Hallo Waldi
Spannendes Teil bei Euch auf der Anlage.
Kurzes Korregendum - die Umsetzung der Software bei den Stellpulten ist NICHT von mir...
Mir gehört Bioggio Shb und ich habe die Hardware verbaut. Die Software ist vom Besitzer von Spalting - Stephan B. - und einem weiteren Kollegen geschrieben.
Ich habe nur ein klein wenig Source Code gegengelesen und helfe beim Debugging.

LG,
Axel

gel

Ich hatte ja vor längerer Zeit begonnen, in einiger Ausführlichkeit über meine BAE-Anlagen zu berichten: [URL=]Von der BAE I über BAE II zur aktuellen BAE III, bin aber nur bis zum Anfang der BAE II gekommen, dann kam was dazwischen.
Jetzt gehe ich mal zurück zur BAE I, die ungefähr ein Jahr lang in Betrieb war und zeige erstmal den schon im erwähnten Thread gezeigten Gleisplan:


Das Konzept ist simpel: Vom Schattenbahnhof über einen Kreuzungsbahnhof zum Endbahnhof. Das ist eine Variante des Grundkonzeptes point-to-point, ein bekanntlich beim Vorbild häufig anzutreffendes Konzept. Der Schattenbahnhof war vorn offen, so dass man eingreifen und - zumindest auf dem vorderen Gleis - fiddlen konnte, konkret Züge bilden, die dann die Strecke hinauf zum darüber liegenden Endbahnhof fuhren. Im Endbahnhof setzte die Lok um, verteilte dann evtl. noch mitgebrachte Güterwagen und nahm neue auf und trat dann die Rückfahrt an. Das ist ein schlichtes Betriebskonzept, das man gut allein durchführen kann. Dazu braucht man weder einen Fahrplan noch eine Uhr, alles easy

Ich hatte aber einen guten Freund, meinen damaligen Co-Redakteur des Mittelpuffer, der kam so alle sechs Wochen mit dem Zug von Aachen, brachte einen Triebwagen und ein paar Güterwagen mit (ich hatte zu der Zeit nur ein einziges Tfz, einen selbst gebauten Triebwagen), dann machten wir zu zweit Betrieb.

Das wäre auch noch ohne Fahrplan gegangen, wir fanden es aber mit einem Bildfahrplan spannnender, vor allen Dingen eisenbahniger. Wir wollten ja Modell-Eisenbahner sein. Der Fahrplan hatte keine Zeitangaben, weil wir ja auch keine Uhr hatten, sondern regelte nur die Abfolge der Züge. Das Wichtigste war, dass er zeigte, wo die Züge einander begegneten: meist in dem kleinen Bahnhof Königskrug in der Mitte der Strecke, aber manchmal auch im Endbahnhof oder im Schatten-Fiddleyard (SchaFY). An den Einfahrten der Bahnhöfe standen Trapeztafeln, vor denen bei Kreuzungen einer der Züge (welcher, war im Bildfahrplan gekennzeichnet) halten musste und warten bis er hereingerufen wurde (lang-kurz-langer Pfiff des anderen Tfz).

Zusammen mit dem Zustellen der Güterwagen (fast alle Züge fuhren als GmP) war das eine tolle Sache, die wir stundenlang durchspielen mochten. Wie im verlinkten Thread erzählt, besiegelte der Kauf eines Hauses mit viel mehr Platz für die Modellbahn das Schicksal der BAE I.

Gruß
Otto

Hallo liebe Forumer,

ich hatte ja schon im Strang "Da ist er ja ... der Betrieb!" kurz geschrieben, dass ich mittlerweile von Kopf bis Fuß auf Betrieb beim Thema Moba eingestellt bin. Daher möchte ich hier auch noch mal meinen Senf dazu geben: Zum Einen bin ich auch im Fremo; den Betrieb, wie er dort gemacht wird brauche ich hier wohl kaum vorzustellen, aber wie der Betrieb auf meiner Heimanlage konzipiert ist, das mag ich wohl doch in aller Kürze zum Besten geben:

Also meine Anlage stellt einen Endbahnhof einer eingleisigen Hauptstrecke in der Epoche 2b dar. Das Thema ist schon ein wenig speziell, da es dazu nicht über die Maßen viele Vorbild Situationen gibt. Meine heißt in der Realität (Bad) Wildbad und auf der Anlage Bad Diethersbronn. Gespeist wird die Anlage von einem kombinierten Schattenbahnhof/Fiddleyard (kurz SchaFY). Es gibt in Summe 9 Betriebsstellen, die mit Güterströmen versorgt werden wollen. Dazu noch regen Personenverkehr. Das ganze würde ohne Fahrplan nicht funktionieren, denn um den Betrieb gescheit abwickeln zu können müssen mindestens zwei, besser drei Mitspieler dazu kommen, so dass wir insgesamt zu dritt oder viert sind. Jeder hat dann eine von den folgenden Rollen:

1. Fahrdienstleiter Bad Diethersbronn
2. Rangierer Bad Dietersbronn
3. Fahrdienstleiter SchaFY
4. Triebfahzeugführer

Die Rollen können auch zwischendurch bei einer Pause gerne mal getauscht werden ... machen die meistens aber dann doch nicht ("ooch, ich mach das heute mal zu Ende; beim nächsten Mal dan eine andere Rolle" höre ich oft, wenn ich den Vorschlag zu Tauschen mache ...).

Und weil all die Aktivitäten der Vier zwar durch den Fahrplan kooriniert sind, der Betrieb in Echtzeit dann aber doch einige Längen hätte UND weil die Strecke naturgemäß wegen des begrenzten Platzes beschränkt ist (selektive Komprimierung) wird auch mit Modellzeit gefahren; in der Regel 1:4.

Für die praktische Abwicklung habe ich mich dazu entschieden, für die Wagen vereinfachte Wagenkarten mit Einstecklaschen für die Zettel mit den Frachtaufträgen zu fertigen. Für jede Betriebsstelle gibt es entsprechende Kartenhalter mit drei Fächern: In das erste steckt der Rangierer die Karten bei der Zustellung der Wagen. Irgenwann zwischendurch werden sie von meiner Geisterhand ins mittlere Fach um gesteckt. Das bedeutet: Der Wagen befindet sich in der Abfertigung. Wieder später komt nochmal meine Geisterhand zum Einsatz und befördert die Karte in das dritte Fach, was dem Rangierer zu verstehen gibt: Wagen ist abholbereit. Die Wagenkarten sind derzeit noch nur mit dem Haupt- und evtl. Nebgattungsteichen und der Wagen-Nummer nebst Gattungsbezirk gekennzeichnet. Die Wagenkarten sind (derzeit noch) auf Karteikarten der Größe DIN A8 handgeschrieben.

Für die Frachtaufträge habe ich eine Liste der Ladestellen mit deren angenommenen Frachtaufkommen (nur ganze Wagenladungen) erstellt (nach der Vorlage eines Betriebstellenblatts des Fremo). Je Wagenladung habe ich im Auftrags-Generator (auftrags-generator.de) einen Datensatz angelegt und lasse mir so per Zufall die Frachtaufträge je Sessiontag auswerfen. Diese muss ich noch in eine Vorlage zum Ausdrucken kopieren (einmal eingerichtet, geht das ganz einfach; die meiste Arbeit macht das Schnippeln).

Mein Betrieb ist nach dem Kontinuitäts-Prinzip ausgelegt: D.h. an eine Session schließt sich nahtlos die nächste an. Ich habe einmal die Grundauftellung mit einer Session "0" gemacht und jetzt läuft einfach ein Tag nach dem Anderen. Das hat den Vorteil, dass wir jederzeit an jeder beliebigen Stelle aufhören können und jede beliebige Mannschaft in der nächsten Session dort weiter macht; jeder versteht recht schnell, was seine Aufgaben sind und was als nächstes dran ist.

Ich habe am Anfang die Frachten für die Session "0" und für die ersten sechs Betriebstage (Mo bis Sa) erstellt. Sobald Mittwoch gespeilt ist, erstelle ich die Frachtaufträge für die Folgewoche. Das ist wichtig, weil die Wagendisposition darauf achtet, dass möglichst wenig Leerfahrten stattfinden sollen; d.h. wenn z.B. ein G am Tag 1 eine Ladung nach Bad Diethersbronn bringt und am nächsten oder auch übernächsten Tag eine Ladung für einen G als Abholung ansteht, dann verbleibt dieser G in Bad Diethersbronn und wird nicht unnötig leer zwischen Bad Diethersbronn und dem SchaFY hin und her geschubbst. Das hat zur Folge, dass das Wagenaufkommen, welches täglich zu bewältigen ist, von den durchschnittlichen 29 theoretischen Wagenladungen gemäß o.g. Betriebsstellenauflistung auf unter 25 sinkt. Dadurch reichen in der Regel 2 Ng-Paare je Betriebstag. Sollte doch mal mehr erforderlich sein, so gibt es ein Bedarfs-Ng-Paar im Fahrplan. Die Folge-Frachtaufträge werden gleich mitegegeben und in hintereinander in die Lachen der Wagenkarten gesteckt.

Die Beiden Güterzüge werden gegen Ende eines Betriebstages vom Fdl des SchaFY gemäß den Frachtaufträgen (s.o.) und den Güterzugbildungsvorschriften gebildet. Er kann das natürlcih auch gerne währen der Betreibsruhe machen (dann läuft die Uhr halt einfach weiter) ... dann sitzt er halt im Keller und die anderen beim Klönen in der Küche oder auf der Terasse (je nach Wetter).

So vergehen schnell ein paar gemeinsame Stunden des miteinander "Spielens", Entspannens und Abschaltens vom RoW (rest of the world) meist doch zu schnell und wie im Fluge.

Und wenn es mich mal in den Fingern juckt, kann ich jederzeit mal einen P-Zug einfach mal so zwischen drin fahren lassen; macht ja nix, das merkt ja Keiner ;-)

Hallo djue,
das ist ja schon ein komplettes System. was du da in kurzer Zeit erstellt hast, alle Achtung. Alles, was zu einem Betrieb nach Vorbild dazu gehört. Aber wenn ich es richtig verstehe, haben erst einige wenige Sessions stattgefunden. Da bin ich gespannt, wie sich dein System auf Dauer bewährt. Ist ja doch um einiges anders als meins. Irgendwo wird das sicher mal zu lesen sein, oder? ;-)
Gruß

Otto

Hi allerseits,
Bei mir steht immer ein Personenzug und diverse Güterwagen auf der Anlage. Meinen Güterzug rangiere ich meistens zusammen und fahre ihn dann ab, hin und wieder auch als GmP.
Mfg André

Ich habe eine Modellbahn Transportsimulation mit Auftrags- und Ereigniskarten selbst entwickelt. Voll Abgefahren: Der nächste Zug.

Ddirk (djue 6867) hatte am Wochenende zu einer Betriebssession auf seiner H0-Anlage Nauetalbahn geladen. Ich durfte als Chronist dabei sein und zeige hier mal ein paar Bilder von der spannenden Session.

Dirk-139-J-800.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Die Hauptäktschn auf Dirks Anlage findet im Endbahnhof Bad Diethersbronn statt, wo es bannich viel zu rangieren gibt. Von dort muss ein Zug eine 180°-Kehre beschreiben und dann an der Trennkulisse auf der langen Anlagenzunge entlang fahren, um deren Ende herum wieder kehren und auf der anderen Seite zurück, immer im Gefälle, so dass der Zug dann in die Schattenwelt abtauchen kann.


Dirk-173-J-800.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


Dirk war Fahrdienstleiter, die beiden Gäste wechselten sich als Rangierer im Endbahnhof und Tf der Züge auf der Strecke ab. Als Beobachter konnte ich feststellen, dass hier sehr realistischer Betrieb ablief, der absolut vorbildmäßig wirkte. Die auf einem Bildschirm dargestellte Modellzeit-Uhr war 1:4 beschleunigt und das war weder für das Rangieren zu schnell noch für das Zügefahren zu langsam.

Die landschaftliche Gestaltung der Anlage ist noch recht roh, was auch daran liegt, dass Dirk nach einem Wassereinbruch praktisch nochmal von vorn anfangen musste. Aber ich glaube, die beiden Modell-Eisenbahner haben das gar nicht bemerkt, so absorbiert waren sie von ihrem Tun. Und dass irgendjemand Stress gehabt hätte, habe ich nicht feststellen können.

Ein paar mehr Bilder von der Session habe ich in meinem Blog eingestellt (s. Signatur).

Gruß

Otto

Heute schon in meinen Blog geschaut?

So, nachdem ich mich hier nun ein bisschen durchgelesen habe, kommt jetzt -wie gewünscht- was zu meinem Betriebs-Konzept.
Bis jetzt ist allerdings noch alles in der Vorbereitung, da der Anlagenbau gerade erst gestartet ist. Und -wie erwähnt- in TT.

