Da ist was wahres dran. Ich habe einige Alterungsmethoden ausprobiert und sozusagen im Alterungswahn dann vor mich hin gebastelt. Mir gefällt es, aber nach ein wenig Nachdenken bin ich zum Ergebnis gekommen, dass dieser Gleisabschnitt nicht ins Gesamensemble passen würde. Wenn das gesamte Industriegleis gepflegt ist, dann wären höchstens nicht mehr bediente Anschließer oder stillgelegte Teile so zugewachsen, aber nicht das "Hauptgleis". Daher habe ich den Gleisbereich nochmal stark überarbeitet. Eine moderate "Verwahrlosung" ist geblieben, aber der Zustand des Schotterbetts ist deutlich gepflegter:
Der Bauhof wird mit vielen Details weiter ausgestaltet. Teile davon hatte ich schon viele Jahre in irgenwelchen Kisten verstaut.
Die Grundstücksmauer ist Eigenbau. In kleine Messing-H-Träger werden "Betonplatten" aus zurechtgesägten und lackierten Kunststoffplatten (Evergreen) eingeschoben.
Steffen, vielleicht könntest du die Schritte zur Erstellung der Straße auf deinem IB-Modul noch etwas erläutern. Die gefällt mir nämlich sehr gut, besonders wegen den leichten Reifenspuren und den Flicken.
Hallo Björn, zunächst mische ich nach Augenschein Betonfarbe in die Asphaltfarbe. Diese Mischung bildet den ersten Farbauftrag, also die alte Teerschicht. Anschließend klebe ich mich Maskiertape die Reparatur-Bereiche ab und färbe diese dann entweder mit etwas weniger aufgehellten Asphalt oder mit der Originalfarbe ein. Die Rolle, mit der ich die Asphaltfarbe auftrage, rollte ich auf Zeitung soweit aus, dass gerade noch ein wenig Farbe rauskommt. Zusammen mit der noch nicht ganz getrockneten Farbe der Teerflicken rolle ich dann über die hellen Teer-Bereiche, um die typischen Spuren von LKW zu bekommen, die über ein frisches Teerfeld gefahren sind. Nach dem Durchtrocknen fahre ich mit einem Schmirgelschwamm die Fahrzeugspuren nochmal nach Gefühl nach. Das war´s schon.
Ich habe bei NRT durch den Gleisumbau mit diesen Dingen zu tun gehabt und denke, dass man eben nicht einfach mit der Körnung TT nachschottern kann, sondern man müsste schon alles mit schmalem Schraubendreher zwischen den Schwellen wegkratzen und den Schotter komplett neu legen.
Ich weiß, ich habe das schon öfter gemacht, um erkannte Gleislagefehler zu beheben
Mich schreckt die Arbeit nicht ab. Im Gegenteil, das Schottern hat ja geradzu etwas Meditatives an sich. Ich habe mir jetzt erstmal einige Pröbchen bestellt, denn ich suche noch den richtige Schotter für das Streckengleis; der bisherige war mir von Beginn an etwas zu dunkel. Mal abwarten
schön, dass du die Anregungen von Björn und mir aufgenommen hast und richtig erkannt hast, dass unser Stammgleis noch intensiv genutzt wird, so dass der Vegetation/dem Gammel keine Chance gegeben wird. ;-)
Jetzt passt das Modul auch von der Gesamtgestaltung optisch zu den restlichen IB-Modulen.
kurz vor dem Wochenende noch eine kurze Wasserstandsmeldung:
Die Wände der Halle mussten nochmal neu lackiert werden; sie waren mir einfach zu glatt. Daher habe ich Betonfarbe mit einem groben Pinsel aufgetupft und mit Aqua "ocker" nachlackiert. Danach erfolgte mit stark verdünnter Erdfarbe ein paar Sprüher mit der Airbrush im Sockelbereich und ein paar Pinselstriche mit Washings. Jetzt fehlen nur noch ein wenig feine Erde an der Sockelkante, um den Übergang zur Oberfläche zu tarnen.
