Guten Tag ins Forum, bei dem angehängten Plan soll hinten auf dem äußeren Gleis nach unten gefahren und mittels Wendekreis dann auf dem inneren Gleis wieder hoch gefahren werden und zwar so, dass möglichst ab der Bogenweiche 24771 alles wieder auf der Geraden liegt. Bei der rechten Abfahrt das selbe, bis zur Bogenweiche 24771 möglichst noch auf gerader Ebene und dann kann die Abfahrt beginnen. Ich habe mit meinem WinTrack schon alles versucht aber komme da irgendwie nicht zurecht. Hier der Plan:
Könnte mir da bitte jemand weiter helfen bzw. hat Tips/Ratschläge für mich, wie ich das bestmöglich betriebssicher hinbekommen könnte ? Ich danke euch schon mal im Voraus fürs Lesen, kommentieren und weiter helfen.
Grüße vom Rosenkohlhasser
Auch Müll im Kopf ist Umweltverschmutzung ! Früher bekam man eine Frau , die konnte kochen wie Mutter. Heute bekommt man eine , die saufen kann wie Vater. Brot für die Welt - aber die Wurst bleibt hier!
Hallo, kurz und knapp: gar nicht. Schon die Radien sind nicht betriebssicher. Nur weil ein Hersteller das anbietet, heißt es nicht, daß das gut geht. Weniger ist mehr, ist hier die Devise. Auf der Fläche wäre es mit TT oder N vielleicht möglich.
Fahren: DCC mit z21, Multimäuse, Lokmäuse Gleis: Schattenbahnhof und Gleiswendel Roco-Line, Weichen u. alles andere Tillig Elite Fahrzeuge: Piko, Gützold, Brawa, Roco Schalten: analog
Bei H0 braucht man min. 80mm Abstand zwischen den Etagen um auch mit E-Loks u. anliegenden Bügeln fahren zu können. Die 70mm auf dem Bild sind bei neuen Bügeln evtl. schon kritisch. Also brauchst Du min. 90mm Etagenhöhe. Deine Bahnsteige erlauben ~2m Züge. Auf 1m Rampe solltest Du aber max. 30mm klettern. (Bei Modellen mit hoher Zugkraft max. 40mm). Also brauchst Du min. ~3m Rampen. Aber 90 mm reichen nicht um im Schattenbahnhof zu fummeln. Da mußt Du Dir im Gesamtkonzept noch etwas einfallen lassen. Als wir 2011 unsere Anlage neu aufbauen mussten, habe ich monatelang Gleispläne gemalt (PC). Wir haben uns dann für eine Ebene entschlossen u. nur eine steile Rampe für die Nebenbahn gebaut. Modellbahn = Kompromiss.
ich bin der Meinung, dass das klappen könnte. Entscheidend ist immer der Höhenunterschied, den du erreichen willst. Schau mal in meinen Döbeln Nord Thread auf meinen Gleisplan. Döbeln Nord - ein lange währender Versuch (Die Höhenangaben auf der rechten Seite auf der Skizze stimmen allerdings nicht, die Steigung beginnt schon bei der Anlagentrennstelle. Das ist die rote Linie. Das hatte ich bei der Gleisplanung nicht korrigiert aber beim Bau dann so umgesetzt, um ähnliche Steigungen zu beiden Schattenbahnhöfen zu haben. Links musste ich das aber wegen der Schmalspurkreuzung schon vorher wissen, da es entscheidend für die Umsetzbarkeit war.) Die Längenverhältnisse sind ähnlich (bei mir 4,30 m). die Seiten sind bei mir sogar schmaler (1,25m links und 1,50 m rechts). Bei den Radien bin ich bei 425 mm innen/484 mm außen (Tillig-Elite). Ich habe allerdings die Höhe des Schattenbahnhofes maximal minimiert (80 mm) und die Steigungsabschnitte sind Minimum 2 m lang. Die fahrbaren Zuglängen liegen bei mir bei ca. 2,5 m (z.B. 7-8 Schnellzugwagen, Güterzüge etwa 17-18 Wagen). Das schaffen auch die meisten Lok. Manche Lok (z.B. Gützold 58.30, Roco 44 mit Nur-Tenderantrieb, Fleischmann-03/22/43 aber auch Piko 83.10) sind da aber offensichtlich noch nicht an der Lastgrenze. Die Diesellok ohnehin nicht. Hier wird aber die Zuglänge durch die Länge der Gleisabschnitte in meinem Schattenbahnhof Riesa bestimmt. Die geringste Durchfahrtshöhe ist bei mir bei der linksseitigen Schmalspurüberführung ca. 65 mm. Dort besteht der Unterbau aus einer 1mm Pertinaxplatte. Durch die geringe Höhe ist es teilweise etwas "tricky" überall heranzukommen, aber durch die seitlich offene Bauweise und die Verschiebbarkeit der Anlage geht das gerade so. Oberleitungsbetrieb ist da natürlich gar nicht möglich, war für mich aber nie ein Thema.
