Zitat von Bruchflieger im Beitrag #40 -> ich habe mir ein Arduinoboard mit ESP32 statt ATM2860 zugelegt und dccex gestern darauf gespielt - aber noch nicht weiter testen können. - Nur hab ich gelesen, dass dieser µC keinen EEPROM haben soll - könnte also schwierig werden da zu speichern, welche Pins welche Funktion haben sollen...
Auf den ESP Controllern kannst Du das LittleFS für die Speicherung von Parametern verwenden. Die Library dazu heißt glaube ich SPIFFS. Ich habe mich nicht weiter mit den ESP beschäftigt, aber bin der Meinung das war da so. Gespeichert wird in einem per SPI beschreibbaren Flashbereich. Ich mag die STM32 Controller einfach lieber, ein europäisches Produkt und erstklassige kostenlose Entwicklungsumgebung. Und in der ST Nucleo Serie gibt es massenhaft Auswahl an Boards.
Gruß Tom
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Das Skript muss nur in einem bestimmten Verzeichnis in einer Datei mit dem Namen myAutomation.h liegen. Dort startet es automatisch oder wird aufgerufen.
Ich baue im Moment recht fleißig an der Brennerei und muss mir bald mal einen Mega und einen Motorshield besorgen. Und dann rausfinden, wie ich meine MP1-Antriebe mit ihrer Herzstückpolarisierung schalten kann. Wenn ich die Doku zu EX-Rail richtig lese, haben sie bisher nur Spulenantriebe und Servos im Skript...
Zitat von Lernkern im Beitrag #42Und dann rausfinden, wie ich meine MP1-Antriebe mit ihrer Herzstückpolarisierung schalten kann. Wenn ich die Doku zu EX-Rail richtig lese, haben sie bisher nur Spulenantriebe und Servos im Skript...
Moin,
reicht doch aus, die MP1 lassen sich wie Spulenantriebe ansteuern. Nur die Impulslänge muss etwas länger als die Umstellzeit des Antriebs sein, das sollte sich aber bei jedem Decoder einstellen lassen.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
kurz zu meiner Vorgeschichte: ich habe um das Jahr 2000 mit ich nenns mal spielereien mit den Atmels begonnen - damals gabs noch kein Arduino und damit nur 3 dafür verwendbare Programmiersprachen: Assembler, C und Bacom Basic - Assembler war mir zu schwierig, C hatte ne doofe Eigenart, dass man neben dem eigentlichen Programm noch ein 2. schreiben musste um das eigentliche Programm compilieren zu können - das war mir zu doof und so bin ich bei Bascom Basic hängen geblieben und prinzipiell ist mir dieses noch immer deutlich lieber als Arduino....
Deswegen installiere und konfiguriere ich DCC-ex jetzt auch erstmal über den Installer statt über die IDE. Nun sind aber leider für die Konfig über den Installer etwas andere Befehle nötig als über die IDE - aber in zig Videos und auf den meisten Seiten des DCC-ex Kompendiums sind die IDE-Befehle beschrieben und nur auf sehr wenigen Seiten die neuen Befehle um mit dem Installer zu arbeiten und die zu finden nicht so leicht... Und wenn man dann noch Rocrail ins Spiel bringt wirds richtig lustig...
Zum neuen Arduino-Board mit dem ESP32: Für die Automation mit EX-Rail brauchts den EEPROM ja nicht unbedingt - der wäre wohl nur irgendwie wchtig um über Rocrail Pins ansteuern zu können - das geht nämlich nur wenn diese Pins im EEPROM als Ein- oder Ausgänge definiert gespeichert sind. Für die Verwendung im Stellpult solls ja ohne Rocrail gehen da will ich dann ja nur Taster an Porterweiterungen anschließen und basierend auf deren Zustand DCC-Befehle für die Servo- und Signal- oder sonstige Decoder an den Modulen meines Bahnhofs senden können - da sind auch die 1,5A mehr als ausreichend. Für andere Verwendungen mach ich es wie wir es auch bei der Forumbahn machen - einen 39 Ohm Widerstand 10W (oder 2x 19 Ohm 10W in beide Leitungen) in die DCC-Leitung eingeschaltet und diese auf eine RJ12 Buchse gelegt - schwupps ist es möglich Booster per Loconet-Kabel anzuschließen und damit dann die Züge fahren zu lassen...
Ich habe mir heute 2 Gehäuse aus 4mm Pappel gelasert - eins für den kleineren ESP im Uno Format und ein etwas größeres für den Mega560 mit dem besagten Boosterausgang nach Loconet (ohne 12V und ohne Handregleranschluss nur die 2 Leitungen mit dem DCC Signal sind belegt) einem DFplayer mini und 8 Ohm Lautsprecher; 128x64 OLED 1,3" und ESP8266-01. Dazu kommen noch 2 Spannungswandler für 5V und 12V DC. Das I2C Board zum Anschluss von 16 Servos hab ich nicht mit integriert, da gibts dann nur einen kleinen Verteiler fürs I2C um diese extern anschließen zu können. Bilder mach ich, sobald ich beide fertig habe - ich find grad mal wieder die Kiste mit den M2 Schrauben nicht, um das alles da reinschrauben zu können.
