Zitat von trainscale im Beitrag #21Deine Modelle sind der Hammer! Da kommt mir immer wieder der eine Herr in den Sinn über den ich bei Facebook gestolpert bin.
Musst mal nach: "Spedition GRÄF Hamburg - Cuxhaven - Fiktiv unterwegs im Maßstab 1:87" suchen.
Er baut Hammer Modelle (eher neuerer Generation) aber auch mit sehr vielen Details.
Grüsse jay
Hallo jay
Ja kenne ich, da er auch im MO87 , dort vertreten ist und immer positiv auffällt, wenn er Bilder davon zeigt. Da könnte man neidisch werden...
Gruss Jürgen
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Nun ja, ich kam mit dem Thema in Berührung als ich Getreidekipper in mein Umbauprogramm mit rein nahm Es ist ein Thema, das von den Sattelkippern heute zum Teil komplett eingenommen wurde. 30 Jahre früher und noch älter gab es noch Hängerzüge die den Kunstdünger, oder das Getreide, Futtermittel von der Fabrik in Planenkippern holten/brachten.
Die Modelle in 1/87: Dabei wurden, bevor die Hängerzüge hier das Licht erblickt haben zwei Sattelzüge aus den Konventionellen Sattelkippern umgebaut.
Der Volvo F 12
Der Daimler NG Powerliner
Meine ersten Getreidekipper waren noch mit den Kipperbrücken von Herpa und ihren dreiachsigen Baukippern geprägt, was mir immer missfiel das sie zu hoch waren.
Dabei gab es noch diesen "Pseudokipper", wobei hier der Motorwagen nicht kippen konnte, dafür der Anhänger, der aus 2 Kibri Kiesanhänger umgebaut wurde.
Dieser Motorwagen schlummerte bis jetzt in der Schachtel und wartet bis zu jenem Zeitpunkt als ich ihn nochmals auf die Kippfunktion umbaute.
Turbostar und andere: Jetzt die Bilder des Turbostar von IVECO, der nach dem alten Prinzip der Herpaschen Kipperbrücken aus dem Baugewerbe, gebaut worden ist und ihn so nicht missen möchte, da er was seltenes ist. In meinem Kopf spukt schon ein 3achsiger Ital. Lkw dieser Marke .
Mit jedem Modell lernt man dazu: Nach diesem Prinzip, beim Umbau solcher Kipper kam ich auf die Idee, den Boden am Aufbau zu entfernen und ihm einen neuen Boden innen einzubauen. Das nächste Modell das nur aus Bauteilen zu einem Lkw geworden ist. Zuerst die selbst umgebaute NG Kabine die aus Roco SK und Herpa NG entstand
Einen Schritt weiter... Wobei hier jetzt, der Orginalboden entfernt und durch eine Platte innen eingeklebt wurde, dann wiederum der Kipperrahmen darauf geklebt wurde..
So kam ich mit der Kipperbrücke weiter nach innen was zufolge hatte das der Komplette Aufbau sich senkte.
Als Beispiel dieser Daimler NG, wobei ich es dann gelassen hatte, so weiter zu bauen.
Die Reise nach Dietenhofen: Das war alles schön, aber seitlich Kippen war nicht und bis zu jenem Zeitpunkt als ich und mein Freund nach Dietenhofen fuhren, um in den Herpa-shop zu besuchen. Für mich immer ein Grund an Bauteile, oder Fahrerhäuser zu kommen, um nicht gleich den ganzen Lkw zu kaufen. Von Ebay kannte ich die Meillerische Baukipper mit samt dessen Rahmen. Nur waren die Komponenten nicht einzeln, sondern die Kipperbrücke war an den Aufbau angespritzt, was meinerseits am Anfang mir nicht gefiel und sie nicht zu kaufte. Unter den Produktbildern von Herpa konnte ich mir keinen Reim machen...
Als ich in Dietenhofen im am Regal stand mit jenen besagten Kipperbrücken, holte ich sie heraus ( war mir zu dem Zeitpunkt egal ) und betrachtete sie näher. Da kam mir die Idee mit dem Dremel, die Kipperbrücke daraus zu befreien.
Kaum daheim angekommen wurde sich der Sache angenommen und die erste Kipperbrücke zuerst aus reiner Neugierde zusammengebaut. Es war ein leichter Schnappbausatz...
Was ich sah, stimmte mich positiv, wie niedrig alles war und jetzt hielt mich nichts mehr davon ab und griff zum Dremel..