Was mich allerdings auch umtreibt ist, dass die Züge auf dem äußeren Gleis "abtauchen" sollen. Das wäre allerdings dann ein Linksverkehr.
Viele Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
Zitat von leo568 im Beitrag #4Was mich allerdings auch umtreibt ist, dass die Züge auf dem äußeren Gleis "abtauchen" sollen. Das wäre allerdings dann ein Linksverkehr.
... und damit für Deutschland nicht richtig. Für eine Schweiz- oder Frankreich-Anlage wär's o.k.
Ist aber noch aus einem anderen Grund ungünstig; je steiler die Steigung, umso weniger eng sollten die Radien sein, da das zusätzlichen Widerstand erzeugt. Es ist also hinsichtlich der Bewältigung von Steigungen besser, die Steigung auf die äußere Spur mit größerem Radius und Gefälle auf die innere Spur zu legen.
Dass die Bogenweichen spielzeuglandig sind, dürfte klar sein, es geht optisch besser, allerdings unter Verzicht auf Nutzlänge
andere Fragen - ohne Plandatei ist es schwierig, wer tut es sich an, alles nachzumalen, PN blieb unbeantwortet - was ist mit dem freien Platz rechts unten, wieso wird er nicht für mehr Strecke, also weniger Neigung, benutzt
Zitat von guga im Beitrag #6sehe nur ich es anders???
nun, er schreibt:
Zitat von Rosenkohlhasser im Beitrag #1bei dem angehängten Plan soll hinten auf dem äußeren Gleis nach unten gefahren und mittels Wendekreis dann auf dem inneren Gleis wieder hoch gefahren werden
"äußeres Gleis hinten runter" und "inneres Gleis wieder hoch" ist deinen Pfeilen genau entgegengesetzt und hieße für hinten eindeutig Linksverkehr.
Zur vorderen Abfahrt hat er sich nicht ganz so eindeutig geäußert, da steht nur "das selbe". Ob sich das jetzt auch auf die Richtung oder lediglich auf den explizit erwähnten Beginn des Gefälles bezieht, steht nicht ausdrücklich geschrieben. Falls es sich auch auf die Richtung bezieht, wäre auch dort die Fahrtrichtung deinen Pfeilen entgegengesetzter Linksverkehr, wenn es auch in der rechten Ausfahrt "außen runter und innen hoch" geht.
Deine Pfeile zeigen "außen hoch und innen runter" mit Rechtsverkehr. Wäre, wie oben erwähnt, eh besser, weil die Steigung dann den größeren Radius hat.
Vielleicht sagt uns der Fragesteller einfach mal, in welchem Land das angesiedelt sein soll. Dann wäre die normale Fahrtrichtung klar und man könnte entsprechend planen.
Die rechte Einfahrt ist aktuell nämlich weder für Rechts- noch für Linksverkehr so richtig brauchbar.
Bei Rechtsverkehr käme ein von rechts vorne einfahrender Zug nur auf Gleis 1 des Bahnhofs, die Gleise 2 und 3 blieben für ihn unerreichbar. Gleise 2 und 3 könnten nur von Zügen angefahren werden, die von links hinten kommen.
Bei Linksverkehr käme hingegen ein von links hinten kommender Zug zwar auf alle Gleise, aber bei Weiterfahrt nach rechts vorne nur von Gleis 1 auch wieder auf's "richtige", linke Streckengleis. Züge auf den Gleisen 2 und 3 könnten daher nur von links kommen, wenden und wieder nach links zurückfahren.