Ähm Jörg - im Zweifelsfall würde ich einfach die Befehle als DCC rausgeben lassen und dann einen kleinen Decoder die Weiche stellen lassen. Bei meinem Regalbrett habe ich nach 2 Tagen probieren und suchen im Netz es endlich hinbekommen, dass dieses I2C Servoboard die Weichen umstellt und per Relais an den Pins 42 bis 53 die Herzstückpolarisierung geschalten wird - aber nur mit Rocrail -> wie ich die Relais in Zusammenhang mit den Weichenstellungen nur in ex-rail schalten lassen kann, hab ich noch keinen Plan für. Da sollte ich vielleicht doch wieder auf die Decoder von Arcomora zurück gehen - die habe ich für unsern Verein nachgebaut. Ist prinzipiell ein Mega 328P mit Bootlader geflasht und dann die Arcomora SW drauf und per Seriell konfigurieren fertsch. Ich hatte da jetzt erstmal nur 4 Stück aufgebaut - da muss ich nun mal probieren ob die 7805 und 78S05 für den µC und für die Servos auch wirklich ohne extra Kühlkörper gehen oder ob ich da doch noch was basteln muss - hab da alles ziemlich eng zusammengepfercht auf der kleinen Platine. Hatte > 20 Platinen davon herstellen lassen - da kann ich dann zum Jahreswechsel bestücken und löten... - werde auch für Pretzsch noch einige benötigen...
Den Beitrag im Nachbarforum hatte ich vorgestern gelesen und dann registriert, dass es wohl auch Arduinos mit ESP32 gibt, die mit DCC-ex laufen und mir gleich einen bestellt... morgen kommt noch das Motorshield dazu. PS: hatte letztens bei EBAY Kleinanzeigen gesehen, dass jemand vorbestückte DCC-EX 8744 shields für schmalen Taler anbot - glaube 28€ oder so ähnlich - hab mich nur nicht getraut da wirklich mal welche zu bestellen...
zu den STM hatte ich gestern auch mal geschaut, aber bin nicht so ganz durchgestiegen, was die Zahlen bedeuten und wo die Unterschiede zwischen den Boards liegen - durch den Motor-Shield sollte es ja ein Board mit passendem Formfaktor sein. Interessant finde ich ja auch den Pi Pico aber mir fehlt einfach die Zeit alles mit zu machen und irgendwo auch die geistige Kraft, das alles noch in meine alte Birne zu bekommen... ;) man müsste nochmal 30 sein... *gg*
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #44 C hatte ne doofe Eigenart, dass man neben dem eigentlichen Programm noch ein 2. schreiben musste um das eigentliche Programm compilieren zu können - das war mir zu doof
Ich programmiere ja erst seit 1987 in C (damals auf dem Amiga), muss ich wohl irgendwie übersehen haben ;-) Compiler und Linker aufrufen und gut ist. Mit make natürlich noch einfacher, aber da muss man doch kein Programm schreiben, nur im Makefile angeben, aus welchen Dateien das Programm gebaut werden soll. Ich weiß nicht, seit wann es das AVR Studio gab, das hatte doch alles integriert. Ich meine um 2007 rum war das die 4.0er Version. Zur Jahrtausendwende habe ich noch mit 8051er Derivaten und dem Keil C Compiler und mit den 68HC711er mit IAR Compiler gearbeitet.
Heute gibt es die MPLAB X IDE von Microchip (die vor ein paar Jahren Atmel aufgekauft haben), mit der kann man für die PIC und AVR Controller die Software schreiben, in C, was neben ein wenig Assembler immer noch die Sprache für Embedded Devices ist. Da muss man gar nichts weiter machen, als Controller auswählen und loslegen.
Gruß Tom
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Hallo Tom, ja, das makefile meinte ich - damit kam ich nicht klar... bei Bascom war es einfacher Programm schreiben, knopf drücken und fertsch.
Ich hab heute nochmal ein bisschen probiert und bin ein bisschen weiter gekommen. Es gibt aber auch noch ein paar Phänomene, die ich nochmal gezielt untersuchen muss. Habe ne kleine Automatisierung getestet: Taster drücken und ein Servo toggelt zwischen den Endpunkten. - Ich habe zuerst mit einem selbst gebauten Decoder am Set mit dem ESP32 probiert - der DCC Sniffer hat die Befehle erkannt, aber der Decoder hat nicht geschaltet. - Dann habe ich mit einem Decoder dessen Bausatz ich bei Arcomora gekauft und früher schon getestet hatte weiterprobiert einmal ganz kurz hat es funktioniert, dann aber auch wieder nicht mehr. - zuletzt habe ich das Set mit dem Mega2560 genommen und da hat es dann richtig funktioniert.