Dies wollte ich jetzt auch bei diesem Projekt erreichen.
Auf gehts Eugen.... Mit Eugen dem Dremel, wurde die der Aufbau zerlegt um die Kipperbrücke daraus zu gewinnen.
Auf groben Schleifpapier wurden die Kanten begradigt.
Der Lkw sein Aufbau, der zuvor vorsichtig mit dem Cuttermesser und Revell Contacta vom Fahrzeugrahmen getrennt.
Mit dem Dremel wurde der Boden des Wikinschen Aufbau nur zum teil beraubt.
Um mit dem Boden am Aufbau gleich zu sein, wurde der Herpasche Kipperbrücke in den Aufbau eingeklebt .
Von andere Seite gesehen, wurde aus den Bordwänden mittels Eugen dem Dremel, Teile herausgeschnitten und eingeklebt, die zur Stabilisation des Bodens dienen.
Die Probe aufs Exempel: Der Aufbau war wieder auf dem Lkw.
Jetzt kam der Moment...
..es wurde nach hinten gekippt....
...und das was ich wollte auf die Seite.
Da es jetzt kein Einzelfall war, kamen noch zwei Volvos dazu, die in das neue Umbauprogram eingeflossen sind. Eine neue Welt der Getreidekipper tut sich hier auf, um erobert zu werden.
Hier stehen die neuen Getreidekipper in der Parade.
Bis zum nächsten Mal
Gruss Jürgen
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Wieder tolle Modifikationen. Die Volvos gefallen mir. Darf ich fragen, was für einen Dremel Aufsatz du verwendest? Denn ich möchte selbst aus einem Kombi einen Pickup mit Aufbau basteln. Habe aber irgendwie noch nicht das richtige Schneideblatt für meinen Dremel gefunden.
Wieder tolle Modifikationen. Die Volvos gefallen mir. Darf ich fragen, was für einen Dremel Aufsatz du verwendest? Denn ich möchte selbst aus einem Kombi einen Pickup mit Aufbau basteln. Habe aber irgendwie noch nicht das richtige Schneideblatt für meinen Dremel gefunden.
Danke.
Grz Marco
Hallo Marco
Der Dremel war bei Lidl vor 12 Jahren im Angebot mit den ganzen Utensilien inkl. der biegsamen Welle dazu. Eigentlich wurde Eugen für den Gleisbau gekauft, wegen seiner biegsamen Welle, um besser beim trennen ans Gleis zu kommen . Heute wird er hauptsächlich hier in diesem Thema eingesetzt und hat sich wahrlich verdient gemacht. Und missen möchte ich ihn schon gar nicht, denn mit das Cuttermesser kann nicht sägen und bei dieser Arbeit, benötige ich keinen Druck. So sägt sich ganz langsam der Eugen sich durch. Am Anfang war es eine Trennscheide, die verschlissen oder gebrochen ist. Durch ein Forumskollegen wurde ich auf das Kreissägeblatt aufmerksam gemacht und arbeite seither mit ihm.
Beim trennen solltest du in der mittleren Drehzahl arbeiten.
Denn zu hohe Drehzahlen lassen den Kunstsoff durch die Reibung leicht verbiegen.
So auch wieder bei diesem aktuellen Projekt, das beinahe Sprichwörtlich in die Hose gegangen wäre. MAN F 7 mit Unterflurmotor, das wiederum mit einem F8 Fahrerhaus nochmals gerettet wurde.
Ich hoffe ich habe dir weiter helfen können.
Gruss Jürgen
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Nachdem dieser Brekinscher MAN F 7, als Motorwagen/Planenkipper mit Unterflurmotor gebaut wurde, war er falsch. Die Infos bekam ich zuerst von Ludwig hier aus dem Forum, anschliessend in Wörnitz beim Nutzfahrzeugtreffen von einem Fahrer. Zu diesem Zeitpunkt gab es diese Bauweise noch nicht bei MAN.
Die Baureihe F 7 waren nur mit einem in den Rahmen verbauten einem Standardmotor zu haben. Wer sie live damals erleben möchte, schaue sich den Kommissar an mit dem Titel "Die Anhalterin" Alles was sich damals als Unterflurmotor schimpfte war schon die neue Baureihe F 8, die zunächst mit den Unterflurmotoren von Büssing (Übernahme 71 von Büssing) ausgestattet waren. Später wiederum ersetzt durch die Hauseigene MAN Unterflurmotoren die bis zum MAN F 90 überlebten.
