die 60 cm waren mit ausreichend Platz zu beiden Enden der Gleise gerechnet. Ich habe mal im 3D Modellbahn Studio eine V60 + 6 offene Güterwagen plaziert. Also die haben ja eine Länge von 12cm und das Gleis war da ausgefüllt. Aber ich verstehe worauf ihr hinaus wollt.
Ich habe da ich die ein oder andere Lok schon mal etwas bewegen wollte erstmal folgendes gebaut als Schattenbahnhof:
Da sind die Abstellgleise natürlich deutlich länger als bei dem anderen Entwurf. Damit ich auf einer Ebene hin und herfahren kann, habe ich die Wendel aktuell noch weg gelassen und stattdessen, beide Enden auf einer Weiche zusammengefügt und ein "Endgleis" angesetzt. Sprich 3 Wendekehren in einander. So kann ich aktuell zwar nur eine Lok ohne Wagen fahren, aber es bewegt sich etwas. Problem ist, die Platte ist so gerade etwas kurz und das "Endgleis" ist nicht lang genug, dass noch ein Wagen dahinter gehängt werden kann.
Die "Kleinigkeit" die mich bei der Lösung nur störte, ich kann diese nicht ohne weiteres "erweitern" selbst wenn der Platz es her gibt. Daher war der oben genannte "Entwurf" eine Möglichkeit gewesen. Wenn ich das ganze noch etwas verbreitere um vielleicht 1-2 Gleise mit je 172mm, hätte ich etwas mehr Platz, aber natürlich auch nicht unbegrenzt.
Ich mache Später mal eine Skizze von der Aktuell zur verfügung stehenden Platte, die ich habe. Vielleicht fällt jemand noch eine Überlegung ein.
Für die obere Landschaft gibt es schon erste Gedanken in meinem Kopf, was den Aufbau angeht, aber das ist noch recht grob. Ich wollte erstmal anfangen einen Schattenbahnhof zu haben, wo ich sage der passt für mich. Durchgangsgleise sind grundsätzlich mein Wunsch, damit die Loks jeweils in Fahrtrichtung rein fahren, aber auch in Fahrtrichtung wieder raus fahren. Ob es am Ende bei einer Rampe bleibt oder doch 2 Stück werden, hängt etwas von der weiteren Planung ab.
Die Platte Selbst ist in einem L zusammengefügt. Ich habe mir 3 Module von ca. 80 x 135cm zusammengebaut, wo die mittelstreben nur verschraubt sind. Also können noch verschoben werden, wenn sich die Trassenführung entgültig an einem Punkt ankommt, wo man sagt das passt. Ich habe bislang nur Sperrholztafeln genommen von 50x120cm und damit den Rahmen bedeckt, damit man was aufbauen kann. Trassen und der gleichen, schneide ich erst aus wenn das mit der Planung soweit zu einem Ergebnis gekommen ist.
ich habe mal fix mit Papier und Stift eine Skizze gemacht und die einzellnen Module mit Buchstaben Makiert, damit man besser sich drüber unterhalten kann.
Module B, C, D und F existieren schon. Modul A und E sind noch als Optionale Möglichkeit dabei gestellt. Die Module B, C und D sind die oben beschrieben Module von ca. 135x80cm. Ich habe Modul C, D und F wie auf der Skizze zusammengefügt, B steht noch daneben. Hatte vorher den Platz noch nicht gehabt, nun ist er aber frei. Habe Aktion ausmisten und Aufräumen soweit zum Ende gebracht.
Die Module kann ich noch umstellen und neu verbinden.
An der Seite wo 295 stehen, steht die ganze Platte direkt an der Wand. an den anderen Seiten ist platz, damit man auch von den anderen Seiten an die Platte ran kommt.
ich würde "F" ja eher weglassen, dann ist das mit der Zugänglichkeit erheblich besser. Sonst kommst hinten an der Wand auf "C" kaum noch dran.
Zitat von raspido im Beitrag #22Und ja, ich weiß es ist kein L sondern eher ein C
Normalerweise redet man bei so einer Anordnung von einer U-förmigen Anlage. Von L-förmig spräche man, wenn entweder A und B, oder alternativ D und E fehlten.
Zitat von raspido im Beitrag #21 die 60 cm waren mit ausreichend Platz zu beiden Enden der Gleise gerechnet. Ich habe mal im 3D Modellbahn Studio eine V60 + 6 offene Güterwagen plaziert. Also die haben ja eine Länge von 12cm und das Gleis war da ausgefüllt. Aber ich verstehe worauf ihr hinaus wollt.
dann hat wohl das Programm ein Problem, denn 6 x 12cm sind bereits 72cm und nicht 60cm mit ausreichend Platz an den Enden. Die V60 mit 110-120mm noch gar nicht eingerechnet. Das würde selbst mit 5 Wagen nicht passen.
Wenn Du mit einer Software einen Gleisplan oder Teile davon 1:1 druckst, musst Du auch immer schauen, ob beim Ausdruck der Maßstab eingehalten wird. Railroad-Professional hat dafür z.B. extra eine Kalibrierfunktion. So nach über 40 Jahren als ITler sage ich immer: Traue nie einer Software ;-)
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC Website It's boring when it works!
F ist auch noch optional. Bei dem Aufbau der Aktuell auf der Platte ist, hängen die Gleise bei der innen Ecke von C und D bischen drüber (ca. 10 cm), für den "richtigen" Aufbau würde ich die Trasse da unterbauen, aber nur die kleine Ecke.
Nun muss ich mir überlegen, wie ich den Aufbau am Ende mache.
Zitat von DL7BJ im Beitrag #24Moin,Zitat von raspido im Beitrag #21die 60 cm waren mit ausreichend Platz zu beiden Enden der Gleise gerechnet. Ich habe mal im 3D Modellbahn Studio eine V60 + 6 offene Güterwagen plaziert. Also die haben ja eine Länge von 12cm und das Gleis war da ausgefüllt. Aber ich verstehe worauf ihr hinaus wollt.dann hat wohl das Programm ein Problem, denn 6 x 12cm sind bereits 72cm und nicht 60cm mit ausreichend Platz an den Enden. Die V60 mit 110-120mm noch gar nicht eingerechnet. Das würde selbst mit 5 Wagen nicht passen.Wenn Du mit einer Software einen Gleisplan oder Teile davon 1:1 druckst, musst Du auch immer schauen, ob beim Ausdruck der Maßstab eingehalten wird. Railroad-Professional hat dafür z.B. extra eine Kalibrierfunktion. So nach über 40 Jahren als ITler sage ich immer: Traue nie einer Software ;-)GrußTom
Ich werde mal gucken, ob ich zumindest ein Teil in 1:1 ausdrucken kann, in der Demo Version. Aber vielleicht habe ich mich etwas Unvorteilhaft ausgedrückt. Die Gleise sind mehr als 60 cm, aber ich werde es wie gesagt mal ausdrucken. In der Mitte ist ein 172mm Gleis, damit kann ich überprüfen ob das mit 1:1 passt.
Ich melde mich später wenn ich das Probiert habe.
Aber wie gesagt, die genaue Form des Schattenbahnhofs steht an sich noch nicht fest. Ich überlege noch, ob man nicht manche Dinge nicht besser oder anders machen kann. Den die Überlegung bezüglich der Länge der Gleise ist nicht falsch, ggf. kann man entweder 2 kurze Züge hintereinander parken oder ggf. auch nochmal ein längeren Güterwagen.
ich habe das mit dem 1:1 Ausdruck mal gemacht, ich habe aber nur ein Quergleis ausgedruckt, da der ganze Plan 150 Seiten gewesen wären und zum Testen ob der Maßstab passt reichte es auch so. Und ich muss sagen, es passt zusammen.
Ich habe die Gleise am Ende den Güterzug drauf gesetzt. Und ich weiß nicht ob ich mich so vermessen habe oder ob das in dem Programm so schlecht abzuschätzen, aber ich habe folgenden Güterzüg drauf gepackt und soviele Wagons wie möglich dran gehängt, bis das Gleis voll ist. Damit auch für etwas Spiel gesorgt ist, habe ich am Ende die Enden vom Zug mir nochmal gepackt und etwas "auseinandergezogen" damit jegliches Spiel raus ist. Ergebnis war, ich bekomme sogar 7 Wagons + Lok drauf, also ist das Gleis wohl doch länger als 60 cm. Aber mehr als 6 Wagons wären eher unvorteilhaft. Vor allem weil so keine wirklichen Reserve mehr bleiben und die Gefahr besteht, dass ein Zug etwas zuweit "fährt" und sobald ein andere Zug vorbei fährt, besteht die Gefahr eines Unfalls.
Aber ich denke, ich werde das ganze nochmal bisschen überarbeiten. Den der Gedanke dass man sich da doch sehr einschränkt, ist nicht verkehrt.
Hier mal ein Foto vom max Zug:
Der Ausdruck liegt nicht mehr perfekt drunter, nur zur Erklärung.
Ich habe aber vorhin nochmal mit den verschiedenen Programmen etwas rumprobiert und ich denke es wird wohl das Programm für den Mac werden. Aber ich denke, dass ist am Ende eher Geschmackssache. Was ich bei dem Programm ansich besser als bei den anderen finde ist, ich kann mehrere Gleise Makieren und bekomme sofort die Gleislänge angezeigt bzw. das ganze auch was die Steigung angeht. Werde aber nochmal genau gucken, was die Vollversion so ermöglicht. Also wie weit man Gebäude oder zumindest "Sperrflächen" für Gebäude mit einplanen kann.
wenn dieser Zug da wirklich draufpasst, ist das Gleis deutlich länger als 60 cm. Dürften 90 oder gar 100 cm sein. Damit kann man dann schon mehr anfangen als mit 60...
Ohne 3D Modellbahnstudio zu kennen, kann ich mir allerdings kaum vorstellen, dass sich das Programm da dermaßen verrechnet. Damit wäre es ja praktisch unbrauchbar, und das hätten vermutlich schon mehr Anwender bemängelt.
Zitat von raspido im Beitrag #27Ich habe aber vorhin nochmal mit den verschiedenen Programmen etwas rumprobiert und ich denke es wird wohl das Programm für den Mac werden. (...) Was ich bei dem Programm ansich besser als bei den anderen finde ist, ich kann mehrere Gleise Makieren und bekomme sofort die Gleislänge angezeigt bzw. das ganze auch was die Steigung angeht. Werde aber nochmal genau gucken, was die Vollversion so ermöglicht. Also wie weit man Gebäude oder zumindest "Sperrflächen" für Gebäude mit einplanen kann.
Was die Gebäude angeht, natürlich kann 3D Modellbahnstudio das. Sonst könnte es Gebäude ja nicht in der 3D-Ansicht darstellen, was man auf zahlreichen Screenshots sieht. Andere 3D-Programme wie z.B. WinTrack können das genauso. Eine richtige 3D-Ansicht gibt es natürlich nur, wenn es auch ein entsprechendes 3D-Modell von dem Häusermodell vorhanden ist - bei WinTrack könnte man die ggf. selbst erstellen. Aber die Grundfläche kann man sicher auch so einplanen (bei WinTrack kann das dann ersatzweise in der 3D-Ansicht mit entsprechender Höhe als grober Dummy oder als Quader gezeigt werden, ich würde vermuten, das ist bei 3D Modellbahnstudio ähnlich).
Die Länge markierter Gleisabschnitte wird bei WinTrack auch direkt angezeigt. Die Steigung dann mit einem Klick auf "Eigenschaften" und "3D-Profil". Ich würde erwarten, dass 3D Modellbahnstudio das auch kann. Sind ja für ein Gleisplanprogramm doch recht grundlegende Minimalanforderungen.
Zitat von raspido im Beitrag #27 Ich habe aber vorhin nochmal mit den verschiedenen Programmen etwas rumprobiert und ich denke es wird wohl das Programm für den Mac werden. Aber ich denke, dass ist am Ende eher Geschmackssache. Was ich bei dem Programm ansich besser als bei den anderen finde ist, ich kann mehrere Gleise Makieren und bekomme sofort die Gleislänge angezeigt bzw. das ganze auch was die Steigung angeht. Werde aber nochmal genau gucken, was die Vollversion so ermöglicht. Also wie weit man Gebäude oder zumindest "Sperrflächen" für Gebäude mit einplanen kann.
Steigung und akt. Höhe für jedes Gleis, mehrere Gleise markiert und gleichmässige Steigung ausführen lassen.
Mehrere Gleise markiert und Anzeige der Längen und Radien
Das war mit AnyRail. Ich denke aber, das können viele andere Programme auch.
Gruß Tom
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Zitat von DL7BJ im Beitrag #30Ich denke aber, das können viele andere Programme auch.
darauf wollte ich mit meinen WinTrack-Vergleichen auch hinaus. Das sind Grundfunktionen, die jedes halbwegs brauchbare Gleisplanprogramm können sollte. Und auch wird, denn wenn nicht, gehört's nicht zu den halbwegs Brauchbaren.
Zitat von raspido im Beitrag #29Klar Wintrack ist schon ein Feines Programm, kostet aber deutlich mehr als 50€.
Versteh' mich nicht falsch, ich will hier nicht die Werbetrommel für WinTrack rühren. Das hat auch so seine Schwächen und ich kenne aktuelle Versionen anderer Gleisplanungssoftware viel zu wenig, um beurteilen zu können, was da heutzutage besser oder schlechter ist. Zum Teil ist das auch einfach eine Geschmacksfrage.
Den Preisunterschied würde ich aber in der Liste der Entscheidungskriterien ganz weit hinten einordnen. Wir reden hier ja nicht über wirklich große Beträge. Du wirst mit deinem Gleisplanungsprogramm voraussichtlich viel Lebenszeit verbringen. Da ist viel wichtiger, dass dir das Bedienkonzept "deines" Planungsprogramms zusagt, du damit gut klarkommst und das Programm alle Funktionen aufweist, die dir persönlich wichtig sind.
Die 60 EUR Unterschied spielen in Relation zu den Gesamtkosten des Baus einer Modellbahnanlage schlicht keine große Rolle. Da legst schnell für ein einziges Wägelchen oder einen Gebäudebausatz mehr auf den Tisch.
Und wenn du jetzt ein Programm kaufst, weil's billig ist, um dann nach drei Monaten festzustellen, das war's doch irgendwie nicht, ist das gesparte Geld auch zum Teufel.
Ich würde mir eine Prioritätenliste machen und diese abarbeiten: - Was muss das Programm unbedingt können? (sowas wie mehrere Ebenen, wenn deine Anlage über mehrere Ebenen gehen soll) - Was wäre wünschenswert? (z.B. 3D-Ansicht, ist nicht für jeden zwingend, aber doch für sehr viele ein "Willhaben") - Wie gefällt dir das Bedienkonzept? Die Oberfläche?
Und erst, wenn es dann noch keinen klaren Favoriten gibt, würde ich persönlich die Auswahl aus den übrig gebliebenen Kandidaten nach dem Preis treffen.
@Zwei-Takt: Klar gibt man für andere Dinge auch deutlich mehr aus. Aber sagen wir aus den verschiedenen Tests, war das Programm, was auf dem Mac läuft zumindest für mich irgendwie am "intuitfsten" von der Bedienung her. Ich wollte aber noch ein zwei Sachen testen, ganz entschieden ist es noch nicht. Aber die Tendenz zumindest geht in die richtung.
Zitat von raspido im Beitrag #32 Aber sagen wir aus den verschiedenen Tests, war das Programm, was auf dem Mac läuft zumindest für mich irgendwie am "intuitfsten" von der Bedienung her.
kann ich mir vorstellen, weil es sicher wie fast jede Software für den Mac von der Software-Ergonomie her gut eingebunden ist. Soweit ich mich recht entsinne, wurde Weyersbühl auch mit RailModeller geplant, über das Projekt gab es mehrfache Artikel in der MIBA.
Gruß Tom
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Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #31 Den Preisunterschied würde ich aber in der Liste der Entscheidungskriterien ganz weit hinten einordnen. Wir reden hier ja nicht über wirklich große Beträge.
wenn man bei WinTrack nicht alle 3D Zubehörbibliotheken kaufen möchte ;-) Aber die gibt es wohl nur auf CD, da müsste ich erst mal suchen, wo ich mein externes CD Lauftwerk überhaupt gelassen habe. Stimmt aber schon, auf den Preis sollte man erst mal nicht schauen.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #31 Du wirst mit deinem Gleisplanungsprogramm voraussichtlich viel Lebenszeit verbringen.
Man unterschätzt die Planungsphase schnell, je länger man dabei ist, desto mehr Detailfragen tauchen auf. Wenn ich nur daran denke, wie lange ich jetzt nur über den Schattenbahnhof grübele, um da bzgl. der Dachschrägen eine vernünftige Lösung zu bekommen ...
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #31 Da ist viel wichtiger, dass dir das Bedienkonzept "deines" Planungsprogramms zusagt, du damit gut klarkommst und das Programm alle Funktionen aufweist, die dir persönlich wichtig sind.
Deswegen hatte ich mir gestern nochmal die Demo von WinTrack installiert, weil ich bei AnyRail viele Dinge vermisse, die ich von anderer CAD Software (inbesondere eben von KiCad mit dem ich viel Zeit verbringe) einfach gewohnt bin. Zum Beispiel Positionierung von Objekten in Mikroschritten mit der Tastatur, so genau sind die Standard-Mäuse (und ich habe schon eine mit 4000dpi) nie, da müsste man schon eine richtige Maus für CAD haben, aber die kosten.
Gruß Tom
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Danke für eure Tipps und Hinweise. Ich habe mich für das Programm für den Mac entschieden. Habe heute tagsüber noch einiges probiert und irgendwie kam ich mit dem am besten klar.
Nun kann es an die eigentliche Planung meiner ersten Anlage (nach dem Wiedereinstieg) gehen und dann auch mal endlich mit dem Aufbau auch bisschen mehr beginnen.
Und zum Thema Kiosk, in so einem war ich schon länger nicht mehr gewesen. Und im Supermarkt kann man mittlerweile die Zeitschriftenabteilungen eher "vergessen". Zumindest in den Läden wo ich einkaufen gehe.
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26.12.2024 14:18 (zuletzt bearbeitet: 26.12.2024 14:20)
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