Zugegeben, mein Plan ist recht ambitioniert: Nachgebaut werden soll Schwerin Hbf – im Zustand von Mitte der 1980er (Elektrifizierung und Ersatz der letzten Form- durch Hl-Signale) bis Anfang der 2000er (Beginn des großen Umbaus in den jetzigen Zustand). Den Bahnhof finde ich schon lange faszinierend, und das passt tatsächlich weitestgehend auf einer U-förmigen Anlage in meinen Raum. Der Personenbahnhof (Pbf) mit angrenzendem Betriebswerk (Bw) und Betriebswagenwerk (Bww) passen vollständig, der Güterbahnhof (Gbf) zumindest in den wichtigsten Bestandteilen auf die Anlage. Einzige Betriebseinschränkung: Die Verbindungskurve vom Gbf Ri. Abzweig Swa - Bad Kleinen passt nicht auf die Anlage, insofern kann ich keine Züge in/aus Richtung Bad Kleinen in den Gbf fahren.
In der Länge werden die Gleise zum Vorbild um ein Drittel gekürzt – das entspricht auch der Geometrie des verwendeten Weichenmaterials. Nach diesem Grundprinzip sollen auch die Züge um rund ein Drittel zum Original gekürzt werden.
Schattenbahnhöfe sind vier vorgesehen: Zwei große an der Hauptbahn (Bad Kleinen im Norden u. Holthusen im Süden), sowie zwei kleine an den Nebenstrecken (Gadebusch und Plate).

Für die Anlagensteuerung habe ich TC von Freiwald. Der PC soll die Züge nach Plan fahren, ich möchte das Rangieren übernehmen. Wobei sich das Arbeitspensum ja regulieren lässt, indem man nicht alle originalen Züge fahren lassen muss. Das müsste sich in der Praxis dann mal zeigen.

Im Gegensatz zu den meisten anderen liegt bei mir der Fokus aber nicht auf dem Güterverkehr, sondern den Reisezügen! Als Betriebs-Grundlage dient eine originale Bahnhofsfahrordnung (Bfo) aus dem Fahrplanjahr 1987/88 (bei den Mecklenburgischen Eisenbahnfreunden in Schwerin eingesehen). Weitere Vorbild-Informationen habe ich von den Seiten schweriner-hauptbahnhof.de und bahn1989.berlin, sowie aus einigen originalen Buchfahrplanheften jener Zeit.

Ausschnitt aus meiner -vom Original abgeleiteten- Bfo:


Bei der Zugbildung orientiere ich mich bei den Personenzügen am Fahrplan 1986 und bei den Fernzügen ein Mischung aus 1986 u. 1989, da dazu auf den beiden o.g. Internetseiten alle Informationen zu finden sind.
Ich habe bereits angefangen, mir einen Modell-Zp (Zugbildungs- und Umlaufplan) zu erstellen, bei dem die originalen Züge auf mein Modellmaß gekürzt sind. Ebenso werden dabei die Umläufe auf meine Anlage zugeschnitten.

Das Ganze jetzt detailliert zu beschreiben, dürfte ellenlang werden. Außerdem ist das bis jetzt ja nur graue Theorie. Von daher nur ein „kleines“ Beispiel:

D 932 Dresden – Schwerin:
Original (1989): Bgr+Bmh+Bmh+Ds+AB+Ag+Bmh+Bmh+Bmh+Bmh+Bmh = 11 Wagen
Modell: Bgr+Bmh+Ds+Ag+Bg+Bmh+Bmh+Bmh = 8 Wagen

Im Modell-ZpAR sieht das dann so aus:


Nach Ankunft des D 932 um 12:36 in Schwerin wird er in die Abstellung rangiert. Der Bgr (Buffetwagen) an der Spitze wird abgekuppelt (geht um 19:03 mit dem D 539 n. Berlin, der wiederum als P 8315 aus Wismar kommt). Der Bmh am Zugschluss geht ebenfalls ab und wartet bis zum nächsten Tag, um mit dem Gegenzug D 935 um 11:07 wieder nach Dresden zu rollen. Der Stammzug (also die sechs Wagen in der Mitte) fährt an Mo-Sa als P 3307 um 16:05 bzw an So als D 1539 um 18:07 n. Berlin-Lichtenberg.
Zurück kommt er täglich als E 538 um 3:35. An Mo-Fr geht es dann als Lrz 6302 (ab 5:06)/P 6302 (an 6:57) noch eine Lückenfüller-Runde n. Ludwigslust, an So direkt in die Abstellung. Dort wartet ja noch der eine Bmh vom Vortag.
Der Bgr ist mittlerweile im D539, D536, P8316, P8303, D531 u. D530 zw. Berlin und Wismar 2x erneut durch Schwerin gerollt, bis er um 9:53 aus dem D 530 wieder ausgesetzt und an den Dresdner Stammzug rangiert wird. Somit ist der Zug wieder komplett und fährt als D 935 um 11:07 n. Dresden, bis um 12:36 die Runde von vorn beginnt.