Das ist nicht wirklich funktional. In der rechten Einfahrt fehlt eine wichtige Weichenverbindung, egal, ob Rechts- oder Linksverkehr stattfinden soll.
Was bei der rechten Einfahrt an Verbindungen schmerzlich fehlt, ist bei der linken zuviel. Die Einfahrt links enthält eine komplett überflüssige Weichenverbindung. Mit dem doppelten Wechsel an der Gerade hinten kommt man in jeder Fahrtrichtung vom linken auf das rechte Gleis und umgekehrt. Egal welche Fahrordnung, alle Bahnhofsgleise sind erreichbar und von jedem Bahnhofsgleis kommt man nach links auch wieder auf's richtige Streckengleis. Die dritte Verbindung im Bogen bringt da keinerlei zusätzlichen Nutzen.
Wenn ein Zug eine der drei Gleiswechsel-Verbindungen in der linken Ein-/Ausfahrt benutzt, egal welche, sind alle anderen Fahrstraßen in der linken Ausfahrt blockiert. Die Bogenweichenverbindung und die rechte der beiden Verbindungen in der Gerade am hinteren Rand sind daher überflüssiges Doppel-Gemoppel. Eine davon kann (und sollte) weg.
Meiner Meinung nach wäre es sinniger, die beiden äußeren Gleise 1 und 3 als Richtungsgleise für die jeweilige Fahrtrichtung auszulegen und dafür zu sorgen, dass das Gleis in der Mitte in beide Richtungen befahren werden kann. Also sowohl von dem jeweils in Fahrtrichtung richtigen Streckengleis (in Deutschland: rechts) erreichbar ist, als auch, dass man bei der Ausfahrt von dort in beiden Richtungen wieder auf das richtige Streckengleis zurückgelangen kann. Dann könnte im Bahnhof in jeder Richtung sowohl gekreuzt als auch überholt werden.
Die Luxusvariante, aber nicht zwingend notwendig, ist, dass man in beiden Einfahrten vom richtigen Streckengleis alle drei Durchgangsgleise erreichen kann und von jedem Durchgangsgleis auch in beiden Richtungen wieder auf das richtige Streckengleis kommt (in der linken Einfahrt ist das der Fall).
Guten Morgen ins Forum, vielen Dank erst mal für alle eure Antworten und ihr habt recht, ich bin da etwas durcheinander geraten, es ist tatsächlich so, dass im inneren Gleis hinten runter gefahren und im äußeren Gleis wieder hoch - den Plan hatte ich erst gespiegelt und dann doch wieder zurück in die ursprüngliche Version. Also : das innere Gleis hinten zur Abfahrt und das Äußere dann zur Auffahrt. Ebenso dann auch für die Ausfahrt vorne rechts.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #7Vielleicht sagt uns der Fragesteller einfach mal, in welchem Land das angesiedelt sein soll. Dann wäre die normale Fahrtrichtung klar und man könnte entsprechend planen.
- in Deutschland und epochenneutral da ich sowohl Länderbahndampfloks als auch moderne E-Loks sowie Dieselloks habe.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #7In der rechten Einfahrt fehlt eine wichtige Weichenverbindung, egal, ob Rechts- oder Linksverkehr stattfinden soll.
Ich bin mit WinTrack noch nicht so 100% vertraut und habe den gezeigten Plan x mal umgearbeitet und es nicht anders hin bekommen.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #7Die Luxusvariante, aber nicht zwingend notwendig, ist, dass man in beiden Einfahrten vom richtigen Streckengleis alle drei Durchgangsgleise erreichen kann und von jedem Durchgangsgleis auch in beiden Richtungen wieder auf das richtige Streckengleis kommt (in der linken Einfahrt ist das der Fall).
- ja das wäre natürlich super und wünschenswert wenn denn auch umsetzbar.
Vielen Dank noch mal fürs kommentieren. Beste Grüße Rosenkohlhasser/Michael
Auch Müll im Kopf ist Umweltverschmutzung ! Früher bekam man eine Frau , die konnte kochen wie Mutter. Heute bekommt man eine , die saufen kann wie Vater. Brot für die Welt - aber die Wurst bleibt hier!