Der falsche MAN: Im Modell musste auch so gehandelt werden und ich baute das Modell mit dem Brekinischen Fahrerhaus vorsichtig zurück. Aus dem Lager wurde in Form einer Sattelzugmaschine ein MAN F 8 Fahrerhaus gefunden.
Mit Revell Contacta den ich zum Kleben nehme, wurde unten das Ponton am Fahrzeugrahmen, nochmals eingenässt. In wenigen Sekunden löste sich der Ponton vom Fahrzeugrahmen, der mittels Schraubendreher vorsichtig ab gehebelt wurde.
Rahmen frei: So jetzt war wieder Platz geschaffen, aber ich hatte das Problem das die Runden Zapfen vorne am Rahmen für den Brekina F 7 abgeschnitten wurden. Mit den Zapfen am Rahmen konnte man das F 8 Fahrerhaus kippen... Das Herpasche Fahrer F 8 Fahrerhaus wäre so nicht drauf zu bekommen und würde nicht halten und anschliessend runterfallen.
Neue Grundlage bauen: Obwohl die Grundlage nicht gegeben war, spornte es mich an neues darauf zu bauen.
Kühlaggregat als Stütze, Hähhh ??? '
Ich überlegte kurz Hier muss eine Stütze aus breiten Kunststoffwänden, unter das Fahrerhaus, als neues Ponton. Dann kam ich auf die Idee ein Kühlaggregat von Kibri zu zerschneiden, wofür ich die dicken Seitenwände zu benötigte. Sie füllten im inneren des Fahrerhausponton, den Hohlraum aus, wo eigentlich der Motor platziert gewesen wäre. Wir hatten ja das Modell mit dem Unterflurmotor, wo der Motor seitlich am Rahmen angebaut war. Somit dienten die Wände eines Kühlaggregates als Stützen für ein neues Ponton, wo später zum Finalen Ende, daß Fahrerhaus aufgeklebt wird.
Das neue (alte Fahrerhaus), auf den besagten Stützen.
Eine Wand aus den oben genannten Bauteilen blieb noch übrig und baute sie hinten an, damit das Fahrerhaus nicht nach hinten abfallen konnte.
Aus demontierten Bauteilen eines Wikinschen F8 , wurde der Schnorchel an das Herpasche Fahrerhaus angeklebt und mit einem runden Bauteil aus der Restekiste, unten am Motor ergänzt.
Der MAN bekam einen unteren Spoiler an die Stoßstange angeklebt.
Kurze Stellprobe...
Zurüsten des Fahrerhauses: Mit der Sonnenblende und dem Spoiler verändert er sein Gesicht.
Somit wären für diesen teil durch und die er bekam die erste Fotosession.
Der vorläufige Abschluss: Ich hatte noch keine Spiegel und auch "noch" keine Lenkung, aber ich wollte dennoch überzeugt werden. So wurde der F 8 von allen Positionen mit der Digitalkamera, abgelichtet.
Auch die verschiedenen Kipppositionen waren mir wichtig, da letztens wiederum ein F 8 ( kaum zu glauben) mir über den Bildschirm huschte, der gerade am abkippen war. So konnte ich zum ersten mal sehen wie man seitlich mit so einem Lkw das Frachtgut (hier war es Raps) ins Gitter gekippt wurde. Da hatte jemand ein Händchen und fotografierte aus allen Positionen, was für mich mit den Details, sehr wichtig erschien. Als Ergänzung, das ganze Fotoalbum über diesen Getreidekipper und noch meeehhhhrrr.
Seitliche Neigung am Getreidekipper.. Sieht schon krass aus...
Was noch hier fehlt sind neue Räder, eine Lenkung (die inzwischen gefunden wurden), dazu ne Leiter und ein Trittblech oben am Fahrerhaus. Als letzten Akt, die Spiegel mit Radio-CB Funkantenne, damit er in die Lackierung gehen kann. Für heute sind wir an das Ende des Bauberichtes angelangt und bedanke fürs reinschauen.
Bis zum nächsten mal hier.
Gruss Jürgen
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Heute in diesem Teil, geht es einen Abschluss zu finden und mit einem zusätzlichen Experiment. Aber zunächst konzentrieren wir uns nochmal auf den MAN F 8 als Motorwagen des Getreidekippers. Mit ein paar Bauteilen wurde dieser in seinem Äußeren ergänzt.
