Hallo zusammen,
seit geraumer Zeit überlege ich welches Geschenk ich meinem Sohn (9 Jahre) zu Weihnachten machen kann. Da er sich sehr für Technik begeistern lässt und auch gerne bastelt bin ich auf die gute alte Modellbahn gekommen.
Problem ist, dass ich überhaupt keine Erfahrung und noch weniger Ahnung mit Modelleisenbahnen habe.
Ich habe versucht mich einzulesen. Das Feld ist jedoch weit und für einen komplett Ahnungslosen verwirrend. Daher wollte ich mich an euch wenden um erst mal Grundlegendes zu verstehen und mit eurer Hilfe das richtige System zu wählen.
Es gibt einige Artikel, Wikis und Anleitungen. Ich würde jedoch gerne die größten (Anfänger-) Fehler vermeiden und mir von Anfang Rat holen.

Neben dem Spielspaß ist mir wichtig, das der Sprössling auch den Umgang mit Elektrik, Elektronik evtl. später Programmierung näher kommt. Außerdem ist es ein tolles Projekt um die Vater-Sohn-Beziehung zu stärken.

Ganz am Anfang steht natürlich die Frage des Platzes und auch des Geldes. Wie vmtl. immer ist der Platz zunächst auf ca. 2x1m begrenzt. Daher finde ich Spur N Bahnen sehr interessant, da man hier mehr Bahn auf gleichem Raum unterbringt. Ich vermute jedoch, dass Bahnen mit kleinerem Maßstab auch fehleranfälliger sind. Die geringere Detailtreue wäre erstmal zweitrangig. Haltet ihr das System N für meine Anforderungen geeignet oder wäre H0 doch besser? Welche Hersteller kommen hierfür in Frage? Der Fokus liegt hier eindeutig auf einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sind die verschiedenen Hersteller kompatibel?

Dann gäbe es noch das Thema analog oder digital? Zukunftssicherer ist vmtl. die digitale Version, wenn es überhaupt noch analoge Bahnen gibt


Da ich mehr Fragen habe, als ich mir merken kann habe ich auch versucht mich am Fragebogen zu orientieren:

Zitat von tom tofte im Beitrag Anlagenplanung - wichtige Hinweise und Hilfen (Gleisplan-FAQ • Planungs-Fragebogen • Linktipps)

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1. Titel
Von Anfang an - Newbie + Sohn - Was zum Spielen und zum Lernen

2. Spurweite & Gleissystem
Spur N vs. H0 (abgesehen von Detailtreue, Auswahl, Größenunterschied) bräuchte ich hier Rat

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Kinderzimmer 4x3 m wobei hier natürlich nicht der ganze Raum zur Verfügung steht. Aber unterm Bett ist Platz (Hochbett)

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
Rechteck 2x1 m

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
2x1 m

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Eher Spielbahn

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Hauptbahn

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Leider keine Ahnung was hier möglich ist

4.4 Maximale Steigung
1 Zughöhe

4.5 Maximale Zugslänge
3-4 Wagons sollten ausreichen

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
1 m

4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Eher nicht möglich/nötig

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
0,5 m

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
kA
4.10 Oberleitung ja / nein
nein

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Hier erhoffe ich mir Hilfe von euch. Was sind die Vor- und Nachteile

5.2 Steuern analog oder digital
Hier ist mir der Unterschied nicht ganz klar. Zwischen steuern und Fahren.

5.3 PC-Steuerung
Wäre für später vmtl auch schön. Es soll auch ein Lerneffekt dahinter stecken und uns weiterbringen.

6. Motive
6.1 Epoche
___
6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhof

6.3 Landschaft
Zunächst ganz einfach. Hügel, Brücke, See,

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Ich denke zunächst ländliche Szenerie. Hier kann man vmtl am schnellesten und kostengünstigsten schöne Ergebnisse erzielen. Eventuell folgt später ein Stadtmodul?

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
___

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Weder Fahrzeuge noch Häuser vorhanden

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Nicht vorhanden, keine Erfahrung
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Einzelspieler

7.4 Budget
Tja gute Frage... soviel wie nötig so wenig wie möglich? Die Bahn sollte fahren. Surrounding kann später zusammen gebaut werden.

7.5 Zeitplan
Weihnachtsgeschenk

8. Anhänge

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Servus veloce,

schön, dass eine Modellbahn als passendes Geschenk hier in Betracht gezogen wird. Du wirst hier vermutlich so viele Meinungen wie Antworten zu lesen bekommen, zu verschieden sind die Geschmäcker. Bei vielen Dingen, die du angesprochen hast, gibt es dementsprechend kein richtig oder falsch, es ist eher eine Frage, was man will.