Ich habe mal den Bahnhof "vereinfacht" und mit schlanken Weichen versehen, die zwar nicht zu den restlichen Radien passen, aber egal. Die Weichenverbindung zu dem Abstellgleis fehlt auch noch.
ganz "unten" beim halben Hosenträger könnten noch weitere Schattengleise gelegt werden
Der Rest ist alles mit dem K-Gleis geflext, das ge"C"ehe tue ich mir nicht an Und Optimiert ist es auch noch nicht
Nachtrag: Durchfahrtshöhe 80 mm bei einer Neigung um die 2%; wenn OL, dann steiler anlegen oder die Trassenbretter darüber entfernen, plus x mm
Zitat von Rosenkohlhasser im Beitrag #8es ist tatsächlich so, dass im inneren Gleis hinten runter gefahren und im äußeren Gleis wieder hoch
o.k.. Es ist, wie oben schon gesagt, auch günstiger, wenn die Steigung den größeren und das Gefälle den kleineren Radius hat. Dann kommen die Züge besser den Berg hoch, runter ist eh kein Problem.
Zitat von Rosenkohlhasser im Beitrag #8 in Deutschland und epochenneutral da ich sowohl Länderbahndampfloks als auch moderne E-Loks sowie Dieselloks habe.
Deutschland heißt in Normalfall Fahrt auf dem rechten Gleis. Das passt dann zum oben gesagten "außen hoch, innen runter". So weit, so gut.
So epochenneutral, dass das zu Länderbahnloks und modernen E-Loks gleichzeitig passt, wirst nicht bauen können. Dafür hat sich über die Zeit einfach viel zu viel geändert. Bei der Bahn selbst wie bei der Welt drumherum. Man kann das sicher über einen gewissen Zeitraum plausibel halten, aber nicht über ein Jahrhundert.
Schon in "meiner" Zeitspanne zwischen 1950 und 1975 ist das schwierig
Beispiele: zu Länderbahnzeiten gab's ganz andere Signale als heute. Güteranlagen an Bahnhöfen waren sehr viel umfangreicher als heute. Straßen waren damals, wenn überhaupt befestigt, gepflastert. Heute sieht man das kaum noch. Straßen gibt es heute generell viel mehr und sie sind viel breiter. Verkehrszeichen haben sich geändert. Noch in den ersten Jahrzehnten der Bundesbahn standen praktisch neben jeder Bahnstrecke Telegrafenmasten mit Freileitungen. Sowas gehört noch in Epoche III an jede Bahnstrecke. Die sind heute aber praktisch komplett von der Bildfläche verschwunden. Bahnsteige sind heute aus anderen Materialien gebaut als früher und größtenteils deutlich höher. Und so weiter und so fort...
Da würde ich mir an deiner Stelle eher eine Vorzugsepoche zwischendrin aussuchen, und die möglichst in sich stimmig bauen. Dabei möglichst viel weglassen (oder evtl. austauschbar gestalten) was wirklich epochentypisch ist. Und beim Rest halt einfach fünfe gerade sein lassen und eben mit zeitlich unpassendem Material fahren.
Ein Bild, das für 1918 genauso stimmig und passend ist wie für 2018, das wird eher nichts.
Zitat von Rosenkohlhasser im Beitrag #8Ich bin mit WinTrack noch nicht so 100% vertraut und habe den gezeigten Plan x mal umgearbeitet und es nicht anders hin bekommen.
Nicht besonders schön oder elegant, aber zumindest einfach und funktional wäre, die zusätzliche Weichenverbindung vorne rechts einfach in die Gerade zu legen. Eine Weichenverbinung, mit der der hochkommende Zug vom rechten auf's linke Gleis kommt. Und schon kommt jeder Zug auf jedes Gleis. Das geht aber sicher noch schöner.
Zitat von Rosenkohlhasser im Beitrag #8ja das wäre natürlich super und wünschenswert wenn denn auch umsetzbar.
Machbar ist das auf jeden Fall - siehe einen Absatz weiter oben. Aber die Geschichte mit den Richtungsgleisen tut es eigentlich auch, das gibt es beim Vorbild häufiger. Spart dann auch Geld, wenn du nicht alle Durchgangsgleise auf beiden Seiten mit Signalen ausstatten musst.
