also zu den diversen Nebenbaustellen hab ich ja nun schon den einen oder anderen Senfklecks hinterlassen. Zum Gesamtwerk hab ich bisher noch nichts geschrieben - nur gestaunt! Wird hiermit nachgeholt: Ganz große Sache! Oder: "Fetzt!" wie man in Mitteldeutschland sagt. Ok ok, das Gleissystem ist üüüüberhaupt nicht meins, aber ich bin trotzdem angenehm überrascht, was man da draus machen kann. Wenn dann noch der Schotter und die Auffütterung im Bahnhofsbereich dazu kommt, gehen mir (fast) die Argumente aus. Die Weitläufigkeit hat was! Von Kopfbahnhöfen bin ich sowieso ein heimlicher Fan. Apropos Erzhafen: Da dieser ja nicht physisch dargestellt wird, könnte er ja durchaus ab und zu mal etwas mutieren. Einen Öl-Hafen hab ich da im Kopf. Dann könnten statt der eintönig braun-stumpfen Erzkübel auch mal farbenfrohe Kesselwagen durch Janshove flanieren. Und du hast da dann nicht mal diesen ständigen Vollzug-Leerzug-Darstellungs-Gewissenskonflikt... Mein gedanklicher Vorbildgeber ist der Bahnhof Blexen nach einer Bearbeitung von Ivo Cordes.
Achja, also, und dieser Vorhang unter der Anlage, mit dieser lebensechten Darstellung von Regalböden und Schubladenschränken....! Großes Lob an die Dame des Hauses, hatt'se perfekt hinbekommen! *duck und wech*
Danke danke für die Streicheleinheiten . Eine schöne Anerkennung.
Und Michi, kannst Du Gedanken lesen? Tatsächlich habe ich eine kleine Sammlung von Kesselwagen. Und just vor ein paar Tagen habe ich sinnend vor der geöffneten Schublade mit den schönen Stücken gestanden und überlegt, ob ich nicht meinen "Erzhafen" um die völlig vorbildwidrige Funktion eines Ölhafens ergänze. Oder alternativ, ob ich den Anschließer rechts an Gleis 52 zum kleinen Öl- und Gas Umschlagplatz ernenne.
Hallo Manfred, Ja manchmal funktioniert die Kristallkugel! Wie gesagt, Dein Erz-Öl-Hafen ist ja quasi nach Lust und Laune austauschbar. Aber natürlich, jeder zusätzliche Anschließer bringt wieder Verkehr, was ja nicht schadet. Grüße Michi
Jetzt hole ich schnell noch nach, was ich schon längst hätte machen wollen und sollen: das Betriebskonzept von Janshove. Hier erst nochmal der Gleisplan:
Gleisfunktionen:
Die Gleise 1, 3 und 4: Personenzuggleise, Gleis 1: Triebwagen. Gleis 6: Einfahrtgleis für Güterzüge. Gleis 7: Durchgangsgleis zum Erzbahnhof.
Gleise 51, 61 u. 71: Aufstellgleise für Güterwagen. 51 für Frachten zum Anschließer an 52, 61 für Frachten bzw. leere Rückführungen Richtung Emden u. 71 für Frachten die hier in Janshove bleiben (BW, Güterschuppen, Freiladegleis).
Gleis 72: Güterschuppen und das Freiladegleis. Gleis 52: Auszuggleis und Anschließer (muss mir noch überlegen, was das für einer wird).
Gleis 41 ist nicht nur die Fortsetzung des Streckengleises 42, sondern auch Umfahrgleis für die Gütergleisgruppe.
Gl. 32: Zufahrtgleis zum BW. Am Ende von 32 findet sich eine 22 m Dreihscheibe (Roco), vorher zweigen 32a und b ab. Ein Lokschuppen (1gleisig, 2ständig) für die beiden hauseigenen Rangierloks (V60 u. Köf) befindet sich auf b, davor wäre noch Platz für eine Dieseltankstelle. 32a könnte die wenigen notwendigen Behandlungsanlagen für Dampfloks aufnehmen. Gleis 31: Lok-Wartegleis.
Zwei Abstellgleise (22 und 32c) sind nur über die Drehscheibe zu erreichen (bin mir noch nicht sicher, welche Funktionen die erhalten).