Der F 8 wird ausgestattet: Neben den Spiegeln, bekam das Fahrerhaus einen Gitterrost und eine Leiter. damit der Fahrer auf das Dach steigen kann und seine Plane, Auf- Zuschlagen kann.
Die Räder von Herpa sind mittlerweile Geschichte und Dank Ebay, gelang es mir Reste von Räder/Felgen von AWM zu kaufen um den MAN F 8, damit auszustatten. Neben den Rädern, im gleichen Atemzug bekam noch eine Lenkung verpasst.
Anhänger zum Getreidekipper ein Experiment: Mich quälte schon lange der Gedanke, einen kippbaren Anhänger für die den MAN zu bauen. Eigentlich für alle Motorwagen...
Der Auftrag ein Abenteuer: Die verbunden Erfahrungen bei diesen Aktionen, beruhen zum Teil auf solche Experimente wie hier in diesem Fall. Mein bestreben war einen dreiachsigen Getreidekipperanhänger zu bauen und ihn noch zum Kippen zu bringen.
Also ran ans Werk... Mein Wille war stärker, sich in das Abenteuer mit diesem Anhängern dort reinzuknien um dort die gewonnenen Erfahrungen zu machen.
So wurde der hintere Teil nach der Hinterachse abgetrennt und vom andern Anhänger diese Hinterachse wieder angebaut. Aus zwei ehemaligen Wechselpritschenanhängern wurde dieser Kipper neu geformt. Auch die entfernten Kotflügel, wurden mit dem Cuttermesser geteilt und wieder am neuen Anhänger angebaut. Im gleichen Zuge wurden dieser Anhänger, mit neuen breiten AWM Räder, ausgestattet die gerechtfertigt sind.
Nach einer halben Stunde wurde wieder weitergearbeitet und der Obere Teil des Rahmens mit groben Schleifpapier 2mm niedriger gemacht. Um das ganze noch Stabiler zu machen wurde der Herpasche Kipperrahmen auf den Rahmen aufgebaut. So wurden auch die besagten Kotflügel vorne am Deichselrahmen angebracht.
Der Wikinsche Planenaufbau, erfuhr einen Einschnitt mit Zuhilfenahme von Eugen dem Dremel, der ein großes Loch in den Pritschenboden einsägte. Dort wurde der Herpasche Pritschenboden eingefügt und verklebt. Hier in dieser Ansicht, wurden die restlichen Bauteile des Abfalls vom Wikinschen Pritschenboden verwendet, um eine Stabilität für den Boden innen, herzustellen.
Hinten wurde mit Eugen der Rahmen schon mal abgeschrägt, wodurch es noch nicht das Maß aller Dinge war, da noch ein Abschluss mit Stoßstange hin musste. So konnte nach hinten gekippt werden um mit dem Rahmen nicht in Konflikt zu geraten.
Probe aufs Exempel: Ob das ganze auch funktionierte, wurde gleich mal gekippt. Eine Ansicht eines solchen Kippers ist zwar schön, aber die Funktionalität sollte schon da sein.
Jetzt wurde umgesteckt und auf die Seite gekippt.
Stellprobe als kompletten Zug: Ich wollte es wissen ob er mir das Ja auslöste oder nicht und nahm die Kamera und fotografierte den kompletten Zug.
Auch mit höheren Planenaufbauten wurde experimentiert um zu sehen wie es wirkte.
Die verschiedensten Situationen beim Kippen, wurden nachgestellt.
Pause musste sein und die Nacht brach herein: Heute wurden noch die restlichen Bauteile um ihn zu vervollständigen, angebaut Es kamen noch Kotflügel an die zweite Achse ran, die noch aus dem resultierten Abfall des Umbau stammten. Mit den Kotflügeln, wurde auch die Stoßstange mit dem Cuttermesser zurecht geschnitten und dort angebracht.
Eugen kam nochmals in Aktion und schrägte den hinteren Teil des Rahmens nochmal ab, um nachher Gewissheit zu haben das man kippen konnte.
Abschluss mit Bilder: Jetzt nochmals der ganze Zug auf dem Bild.
Resümee: Ich war jetzt überzeugt worden, das man aus den alten Wechselpritschen Anhängern diesen Kipperanhänger daraus mit den wenigen Mitteln die beide mitbringen daraus bauen kann. Bis demnächst hier wieder und Danke fürs reinschauen.