Ich muss jetzt nochmal den selbst gebauten Decoder am Mega2560 testen und dann mal die Ausgangssignale des Motorshields am ESP mit denen des Shields am Mega vergleichen. Eigentlich ist der ESP für die gewünschte Aufgabe besser geeignet, weil er mehr Power hat, aber vielleicht könnte es ein Problem mit dem niedrigeren Spannungspegel des Käfers und dem Motortreiber geben?
Im ersten Versuch habe ich heute nur 1 Taster und 1 Servo getestet - das muss ich auf mehrere Taster erweitern und dann mal schauen, wie sich das Erkennungstiming der Taster verändert und wie viele in eine Sequenz gepackt werden können ohne dass die Abfrageschleifen zu lange dauern...
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #46 ja, das makefile meinte ich - damit kam ich nicht klar... bei Bascom war es einfacher Programm schreiben, knopf drücken und fertsch.
bei den meisten gängigen IDE heute ist das so, egal welche Sprache verwendet wird. Die IDE erzeugt das Makefile.
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #46 Ich muss jetzt nochmal den selbst gebauten Decoder am Mega2560 testen und dann mal die Ausgangssignale des Motorshields am ESP mit denen des Shields am Mega vergleichen. Eigentlich ist der ESP für die gewünschte Aufgabe besser geeignet, weil er mehr Power hat, aber vielleicht könnte es ein Problem mit dem niedrigeren Spannungspegel des Käfers und dem Motortreiber geben?
Ich bin bei solchen Dingen nicht so der Video-Gucker, wegen 10s die ich benötige, 1h Video schauen, das mag ich gar nicht. Hast Du Schaltpläne und Links zu den verwendeten Modulen, bzw. zu dem Motortreiber? Es kann durchaus sein, dass es da mit den 3.3V Pegel ein Problem gibt, obwohl die meisten Eingänge von den ICs durchaus 3V als einwandfreien High-Pegel ansehen. Gegebenenfalls müsstest Du da noch einen Transistor zwischen setzen, sowas wie einen BSS123 zum Beispiel oder einen dieser fertigen Level-Shifter Bausteine. Es kann aber ebenso an floating levels liegen, als nicht definierte Zustände, was dann wieder mit den internen Widerständen der Ports zu tun haben kann, die beim ESP und Mega bestimmt unterschiedlich sein werden. Je nach Fall hilft da dann ein externer Pullup oder Pulldown Widerstand. Aber so ohne Schaltbild etwas schwierig, wenn Du das mal hättest?
Gruß Tom
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Jo, das entspricht dem Original Arduion Motorshield. Da ist im Eingang ein CMOS IC, 4077. Das wird mit 5V betrieben lt. Schaltplan. Je nach Typ von dem 4077 sind 3.3V am Eingang sehr knapp für ein High Pegel, lt. Datenblatt eigentlich 4.5V bei 5V Betriebsspannung. Das ESP Modul ist von AZ-Delivery, die sind ganz gut, auch mit anderen Boards, verwende ich auch. Aber die haben halt nur 3.3V am Ausgang der GPIO Pins, das kann auch mal etwas weniger sein. Je nachdem von welchem Hersteller die den 4077 dort verbaut haben oder gar einen billigen chinesischen Nachbau verwenden, kann es Toleranzen geben.
Hast Du einen Oszi? Dann könntest Du mal am Ausgang des 4077 messen, ob das DCC Signal da sauber ansteht. Wenn nicht, musst Du die Spannung anheben, mit einem Level Shifter oder Transistor. Das ist immer so ein Problem, wenn man 3.3V Boards mit 5V Boards mischt. Alternativ kannst Du auch ein Multimeter nehmen und schaust mal, wenn Du 3.3V auf den Eingang des 4077 (Motorshield DIRA/DIRB) gibst, ob Du am Ausgang immer den entsprechenden Pegel hast.
PS: Du könntest es auch einfach mit diesem Levelshifter probieren, der lässt sich ja relativ einfach zwischen ESP und Motorshield setzen, einfach die Pins vom Motorshield umbiegen, auf den Levelshifter und die andere Seite dann mit Stiften in die Stiftleiste des ESP.
Gruß Tom
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ja ich hab ein Oszi und werde mir das in den nächsten Tagen mal damit ansehen. In der Zwischenzeit habe ich nochmal mit dem Mea2560 weiterprobiert und zum einen festgestellt, dass der selbstgebaute Decoder einen Fehler am DCC Eingang haben muss - die SMD LED leuchtete nie auf - eventuell ist sie falsch rum drin. Und wenn das DCC am Eingangskäfer nicht richtig eingelesen wird, kann der Decoder nicht schalten... zu den Sequenzen - ich habe mehrere Taster in eine Sequenz gepackt und dann jedem Taster Befehle gegeben zum Weichen stellen - im Terminal kamen die Textnachrichten zu den ausgegebenen Weichenbefehlen instant - konnte keine Verzögerung feststellen. Das lässt hoffen, dass ich ein Stellpult mit 17 Weichen und dazu noch einige Signale und ne Drehscheibe, ggf noch bewegte Tore an einem kleinen Lokschuppen damit umgesetzt bekommen werde. Hab auf der SD-Karte im DFPlayer 9 mp3's drauf und für jedes File einen Taster in eine 2. Sequenz gepackt - auch diese Tasten wurden instant und parallel zu den Tastern der Weichen eingelesen und der gewählte Song abgespielt. Bin begeistert...
Leider habe ich an den nächsten Tagen wenig bis kaum Zeit hier weiter zu machen - morgen steht eine Dienstreise nach München zu den Stadtwerken an und die folgenden Tage sind auch voll verplant, weswegen ich die Reparatur des Decoders und das Messen des Ausganges vom ESP-Arduino bzw dessen Motorshields auf etwas später vertagen muss, wenn ich wieder etwas Zeit dafür freischaufeln kann. ;)
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Lernkern im Beitrag #42Und dann rausfinden, wie ich meine MP1-Antriebe mit ihrer Herzstückpolarisierung schalten kann. Wenn ich die Doku zu EX-Rail richtig lese, haben sie bisher nur Spulenantriebe und Servos im Skript...
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Thomas
Thomas, danke für den Hinweis, der hilft mir schonmal weiter. Ich bin da halt kompletter Neuling... Ich hätte vermutlich zuerst versucht, den MP1 als Servo anzusprechen, danach als Spulenantrieb. Nun drehe ich die Reihenfolge um und bin recht sicher das es klappt. Aber bis dahin geht eh noch etwas Zeit ins Land. Danke nochmal.
Moin an Euch, auch ich habe eine DCC++ Zentrale in Betrieb, das ganze über Wlan mit Rocrail läuft absolut stabil. Die 2. ist gerade im Bau. Ich steure die Loks entweder über den Engine Driver App oder über einen Wlan Handregler im Eigenbau. Der Handregler wirdüber einen PicoW angesteuert, das Gehäuse stammt vom 3D Drucker. Meine alte Zentrale war eine umgebaute DR. Nachdem erst der Rückmelder sich verabschiedet hat und ich auch keinen Win Rechner mehr besitze ist die DR somit auch Geschichte. Das DR Servo Modul wird auch entweder von einem Pico W ersezt oder über die DCC++ Centrale gesteuert, das kann ich noch nicht sagen. Über Rocrail ist die Ansteuerung der Servos deutlich konfortabler. Rocrail ist wirklich das Moba Programm schlecht hin. mfg Thomas
Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm H0 digital, 2 Leiter, DCCex Zentrale, Rocrail mit Pico W,
Hallo zusammen, ich hab mir heute mal wieder Zeit genommen, die selbstgebauten Decoder zu prüfen. Zuerst hab ich nacheinander alle 3 getestet, dabei ging nur einer, dann wollte ich die anderen nochmal unter die Lupe nehmen und auf einmal ging keiner mehr - das hatte mich verwirrt -> und dann als ich mir das nochmal genauer angesehen habe, habe ich es entdeckt - sau dummer Fehler... direkt neben der Klemme für den DCC-Eingang muss der Strom durch einen SMD Widerstand und dieser war nur einseitig angelötet. --> Lötstelle hergestellt und voilla! - sie funktionieren alle 3 *freu*
Step 2 - ich hab nochmal den DCC-EX mit dem ESP32-Arduino ausgekramt, die Software noch einmal neu aufgespielt und mich per Handy verbunden - dort die Weichen ausgewählt und die Stellbefehle gesendet - was soll ich sagen, jetzt funktionieren diese auch. - Die Funktionsprobleme vom letzten Test haben sich in Luft aufgelöst - vielleicht war es wirklich nur die fehlende Lötstelle an den Decodern
In den nächsten freien Tagen über den Jahreswechsel will ich endlich die Bedienplatte für das neue Stellpult für meinen Modellbahnhof der Forumbahn Pretzsch anfertigen und dort DCC-EX nutzen um die Tastenbefehle in DCC-Befehle des nur Bahnhofsinternen DCC umzusetzen. Hier hatte ich schon angefangen über die Vorbereitungen dazu zu schreiben, und dort wird es dann auch weitere Berichte dazu geben...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
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13.11.2024 19:32 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2024 19:33)