Die Maßstabsfrage gilt es vielleicht zuerst zu klären, daran entscheidet sich dann der Rest. 1:87 ("H0") bietet eine riesige Auswahl, so viel, wie dort angeboten wird, findest du sonst nirgends. Der Platzbedarf ist allerdings schon ein Faktor, der hier immer erschwerend bei der Planung dazukommt. Die Platte von 2 m x 1 m wirst du brauchen! Haptisch ist H0 eine gute Größe, man kann noch vieles selber bauen und, nicht ganz unwichtig, das Eigengewicht der Fahrzeuge kann zu guter Fahrkultur und gutem Rangierverhalten verhelfen.

In 1:160 ("N") hast du auch viele Auswahlmöglichkeiten, aber der Markt wird nicht so umfangreich bedient wie 1:87. Ich hatte nie eine Modellbahn in der Spur, aber habe mir glaubhaft versichern lassen, dass der Rangierspaß nicht ganz so ungetrübt sein kann wie in 1:87. Aber, großes Plus, die Bahnanlagen, die du in 1:160 darstellen kannst, sind wesentlich umfangreicher als in 1:87 (bei gleichem Platz).

Der Maßstab 1:120 liegt irgendwo dazwischen, nicht umsonst wird TT auch als die Spur der Mitte bezeichnet. Das Angebot ist eingeschränkter als in 1:160, aber wenn du deutsche Bahnen zum Vorbild nimmst, wirst du hier sicher in vielerlei Hinsicht fündig. Der Platzbedarf ist grösser als für Spur N, aber geringer als in H0, rangieren geht wohl ganz gut. Der Zubehörmarkt ist allerdings deutlich kleiner als in den beiden anderen Spuren.

Nebenbei: ich hatte mal vor Jahren einen Spurwechsel in Erwägung gezogen, bin aber dann bei H0 geblieben. Mal abgesehen von dem Argument, dass ich in 1:87 schon einiges an Material besaß, hat mich folgendes in der Beibehaltung des Maßstabs bestärkt:
- in keinem anderen Maßstab gibt es soviel Auswahl an Rollmaterial und Zubehör;
- in diesem Maßstab sind sogar Schmalspurbahnen kein Nischenprodukt mehr;
- auch ausländisches Rollmaterial gibt es in dieser Spur noch zu Hauf (und das interessiert mich);
- wenn dann im Alter die Motorik und die Sehkraft nicht mehr so doll sind, geht hoffentlich bei dem Maßstab immer noch einiges, bevor nichts mehr geht.

Preislich schenkt sich das übrigens alles nicht viel, in den drei Maßstäben ist Modellbahn nicht billig, aber bezahlbar.


Wenn du jetzt also nach dieser Überlegung bei H0 ankommst, stellst sich die Frage nach dem System: Dreileiter ("Märklin") oder Zweileiter (der Rest der Welt). Der Versuch, diese Frage so zu beantworten, dass alle Mitleser glücklich sind, kommt der Quadratur des Kreises gleich, nicht umsonst gibt (gab?) es da in einem anderen Forum einen Faden, der als Glaubenskriegsfaden bezeichnet wurde. Aber wenn man neu einsteigt, muss man sich entscheiden. Also, meine Meinung: nimm Zweileiter ("keine Pickel im Gleis"). Warum? Das Angebot für den Zweileitermarkt "aus der Schachtel heraus" ist grösser, d.h. fast alles, was für Dreileiter angeboten wird, findest du auch für Zweileiter, aber nicht umgekehrt. Die Auswahl an Gleissystemen ist für Zweileiter groß, für Dreileiter nicht. Und wenn ich es richtig sehe, sind Zweileiterprodukte öfter etwas günstiger als Dreileiterprodukte.

Und nun, digital oder analog? Ja, analog gibt's noch. Auch hier scheiden sich die Geister, aber ich würde sagen, nimm digital. Der Vorteil, dass du einfach zwei, drei oder mehr Lok auf ein Gleis stellen und unabhängig steuern kannst, ist unschlagbar. Und ob man das als Analogfahren nun hörn mag oder nicht, in diese Richtung entwickelt sich der Markt.

