Ich weiß, der Aufwand wäre immens, aber wenn ihr grad sowieso an den Gleisen und Weichen umbaut, wäre es evtl auch überlegenswert den Wechsel von Gleis 1 zu 2, der jetzt am linken Rand von Modul 2 ist, direkt vor die Weiche zur Rollwagenverladung umzusetzen. Der Stummel von Gleis 1 würde dabei aber so lang bleiben. Das hätte den Vorteil, dass man beim Rangieren auf Gleis 1 und 2 nicht so weit über die Kreuzung oder aufs Sensorgleis rangieren muss. Und die EW6 kann an den linken Rand von Modul 2, wo jetzt der Wechsel zu Gleis 1 ist.
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
das käme einem Neubau gleich, das istr m.E. zu viel. Das Sensorgleis in H0 wird wohl eh wegfallen, da die Kreuzung in Zukunft nur über H0e geschalten wird. Beim Rangieren ist die Kreuzung für H0e sowieso gesperrt, da der Durchrutschweg zu kurz ist. Wenn ich hier Mist schreibe, möge man mich berichtigen.
Vielleicht wäre es sinnvoll, mal ein theoretisches Rangierspiel zu machen, um zu sehen, ob das 3. Gleis so sinnvoll ist. Wenn in Gleis 2 (mittleres Gleis) rangiert wird, dann wird ja dennoch die Einfahrt benutzt, und es kann auf Gleis 1 (neues Hauptgleis) kein Zug einfahren.
Also sollte wohl sowieso das Stumpfglöeis als Ausziehgleis genutz werden, und noch etwas verlängert werden?
ZitatBeim Rangieren ist die Kreuzung für H0e sowieso gesperrt, da der Durchrutschweg zu kurz ist. Wenn ich hier Mist schreibe, möge man mich berichtigen.
Es Bedarf gar keinen Durchrutschweg in H0e, dafür sind doch die Flankenschutzweichen da
Ich komme leider jetzt erst dazu mich hier einzulesen und kann dir mit guten Gewissen mitteilen -> MISST! (aber nur in deiner Ausdrucksweise ) Natürlich verstehe ich was du meinst und ich war echt schockiert, dass du schon damit begonnen hast die Gleise raus zu reisen.
Grundsätzlich, verstehe ich schon mal gar nicht, dass der Fahrplan wegen Rangiermanöver beim Rhöntreffen zum erliegen kam, denn es gilt bei der Eisenbahn
Zugfahrt geht vor Rangierfahrt!!!
dies kann für mich nur drei Gründe haben,
1. der Rangierer hat kein Verständnis für Betriebliche Abläufe und Zeitgefühl, wo möglich nicht mal ein Uhr?! 2. der erstellte Fahrplan war nicht ausreichend definiert durchdacht oder dargestellt?! 3. der Fdl hat mit dem Handy rumgespielt
Der H0 Teil des Bf LDDZ war nie für Zugkreuzungen im eigentlichen Sinne von aneinander vorbei fahrenden Zügen ausgelegt und schon gleich gar nicht zum kreuzen zweier P-Züge.
Solche Dinge müssen bei der Fahrplangestalltung einfach berücksichtigt werden, dafür hat Martin eigens die Bahnhofspläne erstellt, da muss man halt auch mal reinschauen und/oder bei jemanden nachfragen der Tag täglich mit Fahrplänen arbeitet ;-)
Wie schon von mir geschrieben ist der Bf LDDZ (H0-Teil) eigentlich mehr als Anschlussausweichstelle zu betrachten und lässt ein Kreuzen nur bedingt zu.