Was mir an deinem bisherigen Plan auch noch nicht so richtig gefallen mag, ist die Anbindung der Gütergleise. Um da rein oder raus zu kommen, musst die Strecke blockieren. Ein Ziehgleis neben den eigentlichen Streckengleisen wäre da schöner. Eine gute Möglichkeit zum Umfahren einer Wagengruppe fehlt auch. Die Rangierlok müsste große Wege zurücklegen und würde die Durchfahrt für lange Zeit blockieren.
Aber noch was ganz anderes: die Maße von 1,40m Tiefe links und noch mehr rechts (eingezeichnet sind 1,90m, sind aber nicht mit Gleisen ausgefüllt). Damit wirst nur dann glücklich, wenn die Anlage frei im Raum steht und von allen vier Seiten zugänglich ist. Wenn das Ding hinten an der Wand stehen soll, wirst schnell feststellen, dass deine Arme viel zu kurz sind.
Gemeinhin sagt man, dass alles über 80 cm Eingrifftiefe Schwierigkeiten bereitet. Zum Bauen des hinteren Teils kannst das Ding vielleicht noch von der Wand abrücken, aber im täglichen Betrieb möchtest das nachher nicht fünfmal vorziehen müssen, um einen entgleisten Zug wieder in die Gänge zu bekommen... Das macht keinen Spaß.
Ich habe mal weiter optimiert Das Abstellgleis ist mit der sogenannten schlanken Bogenweiche mit dem Rest der Welt verbunden
der Hosenträger rückte nach links, damit die Steigung bei ca 2% (genau 2,1%) bleiben konnte; das Gefälle links beträgt 3%.
Bei den Schattengleise sind die inneren im C-Gleis Format (R2 bzw R3), aber da es hier bei der alten Oma Mä nicht weitergeht, wurde aussen wieder geflext.
Die Stummelgleise sind eigentlich nicht notwendig, da lokbespannte Wendezüge auch "richtig herum" zurückkommen. Und Ganzzüge können im Kreis fahren.
Die Nutzlänge beträgt über 2280 cm, das dürfte eine Weile reichen.
Das mit der Eingriffstiefe ist zwar berechtigt, aber wenn Züge entgleisen, dann sollte der Fdl oder die Gleisverlegung getauscht werden. Für den Fall des Falles genügen Wartungsluken
Wartungsluken sind eine Notlösung und ziemlicher Krampf. Vor allem dann, wenn sie klein sind. Würde ich vermeiden wollen. Durch die von dir oben angedeutete Luke kommst schon nicht mehr durch, wenn dein superschlankes Modell-Männchen mal 10 kg zugenommen hat... Da hat ja selbst der dünne Spargel nur wenige cm bis zum nächsten Gleis. Halte ich nicht für praktikabel, viel zu eng.
Entgleisungen oder andere "Unfälle" wie eine stehengebliebener Zug kommen nunmal vor, auch auf der besten Anlage. Zum Teil liegt das weder am Fahrdienstleiter noch am Gleisbau, sondern einfach am Rollmaterial (hakelnde Kupplungskulissen, ungewollte Kupplungstrennungen, schlechte Stromaufnahme usw.). Da gibt's so einiges, was aus der Schachtel nicht gleich geschmeidig läuft. Und was man durch modifizieren und ausprobieren erst mal vernünftig ans Laufen bringen muss. Frag z.B. mal die Besitzer bestimmter ACME- oder ESU-Wagen...
Um langfristig Freude an einer Anlage zu haben, sollte so etwas bei Bedarf meiner Meinung nach schnell und einfach zu beheben sein.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #12Da hat ja selbst der dünne Spargel nur wenige cm bis zum nächsten Gleis.... Um langfristig Freude an einer Anlage zu haben, sollte so etwas bei Bedarf meiner Meinung nach schnell und einfach zu beheben sein.
Hast du das nachgemessen oder einfach nur ins Unreine geredet.... wenn 40 cm für eine Luke nicht ausreichend sein sollen, dann gibt es eine einfache Möglichkeit:
Zeige dem TE, wie es geht, Voraussetzung überhaupt kein R1 und wenn R2, dann nur im verdeckten Bereich
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17.02.2025 17:47 (zuletzt bearbeitet: 17.02.2025 18:00)