Nach dem Fixieren der Halle auf der Öberfläche muss die Schnittflächen verspachtelt, geschliffen und zusammen mit dem Kasten lackiert werden.
Auf der anderen Straßenseite ist auch eine Industriefläche, die sich mit einer Betonteile-Mauer von der Straße abgrenzt.
Insgesamt betrachtet, hat mir die Ausgestaltung dieser beherrschbaren Fläche in relativ kurzer Zeit viel Spaß bereitet. Weitere Idee habe ich auch schon, aber die werde ich erst nach dem JT aufgreifen. Ich brauche ja erstmal wieder Stirnseiten...
@Frank: Bitte die Grafik für StEn05 auf grün ändern!
Die nächsten Tage werde ich an allen meinen Loks mal wieder intensive Pflege- und Wartungsarbeiten durchführen. Danach kommt der Hafen wieder dran...
das geht mir genau so wie es dir gegangen ist. Auf beherrschbarer Fläche schnell und sehenswerten Erfolg erzielen. Und gerade das Sehenswerte will ich bei deinem Modul besonders hervorheben.
Allerdings geht es nicht ohne zwei kleine Kritikpunkte: 1. Die Mauer auf dem schmalen Stück verläuft auf der einen Seite zur Modulaussenkante. Das ist sehr schön gestaltet. Auf der anderen Seite ist jedoch kein Abschluss! Somit wärst du in der Pflicht, ein weiteres Modul zu bauen, bei dem die Mauer weitergeführt wird. 2. Diese Anmerkungen gelten bedingt auch für die Betonflächen auf dem breiten Stück außerhalb des umfriedeten Grundstücks. Wobei man sich da natürlich mit der Norm "rausreden" kann, bei der kein festgelegter Übergang, anders als bem Bürgersteig oder der Straße, vorgegeben ist. Trotzdem würde ich diese Stellen nicht ganz so kahl lassen, sondern etwas "verwildert" darstellen, sei es mit etwas Erde, wild wuchernden Gräsern/Grasflecken, Hecken oder Müll. Oder ein Durchgang bzw. Trampelpfad.
1. Die Mauer auf dem schmalen Stück verläuft auf der einen Seite zur Modulaussenkante. Das ist sehr schön gestaltet. Auf der anderen Seite ist jedoch kein Abschluss! Somit wärst du in der Pflicht, ein weiteres Modul zu bauen, bei dem die Mauer weitergeführt wird.
Es ist in der Tat so geplant wie du es vorgeschlagen hast, denn ich habe in der Transportsicherung für StEn05 noch Platz für 1x60cm- IB-Strecke (StEn06) Bis dahin kann man mit ein wenig Augenzudrücken StEn05 auch alleine einplanen. Auf StEn06 soll StEn05 thematisch weiter geführt werden, damit die Grundstücke nicht so unrealistisch schmal bleiben. Daher ist auch das kleine Mauerstück hinter der Halle steckbar, so dass die Bauhof-Mauer über den Modulübergang auf StEn06 gesteckt werden kann.
Wir haben ja intern über die Modulübergangszone schon recht ausführlich diskutiert, sind aber letztlich von einer Normung dieses Bereichs abgekommen. Ich stimme dir zu, dass eine reine Betonfläche vielleicht nicht der eleganteste Modulabschluss ist (in diesem Fall ja begründet - siehe oben!), aber auch an einer Modulkante kann eine Betonfläche enden, u. U. auch etwas verwildert - d´accord! Ich denke, wir werden uns im Laufe des IB-Projekts sicher einer Art "'Idealabschlussgestaltung" annähern. Sowas ist ja auch bei einem Fertsch-Modul dann nochmal nachträglich angepassbar
Hallo Steffen, Hübsch hübsch ;) mich irritiert nur eins, und da wirst du mir sicher sofort schreiben, dass es im Vorbild wirklich so gegeben hat: Die Mauer mit dem Stacheldraht oben - ich hätte ihn zur Grundstücksseite gedreht oder wenn er zum Fußweg sein muss, dann so viel Abstand zum Fußweg gelassen, dass Oberkante der Masten bündig mit der Kante des Bürgersteigs gewesen wäre - so direkt am Fußweg angestoßen und nach außen gedreht hätte ich für unüblich gehalten... (ich hätte da noch so ca. 6mm Grünzeugs zwischen Mauer und Fußweg gesetzt.... )
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
wenn du dich auf Vorbildsuche begibst, wirst du beide Varianten finden. Ausschlaggebend ist hierfür, von welcher Seite aus ein Überklettern verhindert werden soll. Bis auf A... fällt mir spontan keine Firma ein, die ihrer Belegschaft das Verlassen des Betriebsgeländes erschweren will
Aber wenn man Grundstücksgrenzen berücksichtigt, könntest du recht haben, es sei denn, das Hinausragen von Gegenständen über die Grundstücksgrenze ab einer bestimmten Höhe ist gestattet, wie z. B. bei Bäumen oder so. Da der Zaun und die Zaunpfähle schon lange da sind, wäre es alternativ auch denkbar, dass die Straßenbaubehörde den von dir angesprochenen Streifen im Zuge des Ausbaus der Straße angekauft hat, um auf die geforderte Breite des Gehwegs zu kommen, bei gleichzeitigem Bestandsschutz der Zaunpfähle.
Ich melde mich heute nochmal bei dir wegen IB-Stirnbretter
dein Modul ist sehr gelungen finde ich. Die Gestaltung der vielen Bodenflächen hast du sehr schön auflockernd hinbekommen, das wirkt sehr authentisch.
Die Grundstücksbreite finde ich allerdings überhaupt nicht unrealistisch für einen Betrieb. Wir reden hier von ca. 50 Metern, wenn man bedenkt, dass Grundstücke gerade früher oft schmale Streifen quer zur Straße waren, ist eine Breite von 50 m schon relativ groß. Uns kommt das von der Gestaltung her sogar entgegen, denn in der Realität stehen Firmengebäude dann auch oft quer zur Straße und können sehr plausibel als Relief dargestellt werden. Wenn ich hier in der Gegend mal am Anschlussgleis die Breite der Grundstücke mit Betrieben, die teilweise früher mal ein Anschlussgleis hatten, nachmesse, dann liegen 50 m ziemlich gut im Durchschnitt.
Im Bild vom Link kann man erkennen, dass der Anschluss das Grundstück der Firma nebenan (Schrotthändler) ebenso tangiert hat und das Gleis mitbenutzt wurde. Das Firmengebäude ist das gleiche, auf das ich den Google Link gesetzt habe.
Ein Betrieb mit Anschluss braucht natürlich schon etwas mehr Platz, das geht mit einem 90 cm Modul besser.
mir geht es dabei auch um infrastrukturelle Abwechslung: schmale Grundstücke wechseln sich mit breiten, Grundstücke mit Ausfahrten mit solchen ohne Ausfahrten ab. 5 schmale Firmen mit Ausfahrten hintereinander finde ich persönlich ziemlich monoton und gekünstelt. Das wäre nicht stimmig. Auch in der Mainzer Straße im Link wechseln sich schmale mit langen Grundstücksgrenzen ab.
Und an die Diskussion bezügl. der Modulübergänge anzuknüpfen, haben wir hier wieder das Problem, dass die Grundstücksgrenzen in echt ja aneinander liegen, also genügt ein Zaun oder Mauer. Bei den Modulen sind dann entweder 2 Mauern/Zäune direkt aneinander (wenn sie nahe der Modulkanten liegen) oder der von Holger erwähnte "Trampelpfad" trennt die Grundstücke. Mal abwarten, wie sich unsere IB so entwickelt...
natürlich gibt es auch breitere Grundstücke, aber eben auch schmale, deswegen sind 50 m nicht unbedingt unrealistisch. Auch real gibt es ja beide Fälle, z.B. in der Orber Straße in Frankfurt stehen die Fabrikhallen sehr häufig längs zur Straße, insofern bin ich auch für Abwechslung.
Mit den Modulübergängen ist es so eine Sache, ich denke auch, dass wir erstmal sehen müssen wie es mit den vorhandenen Modulen wirkt wenn sie ausgestaltet sind. Sollte es sehr komisch aussehen, dann könnte man darüber nachdenken die Grundstückstrennung (Mauer, Zaun, etc.) in die Norm mit aufzunehmen und sie auf jedem Modul nur an einer Seite zu bauen. Da wir die Module nicht um 180° gedreht einbauen können, müsste das funktionieren. Aber warten wir erstmal ab, wie es wird.
es gibt mal wieder Neuigkeiten. Wie schon angekündigt, wird sich an StEn05 ein weiteres IB-Streckenmodul anschließen. Dazu sind die üblichen Grundtätigkeiten (Modulkasten, Beinhalter, Grundfläche, Gleis, Elektrik) bereits abgeschlossen:
Geplant ist, bis zum JT 2019 fertig zu sein - wird wohl deutlich früher werden
Die Straßenseite nimmt Gestalt an. Zunächst, wie immer, wird OBI-Spachtelmasse in mehreren Schichten incl. Trockenzeit mit einer Spachtel aufgetragen und geglättet. Hier der Zustand von heute vormittag:
Gerade eben habe ich die letzte Schicht aufgetragen. Morgen bereite ich mit einem Schleifschwamm die Oberfläche für eine erste Farbgebung vor.
So, ich bin ein bisschen weiter gekommen. Bis auf den obligatorischen Gulli ist die Straße jetzt erstmal fertig gestaltet. Fertig ist auch die straßenseitige Mauer einer Firma, die früher einmal einen Gleisanschluss hatte. Nachdem klar war, dass dieser Anschluss nicht mehr reaktiviert wird, hat man die Weiche und das Gleis ausgebaut. Zurück bleibt eine Lücke in der Mauer und ein (noch fehlendes) Tor.
Die Mauer des Firmengeländes schließt mit dem Teil eines Transformatorengebäudes ab, so dass hier ein Übergang zu einem anders gestalteten Modul gegeben ist. Die Idee ist jedoch, noch zwei weitere 60cm-IB-Module zu bauen (4x 60cm = 1 Transporteinheit), die sich thematisch alle zu einem Gesamtensemble "Hamburger Straße" fügen lassen, jedoch auch getrennt in 2x 60cm-Abschnitte verbaut werden können. Aber das ist noch Zukunftsmusik.
Als nächstes steht die vorgesehene Fortführung des Bauhofs aus StEn05 an.
auf die Gefahr hin dass du dann alles wieder raus reißt: Müsste im Bereich der ehemaligen Weiche nicht eigentlich eine andere Schotter- bzw. Schwellenlage vorhanden sein? Die (abgenutzten) Haltestreifen der Fahrbahnmarkierung (keine Ahnung wie das heißt, es gibt da bestimmt einen Fachbegriff) ließe sich übrigens auch ggf. noch andeuten, die wird (wenn es so etwas bei so einem kleinen BÜ überhaupt gegeben hat) ja vor dem Gleis und somit vor dem überteerten Bereich sein.
