gut eignen um Silkonabgüsse davon zu machen.
zwischen durch war ich gar nicht fleissig bei der Arbeit. Ich hatte gestern meine AIA AIA 62030 von Mabar bekommen und bin natürlich aber fleissig gefahren.
In Wirklichkeit ist das ein Monstrum von Maschine. 109 t Gesammtgewicht, Dieselelektrisch und nur 380 kW Dauerleistung, und rechts gesteuert Eigentlich war sie mehr oder weniger ausschliesslich im Manöver tätig, und passt also nicht so auf die Strecke (vor allem wenn die Signale links stehen). Aber zusammen mit der 030 TU bildet sie ein spektakuläres Team für den (noch) nicht Existierenden Hafen. Auf ein Modell habe ich schon seit 6 Jahren bei Makette gewartet und nun wollte ich mir die Möglichkeit nicht entgehen lassen.
was für ein Schiff, was für ein schönes Monster ! Die sieht schon im Modell riesig aus, das hast du, speziell im ersten Foto, aber auch sehr gut fotografiert.
Hoi Ueli Spezielle Maschine der Franzosen. Erinnert irgendwie an die EMD SD9 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...ocomotive-1.jpg ) nur das die bei vergleichbarer Grösse 1.3 MW hatte und etwa 180 Tonnen wog. Weisst Du was der Grund für so wenig Leistung ist?
Baldwin bekam es zu spät hin eigene Motoren mit größerer Leistung zu bauen. Wie Alco und Lima war man in erster Linie Dampflok Produzent und hinkte der dieselelektrischen Entwicklung hinterher, was dann auch das Ende der 3 Lokomotivbauer bedeutete.
Hi Naja - Baldwin ist der Hersteller, aber die Motoren sind von Westlinghouse (https://fr.wikipedia.org/wiki/A1AA1A_62000). Ich denke, dass die E-Motoren der Limitierende Faktor sind und weniger die Dieselmaschine für den Generator.
Da auf Wiki steht in etwa: Baldwin hatte der SNCF eine Lok mit 8 Zylinder und 1000PS vorgeschlagen, die SNCF hatte sich dann für nur 6 Zylinder mit 660 PS Leistung entschieden, da sie für den Einsatz im Manöver vorgesehen war. Weiter musste um den Achsdruck unter 25 t halten zu können ein Laufachse ins Drehgestell integriert werden ( deshalb A1A A1A). Für Nordafrika entwickelte Baldwin den Typ weiter und installierte dabei 1500 PS starke Diesel. Im Einsatz waren die Maschienen nicht nur im Manöver ! ;) sondern im Sud-Est ( also meine Region) auch vor Güterzügen und in der Region Nord mit Anschluss-Zügen (oder so. train de desserte? - Zustellverkehr, Anschlusszug,....?)
MfG
Ueli
inzwischen habe ich noch in verschiedenenn Artikeln nachgelesen. Der Diesel hatte ein maximale Leistung von 760 PS, die Loks waren nicht Rechts gesteuert, hatten aber trotzdem eine sehr schlechte Sicht und Hilfsspiegel um den Fahrweg auch von der anderen Seite her besser beobachten zu können. Die Loks waren in den Anfangszeiten, von Nimes, Beziers, Chambery und Paris auf der Strecke als Zug. Sie hatten aber keine KVB-Zugsicherung, Sicherheitssteuerung / Sifa und Zugfunk
nach langem stillem Mitlesen hinterlassen ich mal ein Wort. Ich habe ein paarmal das Doubs-Tal durchfahren und finde, du hast es wunderbar nachempfunden. Als wär man da. Die kleine Schramme an der Brücke macht sie nur realistischer; Sandstein ist ein empfindlicher Stein und neigt zu Abplatzungen.
Mit Manöver meinst du, was man in (Nord-)Deutschland als Rangierdienst bezeichnen würde, oder? Das Wort Manöver kenne ich zuerst als militärische Groß-Übung...
Danke für deinen netten Kommentar. Ja, das Manöver oder " le manoeuvre" meint natürlich die Rangierfahrt. In der Schweiz, werden in der Umgangssprache noch haufig Französische Wörter verwendet. Das Verb dazu in Schweizer Mundart heisst dann: manövere; wird aber vorallem mit Hilfsverb verwendet. ;)
nun hat es ein Bisschen länger gedauert bis ich ein paar Baufortschritte zeigen kann. Bin einige Zeit vor dem Projekt gestanden und habe überlegt. Der Karton-Prototyp war eben nicht so überlegt. Die Vorbrücken und Hauptbrücke hatten nicht den selben Masstab. Deshalb musste ich noch mals tüfteln wie ich es anpassen will damit es doch stimmig aussieht. Vorallem musste ich einiges sägen und feilen am Holzrahmen und die beiden Weglein sind um ein paar Millimeter tiefer gelegt damit das Portal die richtigen Proportionen behalten kann. Den Wasserkanal hinter dem Damm wollte ich zu erst in einer gemauerten Furt über das Weglein laufen lassen. Dann hatte ich aber doch das Gefühl, dass das Bächlein zu weit oben ist und zuviel Strömung hätte und bei jedem zweiten Regenschauer die Vorbrücke überschwemmen würde. jetzt habe ich die Idee einen Durchlass der den Bach durch ein Rohr unter dem Weg in den Doubs führt zu machen. Vor dem Durchlass will ich ein kleine Gemauerte "Wasserfassung" bauen. Aber nun bin ich so weit mal zufrieden: