bei den letzten Forumbahntreffen wurden die Fahrpläne üblicherweise mit Material der Epochen IV (v.a. DR) und VI gefahren. Nun kam sowohl bei der Erstellung des Fahrplans für das Jahrestreffen 2024 innerhalb der PG6 als auch während des Treffens und bei der Auswertung vor dem Abbau die Frage auf, ob das so bleiben soll oder muss. Ebenso wurde während der Auswertung des JT angeregt, dass wir uns auch innerhalb der Epochen etwas näher am Vorbild orientieren könnten und uns für das Treffen ein bestimmtes Jahr oder einen Zeitraum festlegen könnten. Beispiel DR Epoche IV: wir fahren auf den Treffen (zumindest gefühlt) eher die 1980er Jahre - also Epoche IVc - da passen dann keine Güterwagen mit großem DR-Logo oder Personenwagen mit schwarzen Langträgern.
Da weder die PG6 für alle Forumbahnmitspieler entscheiden möchte noch die Auswertung beim JT in Suhl (aus unserer Sicht) repräsentativ war, möchten wir die Frage nach den Epochenpräferenzen und der Vorbildgenauigkeit hier einmal an alle Forenbahner stellen. Dazu habe ich im Auftrag der PG6 bei SurveyMonkey eine kurze Umfrage erstellt. Vor dem Ausfüllen aber bitte hier erst einmal weiterlesen!
Die Umfrage erfolgt anonym und enthält nur zwei Pflicht- sowie zwei Zusatzfragen.
Natürlich ist sich die PG6 darüber im Klaren, dass man es nie immer allen Recht machen kann. Es wir immer Mitspieler geben, die lieber eine andere Epoche gefahren wären. Wenn wir uns zeitlich (innerhalb der Epochen) enger eingrenzen, wird mancher enttäuscht sein, seine Lieblingslok nicht im Fahrplan fahren zu können; bei zu viel Freiheit wird sich mancher daran stören, dass ein Wagen aus der frühen Epoche von einer Lok gezogen wird, die erst zum Ende dieser Epoche aufgetaucht ist... Kompromisse und Kompromissbereitschaft sind also - egal wie das Ergebnis ausfällt - weiterhin von vielen Seiten erforderlich.
Wir hoffen aber, mit der Umfrage ein möglichst breites Stimmungsbild zu bekommen und so bei Treffen möglichst viele mit der Epochen- und Fahrzeugauswahl erfreuen zu können. Daher bittet die PG6 um rege Teilnahme; je mehr Antworten wir bekommen, desto verlässlicher ist das Ergebnis. Wir werden die Umfrage bis zum 17. November 2024 online lassen.
Die Umfrage bezieht sich schwerpunktmäßig auf den Regelspurbetrieb. Auch bei der Schmalspurgruppe besteht der Wunsch, epochengerechter und vorbildnäher zu fahren; da dort aber auch noch österreicher und regionale(re) Bahnen "auffahren" ist die Sache dort etwas anders gelagert. Im Rahmen der JT-Auswertung hatte die Gruppe da für sich aber schon gute Ideen und Ansätze.
Natürlich werden für das vorbildnahe Fahren in den jeweiligen Epochen auch entsprechende Fahrzeuge (in ausreichender Anzahl) benötigt. Daher möchten wir im Rahen der Umfrage auch gern (unverbindlich) wissen, für welche Epoche ihr Fahrzeuge zu Treffen beisteuern könntet (Teilnahme am Treffen vorausgesetzt). Sollte sich während eines Treffens herausstellen, dass zu wenige Fahrzeuge vorhanden sind, muss ggf. kurzfristig die Epoche gewechselt bzw. auf das Fahren von Fahrplänen in einer der geplanten Epochen verzichtet werden.
Was sich auf jeden Fall bewährt hat und auch so bleiben soll: es werden maximal zwei Epochen pro Treffen gefahren. (zumindest in H0; bei der Schmalspur ggf. mehrere Epochen - das ist dann aber eine Sache der Absprache innerhalb der Schmalspurer).
Falls es über die Beantwortung der Fragen in der Umfrage hinaus Anmerkungen gibt, könnt ihr euch natürlich hier gern im Thread auch noch ergänzend äußern.
ergänzend an die Umfrage eine Idee für Epoche VI (bei anderen Epochen wird es denke ich an Fahrzeugen mangeln):
ÖBB in der Regelspur, aber nur als weiterführende Strecke (also nicht das komplette Arrangement). Ein Grenzbahnhof, ich denke da z.B. an Simbach am Inn. Da ist ja auch nicht viel los. Würde man dafür Lödderitz hernehmen könnte sich der Inselbahnsteig für Wendezüge gut eignen. Der DB Zug kommt an, man steigt bahnsteigleich in den ÖBB Zug um und fährt weiter. Da braucht es quasi nicht mehr als die beiden Bahnsteiggleise im P-Verkehr. Und bei Güterzügen könnte man theoretisch Mehrsystemloks einsetzen. Ich meine so ne Eurodual hat bestimmt auch ne ÖBB Zulassung. Da bräuchte man gar nicht viel beachten. Wenn natürlich Ösi Loks da sind um so besser, aber ich habe nur zwei ÖBB E-Loks und die auch nur in AC. Für den Personenverkehr habe ich eine Rh 5047 und eine vierteilige CityShuttle Wagengarnitur anzubieten. Allerdings keine Diesellok... Wobei wenn das konkret wird könnte ich drüber nachdenken mir einen ÖBB Hercules zu holen. Wenn dann noch die Zillertalbahn oder ein anderer Epoche VI Betreiber auf der Schmalspurbahn fährt, wäre das mal ne coole Nummer.
Bei näherer Betrachtung gibt es jedoch ein Aaaaaber... Unser Fahrplan! Der soll ja epochenunabhängig für ein ganzes Treffen funktionieren. Ergo müsste diese spezielle Epoche VI Idee auch für die anderen Epochen machbar sein. Ginge das so ohne Weiteres?
Ich hatte im Kopf schon mal eine ganz ähnliche "Spinnerei" durchgespielt -> kleiner, innerdeutscher Grenzverkehr in Epoche IV. Arrangement: FY / DR-Teil / Lödderitz-Wählitz (= ein Bf) / Grenzmodul / DB-Teil / FY In Lödderitz findet Lokwechsel und Zugkontrolle für alle P-Züge statt, in Wählitz das Gleiche für alle G-Züge. In den späteren Epochen könnte man das dann an die deutsch-polnische oder eben die deutsch-österreichische Grenze verlegen. Natürlich würden Lödderitz und Wählitz ihren eigentlichen Bestimmungen als Knoten-Bf und Awanst beraubt und es bräuchte von allen Teilnehmern auch eine ordentliche Prise Phantasie, aber theoretisch wäre es so umsetzbar und betrieblich gesehen finde ich das Thema "Grenzbahnhof/Grenzverkehr" echt interessant.
Liebe Grüße,
Waldi.
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Grundsätzlich ja. Die P-Züge müssten natürlich eine Übergangszeit von paar Minuten zum umsteigen haben. Ich könnte mir deine Idee des gespeicherten Bildfahrplans vorstellen. Bei Epoche IV halten sie Züge nur ganz normal und fahren weiter. Bei Epoche VI findet die Abfahrt später statt. Logischerweise bräuchte dann der aber gebrochene Zug eine neue Zugnummer und sinnigerweise einen anderen Tf. Also etwas Aufwand müsste man tatsächlich schon betreiben.
Kleine Änderungen würde ich wirklich zu einem Epoche VI Fahrplan zusammen führen. Ich denke die Änderungen sind überschaubar machen aber einen realistischen Epoche VI Fahrplan besser umsetzbar. Ich denke auch an die GmPs oder den Milchkannenzug bei Schmalspur. Sowas gibt es einfach bei Epoche VI nicht und muss angepasst werden.
Die Umfrage lässt die DB-Fraktion zu den Treffen eher stiefmütterlich aussehen, kann diese damit umgehen?
Müsste es für EP IV und EP V/VI nicht unterschiedliche Güterzug-Pläne geben? In EP V/VI würde es den klassischen Ng doch nicht mehr wirklich geben, eher würde ein EK von einem größeren Verteilzentrum aus spezielle (ausgedünnte) Ziele anfahren. Wären diese Unterschiede zu berücksichtigen oder ist das Weiterfahren gemäß EP IV eher unter spielerische/fahrtechnische Toleranz einzuordnen?
Zitat von Waldi im Beitrag #4........Ich hatte im Kopf schon mal eine ganz ähnliche "Spinnerei" durchgespielt -> kleiner, innerdeutscher Grenzverkehr in Epoche IV. Arrangement: FY / DR-Teil / Lödderitz-Wählitz (= ein Bf) / Grenzmodul / DB-Teil / FY In Lödderitz findet Lokwechsel und Zugkontrolle für alle P-Züge statt, in Wählitz das Gleiche für alle G-Züge. In den späteren Epochen könnte man das dann an die deutsch-polnische oder eben die deutsch-österreichische Grenze verlegen. Natürlich würden Lödderitz und Wählitz ihren eigentlichen Bestimmungen als Knoten-Bf und Awanst beraubt und es bräuchte von allen Teilnehmern auch eine ordentliche Prise Phantasie, aber theoretisch wäre es so umsetzbar und betrieblich gesehen finde ich das Thema "Grenzbahnhof/Grenzverkehr" echt interessant. ......
das gab es bereits beim Jahrestreffen 2019 so. Dort war der Bhf Bieberstein der Grenzbahnhof für Güterzüge und erhielt den Namen "Lödderitz Ost". Siehe hier: Jahrestreffen 2019 Kannst dir das Betriebskonzept mal in Ruhe durchlesen.
Die Umfrage lässt die DB-Fraktion zu den Treffen eher stiefmütterlich aussehen, kann diese damit umgehen?
Müsste es für EP IV und EP V/VI nicht unterschiedliche Güterzug-Pläne geben? In EP V/VI würde es den klassischen Ng doch nicht mehr wirklich geben, eher würde ein EK von einem größeren Verteilzentrum aus spezielle (ausgedünnte) Ziele anfahren. Wären diese Unterschiede zu berücksichtigen oder ist das Weiterfahren gemäß EP IV eher unter spielerische/fahrtechnische Toleranz einzuordnen?
Grüße echoo
Hallo echoo,
deine erste Aussage/Frage verstehe ich nicht. Ich sehe da alle Interessen gleichwertig vertreten.
Der Unterschied beim Güterverkehr(-sfahrplan) zwischen Epoche 4 und späte Epoche 5/ Epoche 6 ist natürlich vehement. Das gilt aber auch für den Personenverkehr, wenn auch nicht ganz so stark. Für die frühe Epoche 5 (ganz grob die 90er Jahre) ginge ein Epoche 4-Fahrplan gerade noch so.
ergänzend an die Umfrage eine Idee für Epoche VI (bei anderen Epochen wird es denke ich an Fahrzeugen mangeln):
ÖBB in der Regelspur, aber nur als weiterführende Strecke (also nicht das komplette Arrangement). Ein Grenzbahnhof, ich denke da z.B. an Simbach am Inn. Da ist ja auch nicht viel los. Würde man dafür Lödderitz hernehmen könnte sich der Inselbahnsteig für Wendezüge gut eignen. Der DB Zug kommt an, man steigt bahnsteigleich in den ÖBB Zug um und fährt weiter. Da braucht es quasi nicht mehr als die beiden Bahnsteiggleise im P-Verkehr. Und bei Güterzügen könnte man theoretisch Mehrsystemloks einsetzen. Ich meine so ne Eurodual hat bestimmt auch ne ÖBB Zulassung. Da bräuchte man gar nicht viel beachten. Wenn natürlich Ösi Loks da sind um so besser, aber ich habe nur zwei ÖBB E-Loks und die auch nur in AC. Für den Personenverkehr habe ich eine Rh 5047 und eine vierteilige CityShuttle Wagengarnitur anzubieten. Allerdings keine Diesellok... Wobei wenn das konkret wird könnte ich drüber nachdenken mir einen ÖBB Hercules zu holen. Wenn dann noch die Zillertalbahn oder ein anderer Epoche VI Betreiber auf der Schmalspurbahn fährt, wäre das mal ne coole Nummer.
Gruß
Dominik
die Idee mit dem Grenzbahnhof ist seit Vorhandensein des Grenzmoduls in deinem Sinn durchgespielt worden. Ich verweise auf das oben verlinkte Treffen 2019, wo dann in Epoche 6 kein Loktausch mehr stattgefunden hatte. Somit wäre das für einen modernen Fahrplan übertragbar.
Die "Probleme" liegen m.E. aber tatsächlich bei den von echoo genannten Punkt, dass sich die Güter-und Personenverkehre nicht ohne grundlegende Änderungen von Epoche 4 auf Epoche 6 übertragen lassen, sofern man vorbildlich unterwegs sein möchte.
Erfordernis von Mehrsystemloks bei Strecken ohne Oberleitung? Das musst du mir mal beim nächsten Treffen erklären. Abgesehen davon fahren DB und ÖBB mit gleichem System. Und eine Ausdehnung der FB Richtung Westen (Benelux)/Süden (Schweiz) wäre wohl noch eine Baustelle, die wir uns nicht antun sollten....neben dem bisher nicht vorhandenen OL-Betrieb.
@Detlef: Danke für die Erstellung der Umfrage.Ich hoffe, dass wir dann mal paar belegbare Fakten haben und nicht nur im Nebel der Vermutungen rumstochern müssen
Das entscheiden nicht Einzelne sondern die Mehrheit! Generell muss man allerdings festhalten, dass die Mehrzahl der Betriebsstellen (insbesondere Bahnhöfe) aktuell aus der DR Fraktion kommen.... Ich für mich habe immer wieder kommuniziert, dass wir gern auch DB IV spielen können, und ich fand das Szenario mit dem Grenzverkehr, wie wir es z.B. in Suhl 2023 hatten sehr gut. Auch kann ich mit der Idee von Holger, Ep. Va sehr gut leben. Aber das ist m.E. nach eine Mehrheitsentscheidung.
Meine persönliche Meinung ist, dass es durchaus sinnvoll ist, dass die Fahrpläne für die einzelnen Epochen getrennt werden, das ist zwar Mehrarbeit, aber insgesamt wahrscheinlich einfacher, als die eierlegende Wollmilchsau zu finden. Ich weiß nur nicht, wie gerade die Verteilung in der PG6 ist, ob da die Arbeit entsprechend aufgeteilt werden kann.
Zitat von echoo im Beitrag #6Die Umfrage lässt die DB-Fraktion zu den Treffen eher stiefmütterlich aussehen, kann diese damit umgehen?
Müsste es für EP IV und EP V/VI nicht unterschiedliche Güterzug-Pläne geben? In EP V/VI würde es den klassischen Ng doch nicht mehr wirklich geben, eher würde ein EK von einem größeren Verteilzentrum aus spezielle (ausgedünnte) Ziele anfahren. Wären diese Unterschiede zu berücksichtigen oder ist das Weiterfahren gemäß EP IV eher unter spielerische/fahrtechnische Toleranz einzuordnen?
Hallo echoo, stiefmütterlich sollte das nicht sein.... wenn das so rübergekommen sein sollte: sorry! Wir hatten allerdings in Ep V bewusst auf die getrennte Abfrage DR und DB verzichtet, da sich die Betriebe (wenn auch am Anfang noch mehr oder weniger getrennt) mehr und mehr verbunden haben und im längsten Zeitraum dieser Epoche nur noch eine deutsche Bahnverwaltung bestand.
Mit den Fahrplanunterschieden hast du grundsätzlich natürlich Recht. Bislang haben wurden die den mehr oder weniger gleichen Fpl in Epoche IV und VI als "spielerische/fahrtechnische Toleranz" akzeptiert. Mit wenigen Ausnahmen: z.B. wurden beim JT 2024 aus P-Zügen in Ep. VI dann Tw und aus einem GmP ein N. Wenn wir es genau nehmen, müssten wir dann aber auch in Ep VI den (Einzelwagen)Verkehr auf der IB größtenteils einstellen... (was den Spielspaß aber wohl stark begrenzen würde). In Sachen Fpl werden wir also immer bei Kompromissen bleiben müssen.
Die Anregung anderer/angepasster Fpl werden wir in der PG6 aber aufnehmen und besprechen.
Zitat von MichaB im Beitrag #9Meine persönliche Meinung ist, dass es durchaus sinnvoll ist, dass die Fahrpläne für die einzelnen Epochen getrennt werden, das ist zwar Mehrarbeit, aber insgesamt wahrscheinlich einfacher, als die eierlegende Wollmilchsau zu finden
Grundsätzliche Zustimmung; ob der Aufwand allerdings -insgesamt - geringer ist, würde ich aber bezweifeln. Immerhin müssten neben dem eigentlichen Fpl auch viele Begleitdokumente jeweils neu/doppelt erstellt werden (z.B. BuchFpl, Grundaufstellung, Zugmeldebücher etc)
Ist natürlich auch eine Frage der Zeit und der Kapazitäten in der PG6. Wir weden das prüfen und weitersehen....
Zitat von Speziguzi im Beitrag #8Lässt die DR Fraktion, die in der Überzahl hier an Leuten ist, die DB Fraktion der Epoche 4 in Zukunft noch zu ?
Hallo Jürgen, genau deswegen ja die - zumindest aus Sicht der PG6 - offene Umfrage. Ansonsten: siehe #9 von Micha
Das entscheiden nicht Einzelne sondern die Mehrheit!
Ah. Nachdem die DR-Fraktion hier in der Mehrheit zu sein scheint, würde ich mich fast trauen, ein Abstimmungsergebnis vorherzusagen.
Und plädiere für in der Norm verankerten Minderheitenschutz und eine Version in bayrischer Sprache.
Aber hey, Dominik, eine ÖBB Hercules hätte ich auch schon lange gern. Mit dem München Linz Express gäbe es sogar einen Zug, den ich gern nachbilden würde, weil er nur drei bis vier Wagen hatte. Und über Simbach fuhr er auch. Ich glaube ab 2006. Also haarscharf nix für Epoche 5. München Linz Express
Huiuiui, das wäre schon ein Grund, weiter nach in Mühldorf stationiertem Fuhrpark Ausschau zu halten. Mann, du bringst mich auf Ideen.
Zitat von Dominik B im Beitrag #2 Ich meine so ne Eurodual hat bestimmt auch ne ÖBB Zulassung.
Ja, aber erst seit November 2021. Das sollte man beachten, FALLS die PG einen Fahrplan in Epoche VI, DB/ÖBB in Verbindung mit einem bestimmten Jahr, festlegt.
nochmal hoch mit dem Thema, damit auch wirklich viele Forumbahner daran teilnehmen.
Und noch Dank an Holger für die Info zum JT 2019. Das liest sich interessant und hat sicher Spaß gemacht. Schade, dass ich da noch nicht "an Bord" war. Wäre vielleicht nochmal was für die (ferne) Zukunft, soll jetzt hier aber nicht Gegenstand der Debatte werden.
Liebe Grüße und habt eine schöne Zeit,
Waldi.
Freundlichkeit Orientierung Ratschläge Unterhaltung Miteinander ---> FORUM 😉
ich hole diesen Thread noch einmal hoch. Für alle, die noch teilnehmen möchten: die Umfrage ist nur noch bis einschließlich Sonntag, 17.11.2024, offen.
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Umfrage der PG6: Epochen auf Forumbahntreffen; Termin: 17. November 2024
10.10.2024 17:49 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2024 22:21)
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