Es kann nun mal immer nur ein G (Sonderzug/Museumszug) und ein beliebiger Zug kreuzen, also wo war das Problem?
folgenden Betriebsablauf würde es beim Vorbild geben:
A: Reine Zugkreuzung ohne Zustellen oder Abziehen von Wagen aus den Ladegleisen
1. Einfahrt G-Zug ans Hauptgleis (hier Bahnsteiggleis) 2. der komplette G-Zug setzt (NICHT ÜBER DIE KREUZUNG) ins Nebengleis um 3. alle Weichen sind nach diesem Rangiermanöver wieder in Grundstellung zu bringen und dem Fdl. das FREI SEIN des Hauptgleises zu melden. 4. Dann findet die Fahrplanmässige Zugkreuzung statt. (es kann auch ein Sonderzug/Museumszug sein, der auf die Seite (Nebengleis) wegen des Regelzuges muss) 5. der G-Zug o. Sonderzug/Museumszug setzt nach Zustimmung des örtlichen Fdl´s. wieder vollständig aufs Hauptgleis um (hinter das Ausfahrsignal) und darf erst dann seine Zugfahrt fortsetzen, wenn der Fdl das Signal dafür gibt.
B: Zugkreuzung mit Zustellen und Abziehen von Wagen, dies kann Aufgrund der Ladegleise nur mit einem G-Zug aus Richtung Osten geschehen (Ausnahme, der G-Zug endet und/oder beginnt in LDDZ)
Hierbei gibt es wieder zwei Möglichkeiten
1. Einfahrt G-Zug ans Hauptgleis (hier Bahnsteiggleis) 2a. je nach Fahrplan (kommt kurz darauf weiterer Zug) muss der komplette G-Zug das Hauptgleis räumen und (NICHT ÜBER DIE KREUZUNG) sondern in der Regel, über die Östliche Ausfahrt ins Nebengleis umsetzen, danach ist dem Fdl. das Freisein des Hauptgleises zu melden. 2b. ist laut Fahrplan keine weitere Zugbewegung geplant, kann der Wagenpark im Zug, welcher nicht für LDDZ vorgesehen ist, auf dem Hauptgleis stehen bleiben. Dies ist mit dem Fdl. ab zu klären, denn er weiss wann von wo welche Züge kommen! 3. es dürfen immer nur so viele Wagen beim Rangieren mitgeführt werden, dass die Kreuzung stehts frei für H0e Züge bleibt. 4. Die Lok rangiert nun Wagen rein und wieder raus, hängt diese an den Zug und meldet nach dem alle Weichen wieder in Grundstellung sind, dass Beenden des Rangierens und Abfahrbereitschaft an den Fdl. 5. Dieser meldet nun den Zug weiter in Richtung Westen an 6. Das Ausfahrsignal wird auf Fahrtstellung gebracht und der Zug kann seine Reise fortsetzen.
Wir Ihr also seht, bedarf es dafür weder zusätzliche Gleise sondern einfach nur etwas mehr Verständnis für den Eisenbahnbetrieb und diverse Abläufe, letztendlich muss bei der Fahrplangestaltung so wie der Fdl. des Bf LDDZ explizit darauf achten, dass es reibungslos rollt!
Ich weis gleich kommt wieder von einigen, "dass ist zu viel vom Vorbild und du machst uns alles kaputt und ähnliches" aber so ist nun mal die Eisenbahn und Micha hatte um ein Fallbeispiel gebeten.
Und wer hier noch meint, Modelleisenbahn ist zum spielen da, der soll sich ne PRIO kaufen
danke für deine Ausführungen, keiner wird dich deswegen steinigen. Das ist der einzige Grund, warum du hier geduldet wirst!
Spaß beiseite!
Ich verstehe deine Einwände, dennoch ist der Bahnhof Löödetitz in dieser Konstellation immer der Flaschenhals im Fahrplan. Soll heißen, dass der Fahrplan wesentlich entzerrt werden muss, was dazu führt, dass es in H0 m.E. langweilig wird.
Was meinst du, wie wir den Gleisplan umgestalten können, dass
a) Zugkreuzungen zwischen P und G-Zügen möglich sind, ich würde mich hier gegen einen zweiten Bahnsteig aussprechen, mal sehen, was Christian meint b) während des Zustellen von Güterwagen dennoch ein Zug ein- bzw. durchfahren kann.
Meine Idee war diese:
Wir bauen auf zwei Hauptgleise um, das 3. Gleis ist ein Verkehrsgleis, welches lediglich dem Rangierbetrieb dient. Letzenendes ist dieser Bahnhof immer das Zentrum unserer Arrangements, und da fehlt in H0 einfach ein Gleis.
Ich denke mittlerweile, dass Daniel mit seiner Idee gar nicht mal so unrecht hat, ich setze mich am Abend mal ran, und plane mal um.
Zitatdanke für deine Ausführungen, keiner wird dich deswegen steinigen. Das ist der einzige Grund, warum du hier geduldet wirst!
na zum Glück, da habe ich ja noch mal Schwein gehabt
ZitatIch verstehe deine Einwände, dennoch ist der Bahnhof Lödderitz in dieser Konstellation immer der Flaschenhals im Fahrplan.
Nur bedingt, denn eigentlich betreibt die FB ja auch keine Hauptbahn mit Minutentakt. Man kann durch gekonnte Fahrplangestalltung und ausreichend anderer Kreuzungsbahnhöfe dennoch richtig viel Betrieb machen. Natürlich müssen wir bei der Arrangemantplanung sowas auch berücksichtigen, nur leider fehlt es immer noch an ausreichend Bahnhöfen mit Kapazitäten (der einzige der mir jetzt dazu einfällt ist nur Mario (DR Ost-Fan), alles andere ist zu klein für einen regen Hauptbahn-Betrieb, so wie er wohl bei der FB gewünscht ist!?
Die anderen Bahnhöfe, welche hier wohl mal vorgestellt und/oder geplant wurden, tja wo sind die eigentlich?
Bad Orb, als Endbahnhof einer Nebenbahn, definitiv ausreichend und sehr gut geeignet Rotterrode und Buschhof ist eigentlich auch nix anderes als der H0 Teil von LDDZ, für einen Nebenbahnbetrieb reicht das völlig aus, doch Ihr wollt einfach zu viel "Spiel-Action" dass gibts aber auf einer Nebenbahn nicht in diesem Sinne.
Für diese Fälle wäre die Idee welche Felix und ich mal im Plaudertread hatten (Zweigleisige Hauptbahn ggf. mit OL) wohl eher was für die Forumbahn?
Das Problem ist, ihr verlangt einer Nebenbahn zu viel ab, wenn ihr mehr Action wollt, baut einfach neue Bahnhöfe mit mehr Hauptgleisen (mindestens 4), einen bestehenden Bahnhof um zu bauen, der eh schon recht voll ist auf den Modulen, kommt auch irgendwie einen Neubau gleich.
ZitatWas meinst du, wie wir den Gleisplan umgestalten können, dass
a) Zugkreuzungen zwischen P und G-Zügen möglich sind, ich würde mich hier gegen einen zweiten Bahnsteig aussprechen, mal sehen, was Christian meint
Nun das habe ich oben im Beitrag schon beschrieben, so handeln wie es auch auf einer Nebenbahn beim Vorbild gemacht wird/wurde.
Zitatb) während des Zustellen von Güterwagen dennoch ein Zug ein- bzw. durchfahren kann.
1. Klar im Fahrplan definieren, welche G-Züge in LDDZ halten und Zustellen. 2. wie lang dürfen diese Züge sein und wie viele Wagen dürfen diese max mitführen 3. welche und wie viele Wagen werden in LDDZ an den beiden Ladestellen überhaupt umgesetzt.
mal Grundsätzlich, sehe ich da nur 2 Ladestellen, mehr auch nicht. 1. das Umladegleis auf H0e und Straße 2. die Rollwagengrube (welche eh nicht so oft im bisherigen Spiel-/Fahr-Betrieb wirklich genutzt wurde)
Stellt sich daraus die Frage, was wird in Zukunft an Wagenmaterial in LDDZ bearbeitet werden? Meines Erachtens pro Fahrplanstunde max 4 bis 6 Wagen. Wenn man jetzt pro Stunde eben einen diesen Zug einmalig dort ein paar mehr Aufenthaltsminuten und Rangierminuten einräumt, den anderen Planbetrieb dies bezüglich anpasst, sollte es damit auch schon getan sein!
es muss nicht JEDER G-Zug aus JEDER Richtung an JEDEM Ladegleis bedienen, dass ist absoluter Quatsch und wird so auch nie beim Vorbild gemacht.
Also einmal in der Stunde einen Kurzgüterzug welcher davon ca 4 Wagen in LDDZ zustellt/abzieht, dass lässt sich wunder bar im Fahrplan einarbeiten. für die restliche Züge werden entweder alle Kreuzungen in den Nachbarbahnhöfen durchgeführt oder eben ggf. durch das umsetzen nach Gleis 2.
ZitatWir bauen auf zwei Hauptgleise um, das 3. Gleis ist ein Verkehrsgleis, welches lediglich dem Rangierbetrieb dient.
das heist Nebengleis und dient nicht für Zugfahrten sondern ausschliesslich für Rangierfahrten.
ZitatLetzenendes ist dieser Bahnhof immer das Zentrum unserer Arrangements, und da fehlt in H0 einfach ein Gleis.
Das betriebliche Zentrum für H0e sicher! aber H0, warum? dass muss er doch nicht zwangsläufig sein, da kannst du auch Reichelsheim nehmen oder Roderode !
Die FB muss sich einfach einig werden, WAS WOLLEN WIR???
Für vorbildorientierten Nebenbahnetrieb, reichen die Bahnanlagen völlig aus. Für actionreichen Spielbetrieb bedarf es wohl einfach mehr.
Tja ... ich muß Marcel voll zustimmen! Ihr überfrachtet den Bahnhof.
Ich habe ihn ja mal geplant. Und damals ging es vor allem um einen Übergabebahnhof mit Kreuzungsmöglichkeiten für die H0e Spur. Dort sollte der Betrieb stattfinden. Während auf der Regelspurseite nur ein einfacher Haltepunkt angedacht war und das Nebengleis, in dem sich eine Übergabe Üg (Köf mit Güterwagen) zum bedienen der beiden Übergabegleise zur Schmalspurbahn einschließen können sollte. Der Bahnhof Utbremen war seinerzeit die Quelle die bei meinem Plan Pate stand. Wobei ich damals an eine Übergabe morgens nach Utbremen (also Lödderitz) und eine Abends zurück gedacht habe, bei einem Fahrplanspiel. Vielleicht noch Mittags eine zusätzlich. Mehr aber auch nicht. Diese Übergabe könnte von einem größeren Bahnhof aus starten oder vom Fiddle-Yard aus und nur von und nach Lödderitz fahren. Dafür würde der Bahnhof (oder Awanst) oder wie man das nun auch nennen mag eigentlich auch völlig ausreichen - ohne den sonstigen Betrieb zu behindern!
Wenn Ihr allerdings mit vielen und längeren Güterzügen die alle in Lödderitz halten und Güterwagen absetzen oder aufnehmen sollen spielt, ist es auch kein Wunder wenn der Bahnhof nicht gut funktioniert. Weil er dafür einfach nicht geplant und gebaut wurde, dafür ist er einfach zu klein! Schade auch ...
Nun gut die Dinge ändern sich. Mal sehen was ihr draus macht!
Hier muss ich Marcel und Onkel Tom vollkommen recht geben, der Bahnhof Lödderitz passt so wie er ist.
Dieser Bahnhof könnt ihr nicht so vergewaltigen dass dort ein sinnvoller Rangierbetrieb erfolgen kann, dafür ist die Fläche viel zu klein. Um in einem H0 Bahnhof Züge neu zusammen zu stellen braucht es 2 Gleise für Personenzüge, ein Gütergleis und 3 Rangiergleise und das dann in min. 2 - 3 m Länge. Vom Prinzip steht das auch für H0e. Drunter geht es nicht. Hier zeigt es sich, dass es sich um eine Bonsai Bahn handelt, alles zu etwas zu Eng.
Da müsst ihr mal überdenken ob wirklich jeder Teilnehmer sein ganzes Rollmaterial auf die Gleise stellen muss und dann natürlich in einem engen Fahrplan alles rollen muss.
In H0e fahren höchsten 3 Personenwagen mit 2 Güterwagen durch die Gegend, in H0 höchstens 10 und dann wars das schon. Hier sollte das Konzept überdacht werden und überlegt werden einen größeren Bahnhof zu bauen, natürlich mit beiden Spuren. Der wird dann bestimmt 1m Tief.
ja genau, nix als große Redenschwingen und sonst was planen, aber geliefert wird nüscht
ZitatAußer Reichelsheim fällt mir Keiner ein, und der ist nicht auf allen Treffen dabei.
wäre der aber sicher gerne, nur muss ihm dazu mal etwas entgegen kommen, denke ich mal
ZitatLödderitz ist bisher immer im Einsatz gewesen, und da haben wir halt festgestellt, dass ein Gleis fehlt.
da fehlt kein Gleis, ihr wollt zu viel sinnlosen Betrieb
ZitatWie wäre es denn möglich, in eurem Sinne, das dritte Gleis sinnvoll anzubinden?
ja eigentlich nur so wie du vorschlägst, aber ob das wirklich sinnvoll ist, jetzt die Kästen zu erweitern und rein zu reisen, ich weis nicht Micha. da würde ich lieber Roterode erweitern, der ist noch nicht so weit und dass geht wohl besser und schneller von der Hand.
also wäre es nicht möglich über die gesamte Länge des Bahnhofes bzw. Bahnsteiges die Module zu verbreitern? Den Bahnsteig da so "anzuklemmen" - das liest sich etwas abenteuerlich, bzw. optisch unschön aussehend?! Dann doch lieber ein paar Zentimeter mehr für eine grünen Randstreifen?
So wahnsinnig viel Platz braucht ein Zwischenbahnsteig auch nicht unbedingt. Ich erinnere mich an den alten S-Bahnhof Hamburg Unterelbe, die Bahnsteigbreite war sehr knapp bemessen! Und das war eine zweigleisige elektrifizierte Hauptstrecke im Hamburger Stadtgebiet! Deswegen war der Aufenthalt dort auch nur zum Ein- und Aussteigen erlaubt. Ansonsten war der Zwischenbahnsteig nicht zugänglich! Damals gab es da noch einen Aufsichtsbeamten der das regelte! Gute alte Bundesbahnzeit ... Hier mal ein paar weitere Beispiele: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschlan...er-bahnhof.html http://de.academic.ru/pictures/dewiki/66..._Dorsten_04.jpg http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...lenburg-Ost.jpg Wenn man mehr Zeit hat findet sich sicher noch mehr ...
Tja - ihr braucht einfach dringendst einen richtigen Kreuzungsbahnhof für die Regelspur! Sowas braucht aber Platz, vor allem wenn man noch Zugbildungsaufgaben in einem solchen Bahnhof erledigen können soll. Aber das ist ein anderes Kapitel! Und wenn man denn tatsächlich des Personenverkehrs wegen eine Kreuzungsmöglichkeit in Lödderitz schaffen will würde die Gleisanbindung wie in der Skizze unten (ich habe mal Franks Plan dazu missbraucht) besser aussehen. Sofern der Platz zwischen Bahnübergang und der Weiche, die da schon liegt, ausreicht:
Hi Leute, schön, das Ihr Euch als Unbeteiligte hier aufheizt. Aber ich muss sagen, wenn man die Situation nicht live erlebt hat, sollte man ...
