Hallo, ich hatte die Tage tatsächlich daran gedacht hier mal einen Fortschritt zu Veröffentlichen 😁 Mein letzter Beitrag ist Nr159 vom November 22. Im Augenblick sieht es bei mir so aus:
Hallo Stefan, für meinen Geschmack hast du zu viele Brüche und Risse nachgebildet. Wenn der Beton wirklich so verschlissen sein sollte, müsstest du noch viel mehr Löcher an den Rissen darstellen. Gruß Steffen
Ich habe da mal ein Vorbild-Foto ... Richtige Löcher sind da nicht drin, nur größere Auswaschungen. Ich würde eher noch ein paar feine Risse mit einem dünnen Stift nachziehen. Grüße Stefan
ich finde deine Betonfläche grundsätzlich nicht schlecht; irgendwie wirkt sie aber für mich (noch) etwas "steril".
Vielleicht würde sie schon etwas besser wirken, wenn du die Ränder der Platten noch etwas "ausfransen" würdest (wie z.T. auch auf dem von dir gezeigten Originalfoto). Und auch etwas Sand und "Grünzeug" würde dem Gesamteindruck guttun.
Danke für die Tipps, Etwas Verwahrlosen wollte ich sie gerne lassen wenn die Gebäude Final fertig sind. Zur Zeit suche ich noch ein kleines Bürohäuschen für Links der Fläche, eine Abwandlung des Auhagen 11434 Pförtner Häuschens ist derzeit mein Favorit.. Für alternative Vorschläge bin ich noch offen. Grüße Stefan
Die Ritzen und Risse im Beton sind doch ganz ok. Ein bisschen altern noch und Unkraut Spießen lassen. Dein Auhagen Pförtnerhäuschen passt natürlich zu den anderen Gebäuden, von der Machart her. Die Position muss natürlich zur Einfahrt hin. Anstatt der Mauer, damit es als Pförtnerhaus Sinn ergibt.
Beim Letzten Rhöntreffen sind wieder ein paar tolle Bilder von der Industriebahn entstanden.
Der Anschluss mit den Waschmaschienen wurde in Lotter unbenannt und kam hier zum ersten mal zum Einsatz. Die tillig ew2 wurde in eine Weinert Weiche umgetauscht. Dadurch ergibt sich ein flacherer Winkel und das Gleis musste neu verlegt werden. Dies geschah bei einem Basteltreffen bei mir. Das alte Gleis lies ich in Teilen bestehen. Der rest der Fläche wurde neu verspachtelt und geritzt sowie mit ein bisschen weathering versehen. Ich denke der kleine Anschluss kam gut an. Eine Selbstbauhalle mit dem beweglichen Vissmann Tor wird noch folgen. Im Anschluss Lotter werden Coils, Drahtrollen, Stahlteile und evt. Stahlschrott im Ausgang verladen.
Im folgenden ein paar Bilder vom Chemiewerk:
Michas Bogenmodul bekam ein paar Gebäude:
Die blaue Halle ist aus 3D Druck Elementen und die Betonfertigteilhalle aus Karton und Holzplatten zusammengefrokelt. Die Fenster sind auch 3D Druck Teile.
Klein Lümburg wächst und gedeiht.
Das Brandenburger Kühlhaus besticht durch seine realistische Größe und Alterung.
Bei Titus Konserven ist auch mächtig was los. Genial hier die Innenbeleuchtung sowie die Gestaltung der Büroeinrichtungen.
beim Röhntreffen hat mir nicht gefallen, das die Industriebahnstrecke einfach vor einem Holzblock (Absturzsicherung) endete. Ich habe angefangen ein Industriebahnendmodul zu bauen :-) Auf der einen Seite die IB Schnittstelle, mit einer Länge von nur 15 cm. Angedeutet wird ein ansteigendes Gelände, welches dazu führt das sich keine weitere Industrie mehr ansiedelt und die Strecke vor einer Mauer, die den Hang abstützt endet. Die Straße bekommt noch die Kurve und für weiter in die fiktive Gegend.
Hallo, ich finde es auch eine gute Idee, sieht auch sehr schick aus. Aber bedenke bitte, es lässt sich nicht universell einsetzen, da es durchaus passieren kann, daß die Straße am Ende auf der anderen Seite liegt. Grüße Stefan
gefällt mir sehr gut. Sowohl Idee als auch Umsetzung 1A Vor allem deine Felsen und das Mäuerlein find ich sehr gelungen. Freue mich schon darauf, es beim nächsten Treffen persönlich in Augenschein nehmen zu dürfen. Und Stefans Einwand ist berechtigt, aber könnte mir gut vorstellen, dass es auch für die andere Seite mal ein Abschlußteil geben wird. Vielleicht entsteht ja sowas mal von jemanden im Rahmen des nächsten Dioramen-Wettbewerb? Dann hätte so ein Dioramalamadingdong sogar noch eine praktische Verwendung.