du bist ein aufmerksamer Beobachter; das schätze ich an dir! Du hast recht, dass die Ausbaumaßnahmen nachträglich auch im Gleisbett noch zu erkennen sein sollen. Bei hochwertigen Gleisen werden oftmals ein neues Gleisstück eingesetzt und der Schotter an der Baustelle komplett getauscht. Bei einem Industriegleis können schon aufgrund der geringen Geschwindigkeiten geringere Anforderungen gestellt werden. Da gilt oft: so billig wie möglich, um den geforderten Zustand gerade so wieder herzustellen. Größere Umbaumaßnahmen, ggf mit Schotter- und Gleistausch müssen sehr genau gegengerechnet werden. Daher habe ich mich auch in diesem Fall für eine möglichst kostengünstige Variante entschieden: Die alte, sehr instabile Weiche wurde durch ein gleichlanges, besser erhaltenes Gleisstück mit altbrauchbaren Schwellen (dunkel, nicht nachgealtert) ersetzt. Der vorhandene Schotter wurde wieder verwendet und mit Neuschotter ergänzt. Die Schottermischung ist an dieser Stelle deshalb auch mit Neuschotter durchmischt; eine dünne Schicht Neuschotter an der Oberfläche rundet das Bild ab. Allerdings ist dies auf dem Bild durch den noch nicht getrockneten Schotterkleber kaum zu erkennen. Zum Thema BÜ muss ich in der Tat nochmal recherchieren, denn ich meine mich erinnern zu können, dass es in Industriegebieten, in denen "Schienenfahrzeuge haben Vorrag!" gitl, nicht jeder BÜ vollumfänglich abgesichert ist, zumal auf diesem Anschluss ja schon seit vielen Jahren kein Zug mehr gefahren ist. Danke für den Hinweis. Eine Haltelinie wäre ja recht schnell aufgebracht
eine Haltelinie brauchst du nicht aufbringen. Ich hoffe, dass man unter der neuen Teerdecke noch die dort liegenden Gleise erkennen kann. Denn die wurden meist nicht rausgerissen, sondern, wenn überhaupt, mit Teer überdeckt. Dann würde ich auch noch die beiden direkt am geteerten Stück befindlichen Leitlinien komplett entfernen.
Denn die wurden meist nicht rausgerissen, sondern, wenn überhaupt, mit Teer überdeckt. Dann würde ich auch noch die beiden direkt am geteerten Stück befindlichen Leitlinien komplett entfernen.
Hallo Holger, das stimmt, das sieht man häufig, dass die Gleise einfach überteert oder die Gleisrillen verfüllt worden sind. In diesem Fall war es jedoch so, dass das Gleisbett offenbar nicht fachgerecht gebaut war, denn das Gleis ist unter der Belastung der vielen LKW immer tiefer gesunken, so dass sich an dieser Stelle mit der Zeit eine Mulde gebildet hatte. Dadurch ist die dort mehrfach aufgebrachte Teerdecke immer wieder aufgerissen. Man ist dann schließlich der Empfehlung eines unabhängigen Gutachters gefolgt und hat den Ausbau des Gleiskörpers, eine neue Teerdecke und den Ausbau der Weiche gleich zusammen ausgeschrieben und durchführen lassen. Somit ist da jetzt erstmal Ruhe
Warum würdest du die beiden Leitlinien neben dem geteerten Stück entfernen? Es ist doch möglich, dass die Leitlinien-Striche auch über den geteeren Bereich zwischen den Schienen weiter geführt wurde, oder nicht? Selbst auf Beton-Einlagen habe ich schon Straßenmarkierungen gesehen.
wenn dort so massiv gearbeitet wurde, dann dürften das die uralten Leitlinien, die ja auch nie erneuert wurden, nicht überstanden haben.;-) Zimindest solltest du sie entsprechend "beschädigen", also fast nicht mehr erkennbar gestalten. Mir wirken sie zu neu/unversehrt.
Alternativ könnte in der Ausschreibung ja noch das Aufbringen von neuen Leitlinien enthalten gewesen sein, so dass du sie uber den überteerten Bereich fortführen könntest Fände ich persönlich aber nicht so charmant.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Die Forumbahn
»
Industriebahn der Forumbahn - Bauaktivitäten
03.09.2018 10:04 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2018 10:06)
Thema drucken
Antworten
Denn die wurden meist nicht rausgerissen, sondern, wenn überhaupt, mit Teer überdeckt.