Das dritte Gleis ist durchaus berechtigt, wenn man den Betrieb der Forumbahn betrachtet. Und es geht nur darum. Schaltet mal das Vorbild aus. Wir machen Betrieb und keine real existierende Bahngesellschaft. Und Lödderitz wird in der Zukunft immer noch eine Rolle als Übergabebahnhof spielen, denn das ist halt so. Es kann ja auch nicht so sein, das 10 Rollwagen auf 3 Regelspurwagen warten.
Lasst den Micha mal machen und das wird gut. Alle Theorie ist nicht immer das Allheilmittel.
ich glaube, das hat Andreas nicht gemeint, ehr, dass meine Idee so niedergeschmettert wird. Versuche ich doch, den Betrieb in Regelspur eine Option mehr zu geben.
Es ist doch so, das bisher immer in Lödderitz gekreuzt wurde, da eben keine Kreuzungsmöglichkeiten gegeben waren. Ebenso ist es, wenn der Bahnhof als Endbahnhof genutzt wird, ohne Fiedel dahinter.
Was die Kästen anbetrifft ist das wirklich unproblematisch. Aktuell müssen die Transportkisten es immer von zwei Leuten getragen werden, ich sehe da kein Problem, die Kästen um 10cm zu verbreitern. Das ist einfach, es wird einfach ein zusätzlicher Kasten angeschraubt, die Stellstangen lassen sich ebenfalss einfach verlängern, und die XPresssnet-Buchsen sind ebenfalls so eingebaut, dass ich die einfach abschrauben kann.
Lasst uns bitte nicht über den Sinn oder Unsinn des dritten Gleis diskutieren, ich sehe es als notwendig an, und Alle, die am Rhöntreffen teilgenommen haben, werden mir da zustimmen.
Ich baue am Dienstag wieder am Bahnhof, und da werde ich die Möglichkeiten mal testen.
Einzig die Weiche vor die Gleisverbindung zu legen gestaltet sich schwierig, aber probieren kann man das dennoch.
Der Fahrplan ist im Rhön Thread verlinkt. Bitte erst anschauen bevor über einen überfüllten oder nicht durchdachten Fahrplan gesprochen wird. Immerhin versuchen wir zumindest überhaupt vorbildhetreuen Betrieb zu machen im Gegensatz zu anderen Gruppierungen wo sogar Spur N Fahrzeuge auf H0e Gleisen unterwegs sind.
meine bescheidene Meinung dazu wäre, dass ein drittes Gleis unabhängig aller anderen Betrachtungswinkel durchaus seine Berechtigung jat, wenn man sich die Gegebenheiten des Forumbetriebes vor Augen hält. In den meisten Fällen wird LDDZ doch wohl der Betriebsmittelpunkt sein. Ansonsten verlegt doch erstmal das Gleis. Ich würde mich auf einen einseitigen Bahnsteig festlegen (und wenn der etwas schmaler werden sollte als vorgeschrieben, dann gibt es halt ein Schild, dass das Betreten erst nach Aufforderung gestattet ist). Im Hilfsfall (wenn man betrieblich eigentlich gar keine Personenzugkrezung vorsehen wollte, diese aber zufällig denn doch passiert) könnte man zwischen den Gleisen auch ohne Bahnsteig auskommen und muss nur die Kiesschüttung bis nahe zur SOK hochzuiehen, dann bekommt bei einer Zugkreuzung von Personenzügen das Wort "Einsteigen" bitte wieder seine Herkunftsbedeutung. An der Anlagenkante reicht durchaus auch die Nachbildung nur der Bahnsteigkante wenn die Breite knapp werden sollte, ob da die Segmente wirklich verbreitert werden müssen?