Beste Grüße aus dem jetzt beginnenden Urlaub ,
Waldi.
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ein kurzer Überschlag hat ergeben, dass wir auch bei kleineren IB-Arragements schnell mal auf einen Bedarf von 2-3 stimmigen Endpunktes der verschiedenen IB-Äste kommen. Daher habe ich schon länger vor, ein Doppelpack an IB-Abschlussmodulen (mit beiden Straßenseitenvarianten) zu bauen. Beim nächsten IB-Basteltreffen werde ich dazu die ersten Arbeiten in Angriff nehmen und dazu auch wieder Bilder posten. Einige Ideen dazu habe ich schon.
ein kurzer Überschlag hat ergeben, dass wir auch bei kleineren IB-Arragements schnell mal auf einen Bedarf von 2-3 stimmigen Endpunktes der verschiedenen IB-Äste kommen. Daher habe ich schon länger vor, ein Doppelpack an IB-Abschlussmodulen (mit beiden Straßenseitenvarianten) zu bauen. Beim nächsten IB-Basteltreffen werde ich dazu die ersten Arbeiten in Angriff nehmen und dazu auch wieder Bilder posten. Einige Ideen dazu habe ich schon.
Das war das, was in der Fußballreportersprache eine "Steilvorlage" genannt wird. Ich halte es da wie der von mir sehr geschätzte Moderator Jean Pütz: "Isch hab da ma wat vorbereitet".
Kurzer Exkurs: Schon als Holger vor Jahren mit der Idee der schmalen IB-Module um die Ecke kam, wusste ich, dass diese Module für den Aufbau daheim für mich genau das richtige sind. Ich habe hier ständig drei oder vier meiner IB-Module aufgebaut und mache darauf regelmäßig Betrieb. Es ist ungemein entspannend, abends noch schnell ein paar Güterwagen zuzustellen. :-)
Schon in der Pandemie habe ich ein kleines Endmodul entworfen und gebaut, das ich hinter der Molkerei eingesetzt habe, damit die Lok umlaufen kann. Zusätzlich gibt es noch eine kleine Rampe, auf der regelmäßig Fahrzeuge entladen werden.
In SketchUp sieht das Modul so aus:
Das Modul ist 400mm lang. An der Rampe findet ein Ks oder ein Rlmmp Platz, so dass dort zum Beispiel Baumaschinen be- und entladen werden können.
Und dann habe ich in den letzten neun Monaten immer nebenbei ein weiteres Endmodul gebaut. Es ist der Anschluss der Schraubenfabrik von Anton Dreher. Das besondere an diesem Modul ist das quer zum Gleis angeordnete Produktionsgebäude, durch das das Gleis hindurchführt. So kann der Anschluss einen weiteren Wagen aufnehmen, wenn hinter dem Gebäude eine kurze Verlängerung ;-) montiert wird.
Das Gebäude habe ich in SketchUp konstruiert und auf meinem 3D-Drucker gedruckt.
Als Nebenanschließer fand noch der kleine Schrottplatz von Anton Drehers Bruder Heinrich Platz auf dem Modul. Das abzweigende Gleis endet kurz vor der Modulkante an einem Schwellenkreuz. Früher ging es hier weiter, in den 1980er Jahren haben sich die Drehers allerdings entschlossen, das Anschlussgleis zu kürzen um Platz für den Ausbau der Produktion zu haben. Auf dem verbleibenden Gleis findet ein Ea(n)os oder ein Res Platz.
Und weil das Wetter am Mittwoch so schön war, habe ich die beiden Endmodule in den Garten getragen und ein paar Bilder gemacht (diese Zusammenstellung der Module ergibt natürlich gar keinen Sinn -- es ging nur ums Fotografieren...):
Das Rampenmodul ist sehr simpel gestaltet. Neben der Straße und dem schon reichlich verlotterten Gehweg finden ein kurzes Stück Ladestraße und die Rampe Platz.
Das Endmodul mit der Fabrik ist zu ungefähr genau 80% fertig gestaltet. Es fehlen (mindestens) noch die Weichenlaterne, Sh0-Scheiben und der Fabrikzaun samt Gleis- und Straßentor. Bei letzterem konnte ich mich noch nicht entscheiden, wie ich den genau bauen will.