Was rate ich dir also? Wenn ich nochmal anfinge, würde ich ein Digitalstartset von Roco nehmen. Die Digitalsteuerung ist grundsolide, die Lok und Wagen sind es auch. Das Gleisssytem ist gut, aber nicht perfekt. Eine Alternative wäre aus meiner Sicht Piko, die haben auch schöne Sets und es gibt Leute, die das Gleissystem lieben. Warum geht meine erste Wahl an Roco? Das Digitalsystem von Piko hat hin und wieder seine Zicken, kann man in diesem Forum lesen. Aber, auch das sei gesagt, moderne Produkte sind zwischen diesen beiden Digitalsystemen kompatibel, also wenn in zwei, drei Jahren die Digitaleinsteigeranlage nicht mehr genügt, kann man die Steuerung ersetzen und die Lok trotzdem weiternutzen.

Zwei Tipps noch am Rande: Kauf auch mindestens zwei Weichen dazu, damit man ein Überholgleis bauen kann. Nur im Kreis fahren wird schnell langweilig. Und nimm ein paar Güterwagen dazu, Be- und Entladen ist doch in dem Alter (und oft auch noch später) das A & O.

Viel Freude mit dem neuen Hobby,

Ricky Fitz


P.S. Leider scheint bei Roco irgendwie diese Saison das Motto zu sein, möglichst unattraktive Startsets anzubieten! Das, was aktuell im Katalog zu finden ist, spricht mich nicht an. Aber es gibt noch wirklich gute Sets aus jüngster Vergangenheit, die bei Händlern noch lagernd sind, z.B. das hier. Diesellok, Kranwagen, Personenwagen, was will man mehr?! Und nein, ich bin nicht mit dem Händler verschwägert und streiche keine Provision ein. Ist einfach eine cooles Set, das ist alles...

Hallo Veloce mein Vorredner hat ja alles schon ausführlich beantwortet🙂👍
Aber meine Meinung ist bei der verfügbaren Größe würde ich N oder TT wählen,denn bei 2x1M wird für H0 kaum mehr als ein Startsetkreis möglich sein und dein Sohnemann in dem Alter wahrscheinlich schnell das Interesse verlieren.
Ich persönlich finde N heute als Erwachsener zu winzig und ärgere meine Vater immer mit seinen rasenden Kinderschokiriegeln😄
Als Kind fand ich sie gut kannte ja nichts anderes aber was war ich fasziniert wenn mein Kumpel seine Platte aufbaute und die für mich riesige TT Ludmilla mit Licht fahren ließ🤩😍
TT wurde früher als die ideale Spur bezeichnet und bei N&TT kannst auch auf gebrauchtes Material aus DDR Zeiten zurückgreifen: Piko(gibts heute noch)Berliner TT Bahnen,Schicht&Prefo die haben Waggons produziert und die finde ich heute noch Top von der Optik/Detailierung her ich habe schon einiges davon für H0 gesammelt.
Wenn du auf Digital gehst:DDR Loks gabs nur in Analog und ein Umrüsten ob sich das lohnt finanziell musst du entscheiden meines Wissens nach kann es sein das die Decoder heute die alten Motoren nicht ganz in den Griff bekommen hinsichtlich Laufverhalten&Stromaufnahme - die ist höher und das mögen die Decoder wohl nicht auf Dauer als leben nicht so lang.
N Loks DDR Piko haben auch größere Spurkränze auf z.b Fleischmannschienen(Mein Vater hat eine N Anlage mit FM Schienen)rattern die dann über die Schwellen. Bei Waggons gibt's kein Problem.
Wie das bei TT Loks ist weiß ich nicht.

Wenn möglich besuche mal einen Modellbahnshop und schau dir die Größen an und entscheide dann.

Gruß Maddin

Hallo ihr beiden,

vielen Dank für eure Antworten.
Ich habe deinen Rat beherzigt, Maddin und war heute in zwei Modellbahn-Geschäften. Die Spur N ist wirklich sehr klein. TT wäre ideal. Da gibt es aber leider nur sehr wenig Auswahl. Der eine Verkäufer hat aber gemeint, dass er nur auf N gehen würde, wenn er nicht mehr als 2 x 1 m zu Verfügung hätte, weil man dann mit H0 nur im Kreis fahren kann. Gleichzeitig war er Verfechter von Märklin wodurch man sich ja mit dem Wechselstrom-System wieder einschränkt.
Ich tendiere aufgrund der Größe und Auswahl zu H0 und aufgrund des geringen Platzangebotes zu N. Das heißt für mich entweder einen anderen Platz finden oder Spur N zu nehmen.

Wie Ricky schon gesagt hat. Wenn ich mich für H0 entscheide bleibt die Frage Dreileiter oder Zweileiter. Der Märklich-Sympathisant hat natürlich das Drei-Leiter-System empfohlen. Weil man dort bei den Weichen nicht aufpassen muss. Das kann wohl beim Zweileiter-System zu Problemen führen (Kehrschleife?). Habe nicht genau verstanden warum. Außerdem ist Märklin der Marktführer und man bekommt guten Support. Andere Anbieter wie Roco und Fleischmann werden wohl nach Konkurs von Banken geführt.
Auch kommt es mir so vor als würde Märklin bei der Digitalisierung ganz vorne mit dabei sein.

Trix ist ja offenbar das Zweileitersystem von Märklin. Auch die Steuerelemente scheinen ziemlich ähnlich zu sein. Steckt da das gleiche drin nur in grün?
Es gibt anscheinend unterschiedliche Controller. die Mobile Station, die bei den Starterpaketen dabei ist hat ja schon einen großen Funktionsumfang und ist vmtl für den Anfang mehr als ausreichend.

Es ist wohl schwieriger als gedacht sich zu entscheiden. Zumal es ja nicht damit getan ist. Der Trassenbau ist ja auch richtig aufwändig. Hier kann ich wohl eher nicht mit dauerhafter Unterstützung meines Junjors rechnen :).
Was aber auch bedeutet, dass auch ich mir hier eine neues Hobby zulegen würde.

Bin auf eure Antworten gespannt.

Gruß veloce

Hallo veloce,

Na da hat der Verkäufer aber mächtig die Märklin-Keule geschwungen. Dabei handelt es sich um ein proprietäres System, das nicht mit anderen kompatibel ist. Alle anderen sind untereinander kompatibel und weit weg von einer Marktbereinigung wegen Insolvenzen... Gerade wenn der Lernaspekt mit im Vordergrund stehen soll, finde ich die 2-Leiter Gleichstrom-Systeme viel logischer. Trafo nach links gedreht = eine Schiene Plus und eine Minus und der Motor dreht in eine Richtung. Trafo in die andere Richtung gedreht und die Schienen werden umgepolt und der Motor dreht in die andere Richtung (Lok fährt rückwärts). Fertig! Nix Umschaltimuls o.ä. wie bei Märklin.
Man kann auch einen x-beliebigen Gleichstrom-Motor mit Anschlusskabeln an den Trafo hängen und damit elektrisch rumspielen. Das war mir neben der Modellbahn als Knirps sehr wichtig und hat zu einem elektr. Grundwissen durch zwangloses Experimentieren geführt...

Und mit dem Trassenbau mach dir keinen Stress. Alles auf die Platte schrauben reicht über Jahre völlig aus! Nix Trasse usw.

VG Martin

Oha da bist du aber an einen richtigen Märklin Fanboy geraten und der wollte dich schön bequatschen🙄

Ja Roco war vor 20Jahren insolvent und in den letzten 3-4Jahren gabs Ungereimtheiten(Banken als Eigentümer ja das stimmt)aber die Firma produziert aktuell ohne Probleme und selbst wenn sie zusperren was ich nicht glaube der Markt ist übervoll mit Material und grade Roco Austria also Modelle die noch in Österreich produziert wurden,sind von sehr guter Qualität es muss ja nicht immer Ladenneu sein.
Jede Firma produziert mal Modelle die nicht so prall sind das kann Märklin aber auch(Drehscheibe,ICE 4) Piko mit komplizierten Decodern bei 2Leiter Digital und bei 3Leiter wo das Mfx nicht gut funktionierte bis zur letzten Überarbeitung im Frühjahr.
Roco aus Spargründen mit nur 1Achse Haftreifen bei 4Achs Loks-solche Modelle kaufe ich konsequent nicht mehr.
Trix ist 2Leiter Märklin also gleiches Modell nur eben bei Stromabnahme umgebaut.
Überhaupt haben die 3Leitermodelle von Roco,Piko und anderen nicht immer den besten Ruf weil sie eben 2L konzipiert wurden und dann umgerüstet,mit nicht immer guten Funktionseigenschaften.

Es müssen auch nicht immer die großen bekannten Marken sein für Rollmaterial&Zubehör die hier genannt wurden es gibt auch noch Brawa,Bemo,Liliput,Hornby,ACME usw einfach mal googlen.
Jeder hat auch so seine Erfahrungen und Meinungen also nicht grundsätzlich was drauf geben wenn mal einer eine Marke schlecht macht.
Gibt auch Positiv&Negativ bei Samsung Smartphones,LG Glotzen oder Siemens Waschmaschine,Autos,Werkzeuge etc etc.

Das mit den Weichen naja es wird immer eine Lok oder Waggon geben der mal n Problem hat und bei Gleismaterial gibt's auch einige Hersteller und Erfahrungen hier im Forum,ganz viel macht auch penibles Verlegen der Gleise aus und je nach Temperatur/Luftfeuchtigkeit arbeitet auch jeder Unterbau ob Holz,Plastik oder Metall also die Platte wo alles draufgebaut ist das ist fast unvermeidlich.

Zum Kehrschleifenproblem:In Zwei-Leitersystemen treffen an der Weiche einer Kehrschleife entgegengesetzte Polaritäten aufeinander. Sobald ein Fahrzeug die unterschiedlich gepolten Abschnitte überbrückt, tritt daher entweder bei der Einfahrt in oder der Ausfahrt aus der Kehrschleife ein Kurzschluss auf.

Dafür gibt's aber schon ewig Module für Analog&Digital selbst Piko DDR hatte schon KS Module fertig zum Einbau im Angebot also was erzählt der Märklinist da? Grenz ja an Verarschung!

Zum Rocothema: https://rocokonkurs.com/

Das Treffen einer eigenen Entscheidung wird einem als erwachsener Einsteiger nie abgenommen, beim Kind trifft der Schenkende diese.

Die allgemeine Stimmung hier ist im Gegensatz zu dem genannten Verkäufer, vorsichtig ausgedrückt, nicht "märklinlastig", was aber keineswegs bedeutet, daß
sie deshalb die bessere Entscheidung sein muß.

Es gibt m.E. kein gutes und kein schlechtes System, es gibt nur unterschiedliche Systeme, jedes hat Vor- und Nachteile und entscheiden muß/kann man sich üblicherweise nur für eines von Beiden.
Also bedeute das, Informieren, Abwägen und dann erst Entscheiden.

Als Einsteiger ohne bisherigen Bezug zum Thema Modellbahn, würde ich mir persönliche Kontakte in der Umgebung suchen, Modellbahnvereine gibt es fast überall.

Sich dort zu orientieren, meinetwegen auch "beeinflussen" zu lassen, scheint mir die beste Idee, denn dort bekommt man nicht nur so wie hier sich oft widersprechende
Ansichten zu hören, dort bekommt man im Idealfall auch tätige Hilfe und Unterstützung.

Gruß
HG

Hallo,

Zitat von veloce im Beitrag #4

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Ich tendiere aufgrund der Größe und Auswahl zu H0 und aufgrund des geringen Platzangebotes zu N. Das heißt für mich entweder einen anderen Platz finden oder Spur N zu nehmen.

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Zitat von veloce im Beitrag #4

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Der Märklich-Sympathisant hat natürlich das Drei-Leiter-System empfohlen. Weil man dort bei den Weichen nicht aufpassen muss. Das kann wohl beim Zweileiter-System zu Problemen führen (Kehrschleife?). Habe nicht genau verstanden warum.

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Zitat von veloce im Beitrag #4

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Außerdem ist Märklin der Marktführer und man bekommt guten Support. Andere Anbieter wie Roco und Fleischmann werden wohl nach Konkurs von Banken geführt.

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Zitat von veloce im Beitrag #4

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Trix ist ja offenbar das Zweileitersystem von Märklin. Auch die Steuerelemente scheinen ziemlich ähnlich zu sein. Steckt da das gleiche drin nur in grün?

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Guten Morgen,

nachdem ich eure Antworten gelesen habe, werde ich wohl Abstand von Märklin bzw. vom Dreileitersystem nehmen
Das von Rocky verlinkte Starter-Paket gefällt mir sehr gut.
Da ich auch zum H0-system tendiere muss anfänglich die einfache Platte mit ca. 2x1 m ausreichen. Im Keller (nicht optimal weil Haus aus den 50ern, aber der Raum ist beheizbar) hätte ich Platz für ein U, wenn ich da mal entrümple, den einen Schrank kürze und umstelle. D.h. wenn die Begeisterung bei meinem Sohn, aber auch bei mir (alleine wird er vmtl nicht solange dabei bleiben und ich möchte auch gerne etwas mit ihm zusammen machen und ihn elektrisch die Grundfertigkeiten beibringen) anhält, können wir immer noch erweitern.

Könntet ihr mir noch etwas über die Regler sagen? Kann ich mit jedem Regler Loks von anderen Herstellern steuern? Mit dem Regler von Trix, der offenbar stationär ist kann man ja mehrere Bahnen steuern. Geht das mit dem Regler von Roco, der ja ein mobiles Handgerät ist auch? Welche Art von Reglern von welchem Hersteller ist am besten geeignet?

Ich würde neben dem reinen Kreisfahren wenigstens ein Zusatzset bauen wollen welches den Überholvorgang zulässt oder sogar einen zweiten Kreis. Dafür benötige ich natürlich Weichen und dafür beim Zweileitersystem eine Lösung für das Kehrschleifenproblem.
Welche Lösung ist die eurer Meinung nach beste dafür? (Ist eine Kehrschleife nur nötig wenn die Lok um 180° wieder auf das Gleis fährt?)

Viele Grüßen

veloce

Prinzipiell ja also mit jedem Analogtrafo kannst du jede Analoglok betreiben der Hersteller ist da jeweils egal bei deinem 2x1m System reicht auch der Handregler vom Startset der bei zunehmender Größe und Betrieb, z.b Waggons mit Beleuchtung logischerweise zu schwach wird also muss dann ein stärkerer Trafo her wo einer mit Kurzschlusanzeige viel Sinn macht.
Bei mehreren Kreisen solltest du ausbauen benötigst du dann mehrere Trafos bzw mehr Einspeisung von einem der genug Saft liefert,und da kommt dann der große Nachteil bei Analog: Auf einem Gleis als Bsp 3 Loks fahren alle in die selbe Richtung mit gleichem Tempo..Macht keinen Sinn und immer nur einen Zug fahren lassen wird schnell langweilig.
Ergo möchtest du mehrere Kreise unabhängig voneinander Fahren/Steuern müssen diese getrennt werden z.b an den Weichen oder durch A/Z Schaltung.
http://www.modellbahnhobby.eisenbahnreli...tungen-a-und-z/

Gehst du auf Digital da geht jede Zentrale z.b Märklin CS2 oder 3 oder die Ecos von ESU.
Bei Digital kannst du das ganze Basteln,Verdrahtung,Schaltung bauen vergessen(bei Digital werden Weichen via Weichendecodern betrieben)hier kannst du auf ein und dem selben Gleis Loks getrennt voneinander steuern wie du möchtest,die Zentralen&Decoder ermöglichen mit PC Unterstützung auch einen programmierten vollautomatischen Betrieb mit Fahren,Halten,Bremsen,so das du nur Zuschauern bist aber das wird wohl noch nicht für dich in Betracht kommen und mir persönlich würde das auch keinen Spaß machen,ich will selbst steuern und spielen sonst könnte ich ja gleich einen Simulator am Rechner zocken.
Ist Geschmackssache.

Zur Kehrschleife:https://tams-online.de/epages/642f1858-c...le&Locale=de_DE

Gruß Maddin

Hallo,

Zitat von veloce im Beitrag #9

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Ich würde neben dem reinen Kreisfahren wenigstens ein Zusatzset bauen wollen welches den Überholvorgang zulässt oder sogar einen zweiten Kreis. Dafür benötige ich natürlich Weichen und dafür beim Zweileitersystem eine Lösung für das Kehrschleifenproblem.

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Zitat von veloce im Beitrag #9

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(Ist eine Kehrschleife nur nötig wenn die Lok um 180° wieder auf das Gleis fährt?)

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Manchmal muss ich mich wundern... Hier fragt jemand nach einem simplen Einstieg in das Hobby u.a. zur Vermittlung von (elektr.) Grundlagen und hat seeeehr begrenzt Platz zur Verfügung. Und es gibt Antworten zu "mehr als eine Lok gleichzeitig fahren lassen" und "digital". Das passt für mein Empfinden nicht zusammen. Nur weil man heute alles kann, muss man das doch nicht auch machen!

Ich breche nochmal eine Lanze für einen simplen Fleischmann- oder Piko- oder Roco-Analog-Trafo bzw. -Regler. Wir haben damals immer nur Trafo gesagt, aber es ist natürlich richtig, dass das besondere an den Fahrtrafos ist, dass man die Spannung mit dem Drehknopf regeln kann. Genau diese einfachen Dinger meine ich. Mein Einstieg war damals ein PIKO Trafo F2. Der hatte wirklich nur den regelbaren Gleichstromausgang mit max. ca. 14V. Die meisten größeren oder moderneren Trafos haben neben diesem Gleichstromausgang, den man zum Fahren der Lok braucht auch einen ca. 16V(?) Wechselstromausgang für das Zubehör, wie z.B. Beleuchtung. Da muss man überlegen, ob man das (schon) braucht.

Mit diesem einfachen PIKO Trafo F2 baue ich übrigens bis heute noch einfache Schaltungen auf - egal, ob zum Testen eines PC-Lüfters oder zum Einfahren einer neuen Lok im einfachen Kreis oder zum Betrieb eines Elektroantriebs in einem Metallbaukasten etc. Das ist für mich einfache und verständliche Technik (für Kinder)!

PS: Den genannten PIKO Trafo F2 würde ich heute aber nicht mehr kaufen, da er wegen des Alters sicherheitstechnisch nicht mehr so gut ist. Außerdem läßt sich die Spannung nur in groben Stufen stellen, was modernere Trafos heute besser können. Er sollte hier nur als Beispiel dienen, wie lange so ein Teil hält und wie flexibel es bis heute einsetzbar ist.

VG Martin

Zitat von mattin hh im Beitrag #12

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Manchmal muss ich mich wundern... Hier fragt jemand nach einem simplen Einstieg in das Hobby u.a. zur Vermittlung von (elektr.) Grundlagen und hat seeeehr begrenzt Platz zur Verfügung. Und es gibt Antworten zu "mehr als eine Lok gleichzeitig fahren lassen" und "digital". Das passt für mein Empfinden nicht zusammen. Nur weil man heute alles kann, muss man das doch nicht auch machen!

Ich breche nochmal eine Lanze für einen simplen Fleischmann- oder Piko- oder Roco-Analog-Trafo bzw. -Regler. Wir haben damals immer nur Trafo gesagt, aber es ist natürlich richtig, dass das besondere an den Fahrtrafos ist, dass man die Spannung mit dem Drehknopf regeln kann. Genau diese einfachen Dinger meine ich. Mein Einstieg war damals ein PIKO Trafo F2. Der hatte wirklich nur den regelbaren Gleichstromausgang mit max. ca. 14V. Die meisten größeren oder moderneren Trafos haben neben diesem Gleichstromausgang, den man zum Fahren der Lok braucht auch einen ca. 16V(?) Wechselstromausgang für das Zubehör, wie z.B. Beleuchtung. Da muss man überlegen, ob man das (schon) braucht.

Mit diesem einfachen PIKO Trafo F2 baue ich übrigens bis heute noch einfache Schaltungen auf - egal, ob zum Testen eines PC-Lüfters oder zum Einfahren einer neuen Lok im einfachen Kreis oder zum Betrieb eines Elektroantriebs in einem Metallbaukasten etc. Das ist für mich einfache und verständliche Technik (für Kinder)!

PS: Den genannten PIKO Trafo F2 würde ich heute aber nicht mehr kaufen, da er wegen des Alters sicherheitstechnisch nicht mehr so gut ist. Außerdem läßt sich die Spannung nur in groben Stufen stellen, was modernere Trafos heute besser können. Er sollte hier nur als Beispiel dienen, wie lange so ein Teil hält und wie flexibel es bis heute einsetzbar ist.

VG Martin

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Hallo Maddin,

ich möchte gern vorweg stellen, dass ich ganz und gar nicht zu denen gehöre, die hier "blubbern". Wenn du meine Beiträge kennst, solltest du dies wissen. Im Allgemeinen lasse ich auch Beiträge unkommentiert stehen und überfliege/übergehe diese. Aber in diesem Fall musste ich meinen Senf mal dazugeben, da hier jemand (verzweifelt) einen Einstieg in das Hobby sucht. Ich hatte einfach den Eindruck, dass für diesen Einstieg die Möglichkeiten "mehr als eine Lok gleichzeitig fahren lassen" und "digital mit vollautomatischem Betrieb" nicht zielführend sind und mehr Verwirrung stiften, als helfen. Es geht hier also nicht um mich!

VG Martin

Hallo,

Zitat von Der Maddin im Beitrag #10

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Prinzipiell ja also mit jedem Analogtrafo kannst du jede Analoglok betreiben der Hersteller ist da jeweils egal

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Zitat von Der Maddin im Beitrag #10

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Bei Digital kannst du das ganze Basteln,Verdrahtung,Schaltung bauen vergessen(bei Digital werden Weichen via Weichendecodern betrieben)hier kannst du auf ein und dem selben Gleis Loks getrennt voneinander steuern wie du möchtest,die Zentralen&Decoder ermöglichen mit PC Unterstützung auch einen programmierten vollautomatischen Betrieb mit Fahren,Halten,Bremsen,so das du nur Zuschauern bist

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Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #15

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Nunja, spätestens bei vollautomatischer PC-Steuerung ist das mit dem "Basteln, Verdrahtung, Schaltung bauen vergessen" dann aber auch vorbei. Dafür brauchst schließlich entsprechende Blöcke und Rückmelder und das ist dann auch nicht mehr so trivial. Irgendwo kommen die zahlreichen Fragen und Hilferufe in all den Foren ja auch her...