Wer das bis jetzt durchgelesen und sogar noch verstanden hat: Respekt!

So zumindest die Theorie. Man sieht, auch Reisezüge müssen nicht langweilig sein. Wie weit ich das dann tatsächlich treibe, wird die Praxis zeigen, aber ich finde sowas cool. Die Zeit wird bei mir übrigens nicht verkürzt, sondern läuft 1:1.

Bei einigen Zügen müsste ich allerdings auch im Sbf gelegentlich Wagen ein- bzw. aussetzen. So hat z.B. der E 538 vorn noch zwei Postwagen, von denen einer in Schwerin bleibt und der andere im P 8302 Ri. Wismar weiterfährt. Diese beiden Postwagen müsste ich im Sbf an den Stammzug (aus 3307/1539) kuppeln. Mal sehen, ob ich das dann auch noch durchziehe...

Moin Frank,

das liest sich alles sehr sehr sehr spannend . Da kann ich Dir nur wünschen, dass Dir (im Gegensatz zu mir ) die Umsetzung gelingt, das Ergebnis würde ich zu gerne sehen. Aber auch gerne schon die Anfänge, Einladung ist angenommen .

Was die Zugbildung der Personenzüge angeht: Ich habe auch für das Fahrplanjahr 1987/88, also passend zu Deiner Bahnhofsfahrordnung) den Zugbildungsplan B vorliegend, ist ja eben nur nicht "mein Jahr", deswegen ist er nicht auf der Seite zu finden. Wenn Du also weniger Dreiachser-Reko einsetzen willst, gib Bescheid .

Viele Grüße

Dan

Danke, Dan. Ich schreibe dir wieder 'ne PN, sonst wandelt sich der Thread zum Dialog zwischen uns beiden.

Das Holz für die unterste Schattenbahnhofs-Ebene ist bestellt und bereits auf dem Weg. Der Unterbau ist auch in Arbeit. Gleismaterial für den ersten Sbf kam auch gerade aus England (will im verdeckten Bereich Peco verlegen). Ich bin also selbst gespannt.
Ach ja, die Roco-Digital-Aktion hatte ich gerade genutzt und mir gleich mal eine neue Zentrale (Z21) gegönnt. Mein erstes Ziel ist es, so schnell wie möglich einen ersten Fahrbetrieb zumindest im unteren Bereich hinzukriegen.

P.S.: Es wird übrigens eine Multideck-Anlage, wo in der Ebene -1 auch noch der Bf u. Hp Görries dargestellt wird.

Moin Ihr glücklichen Moba-Kollegen, mir kommen die Tränen wenn ich Euch beim „Modellbahn-Spielen“ sehe.
Meine (ehemalige) Anlage (ca. 6,5 x 3 m) stand nach Jahren des Aufbaus, kurz vor den Fertigstellung und befindet sich nun leider seit ca. 2 Monaten im „Rückbau“, also Abriss.

Aber auch mit 75 (oder realistischer) mit 76 Jahren ist im neuen Heim wieder eine neue Anlage geplant.


Wünsche allen „Spielern“ weiterhin viel Freude mit der Moba.

Moin Carl.

Wow, das nenne ich mal eine mutige Entscheidung! Wohin nach Bayern übersiedelt ihr denn? Ich lebe im größten Dorf der Welt, in München und komme aus der Ecke von Mühldorf am Inn.

Viel Glück und Erfolg beim Neustart.

Grüße

Jörg

P.S.: Kollegen, entschuldigt das OT.

Hallo Jörg,

Danke für Deine lieben Wünsche
Uns schwebt der Großraum Kempten vor.
Aktuell stecken wir aber noch beim Abschlagen unserer Zelte (Immobilienverkauf) in RLP.
Danach geht`s ab ins "gelobte Land"