Gruss Jürgen
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Wenn der Freitagabend angebrochen ist, freut man sich, runter in den Keller zu gehen und eventuell was zu basteln. Ja, was zu basteln und nur aus einem Foto wurde in 4 Stunden ein Lkw. der nur aus Restteilen die Lager waren, daraus gebaut. Ein Magirus D der 13 Tonnen Klasse, wie sie bei uns den Nahverkehr noch in den 80ern bestritten, gegen die Konkurrenz aus Wörth und Augsburg.
Seine Zeit war schon am abgelaufen, vereinzelte sah man noch, da der Nachfolger in Form von Magirus MK unterwegs war. Ein Foto des Magirus 120 D 12, aus eine Homepage der ehemaligen Fa. Gröner aus der Nähe von Heidenheim, brachte mich darauf ihn zu bauen.
Auf gehts zum Bau, Teile suchen: Mit einem Rocojanischen Fahrzeugrahmen des MK 7 der Bundesweh fing es an und er wurde zum Leben erweckt.
Leider kann ich keinen Baubericht abgeben, da es mit ihm auf der Kippe stand ob es wirklich klappte, oder er in die Tonne wandern würde.
Der Magirus von Roco: Mit der Kabine von Roco wollte ich diesen Lkw bauen und zwei Vorteile waren ein gutes Argument sie zu nehmen:
1. Im Lager war dort schon eine Kabine auf Vorrat und so musste keine Wikinsche gekauft werden. 2. Die Roco Fahrerkabine ist vom Äußeren besser aufgestellt, wie diese von Wiking dessen Kantigen Zeiten schon abgelaufen sind.
Das Ende droht schon am Anfang: So wurde zunächst der Rahmen gebaut und man wollte ihn Lenkbar machen, wodurch beim montieren die Halterungen abbrachen. Es drohte schon zu Anfang das Ende, das ich so nicht hinnehmen mochte und überlegte kurz und nahm aus dem Lager einen Rahmen der Roco Magirus Sattelzugmaschine und trennte den Rahmen vorne am Getriebe ab. Das Vorderteil von der Sattelzugmaschine wurde jetzt geteilt und an diesen Rahmen angebaut.
Hier das Bild mit dem aufgestellten Lkw, vermittelt den Aufwand.
Gleich dazu, wurden Räder gefunden die in einer Umbauaktion von Wiking/Kibri stammten und diese für die Hinterachse bestimmt wahren.
Die vorderen Räder kamen von Preiser und eines Daimler NG als Feuerwehrfahrzeug.
Der Aufbau stammte von Herpa einem 7,5 to Mercedes LP, dessen Pritsche verwendet wurde. Auch die Pseudo Hebebühne kam von Roskopf, den ein Daimler Lkw hinterlies.
Von Wiking stammte der Planenaufbau ( wer hätte es gedacht ), auf dessen Pritsche er passte. Am Ende bekam der Planenaufbau nach meiner Methode, die Folie aufgeschlagen, die mittels Revell Contacta aufgeklebt wurde. Sieht ein bisschen schlimm aus, aber nachher wenn die Farbe darauf ist, interessiert es keinen mehr.
Der Abschluss mit den Rücklichtern kam auch von Roco und dessen Sattelzugmaschine.
Nach dem Schlagen kommt der Grill: Ja, nach Steak war es zu dieser Zeit, mir nicht. Sondern ich und Eugen gingen dem Magirus ans Gesicht, bzw. an die untere Partie des Fahrerhauses und dessen Kühlergrill, der zu modern für die Zeit war. Die Ablösung kam von Wiking dessen Kühlergrill von der D 235 Zugmaschine, die nicht ganz die Breite hatte um exakt dort rein zu passen. Eugen musste vorsichtig sich durchfräsen um die äusseren Abschnitte des alten Grills, stehen zu lassen, um diese nicht weg zu hobeln. In Feinarbeit erledigte das Cuttermesser den Rest, so das der neue ( alte Kühlergrill ), dort schön reinpasste, später eingeklebt wurde.
Aus dem Lager muss leider eine neuwertige Stoßstange ran, da ihre Details umsonst abgehobelt wurden...
Wenn die Stoßstange dran ist, kann er somit lackiert werden und wir sind heute schon am Ende, des kurzen Berichtes und Bedanke mich fürs reinschauen.
Gruss Jürgen
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
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Lkw Kitbashing: Deine Träume musst du dir selbst erbauen...
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04.09.2024 09:02
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) und betrachtete sie näher.
fürs reinschauen.