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Guten Morgen,

ich komm jetzt nicht ganz mit. Wenn ich ein digitales Set nehme benötige ich keine Schaltung der Weichen weil der Decoder in der Lok die Weiche entsprechend schaltet? Signale usw. werden dann vmtl. auch über den Decoder in der Lok angesteuert.

Wenn ich jetzt ein analoges Set nehme kann ich Lok und Trafo nur anfänglich nutzen. Will ich später mehr "muss" ich umsteigen.

Ist es nicht möglich mit digital einzusteigen und Weichen, Signale usw analog anzusteuern? Ich erinnere mich, dass die Bahn bei meinem Onkel über so ein blaues Kästchen mit grünen und roten Tasten hatte. Ich glaube darüber wurden die Weichen gesteuert.

Es tut mir leid, dass ich hier so banale Fragen stellen muss. Aber ich habe wirklich keine Ahnung von Modelleisenbahnen und eine einfache Lösung scheint es nicht zu geben.

Ist es überhaupt möglich zwei analoge Loks auf einem Gleis mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fahren zu lassen?


EDIT: Ein Frage noch zur Steuerung. In den Starter-Set gibt es meistend die z21 Start oder bei Trix den Mobile Station. Ist hier eine wesentlich besser als die andere? Ich nehme an ich kann mit jedem auch digitale Loks anderer Hersteller fahren.


Gruß veloce

Hallo veloce,

warum willst du auf 2x1m mit 2 Loks auf einem Gleis mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fahren? Das ist doch keine Autorennbahn! Eine Lok fahren und eine weitere auf den Gleisen stehen lassen, geht durch analoges Abschalten von Gleisen jedoch ganz einfach!

Die Loks digital fahren/steuern und Weichen/Signale digital steuern sind zwei unterschiedliche Baustellen. Die Lok steuert da nichts.

Und ja, wenn du von analog auf digital umsteigen willst, musst du aufrüsten (in die analogen Loks einen digitalen Decoder einbauen). Den analogen Trafo (30€?) kannst du dann für die Moba nicht weiter benutzen - für andere schöne Spielereien schon. Aber die 30€ abzuschreiben fällt bei den sonstigen Umstiegskosten zu digital nicht ins Gewicht! Das ist halt deutlich teurer.

Mein Tipp: Bleib für den Einstieg bei analog! Wieso, kannst du in den Beiträgen oben nachlesen (siehe Helgerdson & Co.).
Mach es dir nicht zu kompliziert!!!

VG Martin

Hallo mattin,

das möchte ich jetzt noch nicht. Aber ich möchte auch in die Zukunft planen. Wenn es ein System hergibt welches ausbaufähig ist quasi aufgerüstet werden kann ohne später nochmal in Hardware zu investieren würde ich dass schon in Betracht ziehen.
Ich würde aber auch analog bleiben, wenn das dann für später nicht große Nachteile hätte. Wenn ich dann z.b. Hardware nicht mehr verwenden kann.

Wie wird denn dann die Weiche geschalten? Auch über den Regler? Ich muss also auch händisch schalten aber ich benötige keine Verbindung zwischen Trafo/Schalter und Weiche?

Gruß veloce

Servus,

Zitat von veloce im Beitrag #17

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Wenn ich ein digitales Set nehme benötige ich keine Schaltung der Weichen weil der Decoder in der Lok die Weiche entsprechend schaltet? Signale usw. werden dann vmtl. auch über den Decoder in der Lok angesteuert.

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Zitat von veloce im Beitrag #17

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Wenn ich jetzt ein analoges Set nehme kann ich Lok und Trafo nur anfänglich nutzen. Will ich später mehr "muss" ich umsteigen.

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Zitat von veloce im Beitrag #17

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Ist es nicht möglich mit digital einzusteigen und Weichen, Signale usw. analog anzusteuern? Ich erinnere mich, dass die Bahn bei meinem Onkel über so ein blaues Kästchen mit grünen und roten Tasten hatte. Ich glaube darüber wurden die Weichen gesteuert.

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Zitat von veloce im Beitrag #17

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Es tut mir leid, dass ich hier so banale Fragen stellen muss.

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Zitat von veloce im Beitrag #17

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Aber ich habe wirklich keine Ahnung von Modelleisenbahnen[...]

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Zitat von veloce im Beitrag #17

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Ist es überhaupt möglich zwei analoge Loks auf einem Gleis mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fahren zu lassen?

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Zitat von mattin hh im Beitrag #18

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Mein Tipp: Bleib für den Einstieg bei analog! Wieso kannst du in den Beiträgen oben nachlesen (siehe Helgerdson & Co.).

Mach es dir nicht zu kompliziert!!!

VG Martin

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