Neben dem Produktionsgebäude fand auf dem Modul noch eine Baracke (mkb-Modelle), ein Pförtnerhaus von MBZ und ein kleines Bürogebäude mit Garage (Auhagen) für den Schrottplatz Platz. Schon eingewachsen und ein wenig verrottet steht noch ein Luftschutzbunker der Bauart "Winkel" von Artmaster als Relikt des Zweiten Weltkrieges neben der Einfahrweiche. Den Bunker habe ich auch aus nostalgischen Gründen auf das Modul gebaut. 1989/90 bin ich im Hemelinger Hafen jeden Morgen auf dem Weg zu meiner Zivildienststelle an einem ähnlichen Bunker vorbeigeradelt.
Digitalfotos sind wie immer grausam: Es gibt doch so einige Stellen, an denen ich noch ein wenig nacharbeiten werde.
Soweit für heute. Auch wenn ich zur Zeit hier wenig schreibe, so baue ich doch immer mal wieder für eine Viertelstunde oder etwas mehr an meinen Modulen.
Hallo Frank, das Endmodul mit der Laderampe hat was. Mir gefällt es sehr. Die selbstgedruckte Fabrikwand könnte aber auch glatt als Endmodul durchgehen. Ja ich muss meine Industriebahmmodule auch Mal wieder aufbauen und ein bisschen rangieren. Aber im Sommer ist es im Obergeschoss dann doch zu warm dafür.
Zitat von BR143 im Beitrag #276Hallo Frank, das Endmodul mit der Laderampe hat was. Mir gefällt es sehr.
Dankeschön.
Zitat Die selbstgedruckte Fabrikwand könnte aber auch glatt als Endmodul durchgehen.
Das ist ein Endmodul. :-) Wie ich oben schrieb, kann man da eine Verlängerung zum Abstellen eines weiteren Wagens anflanschen, man muss aber nicht.
Zitat Ja ich muss meine Industriebahmmodule auch Mal wieder aufbauen und ein bisschen rangieren. Aber im Sommer ist es im Obergeschoss dann doch zu warm dafür.
Dann drücke ich die Daumen, dass es bald wieder etwas kühler wird. :-)
Zitat von wknarf im Beitrag #275 Kurzer Exkurs: Schon als Holger vor Jahren mit der Idee der schmalen IB-Module um die Ecke kam, wusste ich, dass diese Module für den Aufbau daheim für mich genau das richtige sind. Ich habe hier ständig drei oder vier meiner IB-Module aufgebaut und mache darauf regelmäßig Betrieb. Es ist ungemein entspannend, abends noch schnell ein paar Güterwagen zuzustellen. :-)
Mich würde ja mal interessieren, bei denen die ihre IB-Module zuhause aufbauen, wie eure "Setups" und Arrangements aussehen.
Hallo, @wknarf, Frank deine Idee mit dem Industrie Tor gefällt mir. Man könnte dahinter auch ein kleines Yard installieren und verschiedene Wagen vorhalten.
@sinter Ja, das ist bei mir sehr überschaubar, meine Module mit der Entladehalle, dann eine 90⁰Kurfe r500 und dann drei Gleichen...
Ein kleines Update von meiner Baustelle will ich auch noch vorstellen: Gebäude sind fest am Platz verschraubt und Begrünungsarbeiten laufen. Im Mittleren, auf dem Bild nicht sichtbaren Bereich fehlt noch die Ausschmückung..
ich habe eines von zwei IB-Endmodulen fertiggestellt. Ausgangspunkt war ein kleines Basteltreffen bei Micha Anfang September.
Für beide Module wurden die Kästen gebaut, der Gleisbau abgeschlossen sowie die ersten Elemente der Landschaft geschaffen:
Das rechte Modul ist mittlerweile fertig: es zeigt den mit einem Prellbock gesicherten Abschluss eines IB-Astes (Straße rechts des Gleises beim Blick von der "Zugangsseite" her). Der frühere Anschließer, der das eigentliche Ende bildete, wurde schon lange nicht mehr bedient. Hinter dem Zaun ist wohl nur noch Brachgelände...
Sicherlich hätte auch eine Sh2-Scheibe und ein Schwellenkreuz ausgereicht, aber ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass ein unaufmerksamer Lokführer größeren Schaden anrichtet.
Für das zweite Modul (Straße links des Gleises) habe ich auch schon eine Idee. Dazu irgendwann mehr:
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28.03.2024 21:47 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2024 21:49)
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