Zitat von Dominik B im Beitrag #975Der Fahrplan ist im Rhön Thread verlinkt. Bitte erst anschauen bevor über einen überfüllten oder nicht durchdachten Fahrplan gesprochen wird. Immerhin versuchen wir zumindest überhaupt vorbildhetreuen Betrieb zu machen im Gegensatz zu anderen Gruppierungen wo sogar Spur N Fahrzeuge auf H0e Gleisen unterwegs sind.
Dominik, und wir hatte´n auch mit den N-Fahrzeugen Spaß!!! Der Stachel scheint ja bei euch "Spaßbremsen" soo tief zu sitzen, dass du dich gar nicht beruhigen kannst!!! Aber, keine Angst! Du/ihr werdet nie in die Situation kommen mit uns Spaß zu haben, wir brauchen nämlich keine Diktatoren und sonstige Dummschwätzer!!! So und jetzt kann mich der "große Diktator" hier rausschmeißen, ist mir auch egal!!!
nu reichts! Alle Beiträge, die nichts mit dem Bahnhof zu tun haben, fliegen ab sofort raus! Bleibt bitte beim Thema, tragt eure Meinungsverschiedenheiten per PN aus!
Zitat von MichaB im Beitrag #973 Lasst uns bitte nicht über den Sinn oder Unsinn des dritten Gleis diskutieren, ich sehe es als notwendig an, und Alle, die am Rhöntreffen teilgenommen haben, werden mir da zustimmen.
Einzig die Weiche vor die Gleisverbindung zu legen gestaltet sich schwierig, aber probieren kann man das dennoch.
Ich lese hier immer wieder in diesem Forum: es gab nichts bei der Bahn, was es nicht gab.... Wenn beim Vorbild betrieblich ein zusätzliches Gleis erforderlich war und das Geld dazu da war, wurde es gebaut. Und ob "betrieblich" ein Güterkunde ist, dessen Geschäft expandiert ohne Ende, oder die "Notwendigkeit", bei der Forumbahn längere Züge fahren zu lassen und Kreuzungen vorzusehen, so what es kommt aufs gleiche heraus: investieren und bauen...
Das einzige, was man sich verkneifen muß, ist das rangieren ohne Ende bei den (noch) wenigen Anschließern. Ein Ggw beim Anschließer einer BHG/ Raiffeisen muß erst einmal entladen werden, selbst ein Ow mit Kohle und Entladung durch Bagger dauert seine Zeit. Ich weiß, wie lange es braucht z.B. einen mit Paletten vollgestapelten 40-t-Auflieger leer zu bekommen und dann vielleicht noch wieder voll zu bekommen incl. Ladungssicherung.... Wenn dann schon im Stundentakt immer ein neuer Wagen hinrangiert werden muß, dann bitte Selbstentladewagen *ggg*
Das mein Wort zum Samstag zu der Problematik. Gruß Micha
PS. ich hab ein Foto gesehen, wo ein Kleinbahn-GmP mit 11 Wagen bestückt war: 3 P und 8 Og....ok, das war Meterspur und nicht Engspur...
Genau das denke ich auch, das Gleis ist erforderlich, also wird es gebaut.
Was das rangieren betrifft, es ist auch noch ein Übergabebahnhof und wir haben in Kleineibstadt per Fünffingerkran aufgerollt. Wenn man das noch im Modellbetrieb vorbildgerecht in einem Fahrplan darstellen möchte, ist das dritte Gleis erst recht notwendig, ansonsten hat es während dieser Zeit nur ein Durchgangsgleis was dem Betrieb äußerst hinderlich wäre. Aber für vorbildgerechten Rollwagenbetrieb fehlen uns zumindest was das auf und abrollen und die Sicherung der Wagen angeht noch einige Erfahrungen. Aber auch dies ist am Wachsen.
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Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
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Die Forumbahn
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Lödderitz (Sachs) - Der Übergabebahnhof
20.06.2014 14:27 (zuletzt bearbeitet: 20.06.2014 18:30)
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es kommt aufs gleiche heraus: investieren und bauen...