Betriebskonzept:
Über das Streckengleis 42/41 kommt eine Leistung aus Richtung Emden (fiddleyard unten). Ein Güterzug fährt zunächst in Gl 6 ein, Personenzüge je nach Länge in Gleise 1, 3 oder 4. Die Trennung u. Verteilung des Güterzuges würde die Köf übernehmen. Bei einem Lok-bespannten Personenzug sieht das etwas anders aus. Nehmen wir mal eine 01 mit einem D-Zug. Da die Kopfgleise (bewusst) keine Weichenpaare am Kopfende haben, ist die Lok "gefangen". Nun kommt die V60, zieht die Wagen, nachdem sie abgekuppelt wurden, über 41 in Gleis 52 (42 geht auch) und die 01 setzt zurück über 41 u. 32 ins BW. Die D-Zugwagen werden ins Kopfgleis zurückgedrückt, die V60 kuppelt ab und eine neue Lok, die in Gl. 31 gewartet hatte, setzt sich vor den Zug. Alternative: die 01 übernimmt den Job selbst, nachdem sie auf der Drehscheibe gewendet wurde.
Erzzüge rauschen in sehr langsamer Fahrt über Gleis 7 durch zum Erzhafen.
Regelmäßig werden auch Frachten u./o. leere Rückführungen aus Gl 61 mit der V60 - manchmal auch mit der Köf - nach Emden überstellt. Köf u. V60 übernehmen natürlich auch die Verteilung innerhalb der Bahnhofsanlagen und zum Anschließer an Gl 52.
Wie bei der Vorgängeranlage habe ich auch hier vor mit Wagen- und Frachtkarten zu arbeiten. Mit einem Fahrplan sowieso. Mit einem Würfelbecher könnte man zu Beginn ausknobeln, welcher Tag heute ist und daher welcher Fahrplan abzuarbeiten ist ... :wink:
ich lese hier schon eine Weile (schweigend) mit, also erst einmal ein "Alle Achtung!" von mir. Das ist toll, was du da baust und gebaut hast.
Zu Wagenkarten, Frachtkarten usw: Ich weiß, ich habe vor Jahren auf einer Webseite dazu ein "Spiel" gefunden, das einem die Frachtaufträge quasi "erstellt", da brauchst du dann nicht würfeln. Ich finde aber "ums Verrecken" die Seite nicht mehr, vielleicht kann ja einer der anderen Forumser helfen.
Während ich immer noch auf der Suche nach dieser vermalledeiten Webseite bin, habe ich hier auch etwas interessantes gefunden. Vielleicht könnte das was für dich sein.
Danke für den Link. Sehr interessant, hab ich mir gleich abgespeichert. Vielleicht mache ich daraus mal ein extra-Thema und frage nach Ideen für solche Spiele und Programme
danke, aber den meine ich nicht, der Generator verbarg sich auch unter meinem Link :)
Ich erinnere mich, dass es kein Programm als Software war. Eher war es ein Würfelsystem oder so ähnlich. Ich könnte mich totärgern, dass ich mir den Link nicht gespeichert habe. Das war ein genial einfaches und trotzdem sehr wirkungsvolles "System".
Danke für die Schilderung Deines Betriebskonzepts. Ich kann mir vorstellen, dass Du ganz gut beschäftigt bist, wenn Du die Anlage alleine betreibst.
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #47(...)Wie bei der Vorgängeranlage habe ich auch hier vor mit Wagen- und Frachtkarten zu arbeiten. Mit einem Fahrplan sowieso. Mit einem Würfelbecher könnte man zu Beginn ausknobeln, welcher Tag heute ist und daher welcher Fahrplan abzuarbeiten ist ... :wink:
Zum Thema Frachtkarten habe ich noch einen Link zum Spurnull-Magazin. Dort ist ein relativ einfaches Konzept beschrieben, wie der Betrieb mit kombinierten Wagen/Frachtkarten aussehen kann: Fahrplan-Kartenspiel.
Mein Respekt für deine schöne Anlage! Ausser schön gebaut hast du ein realistisch Betriebskonzept zu der Anlage vor. Mit den vorbildgerechten Gleisanlagen ist dies auch sehr gut möglich. Die Gleise sind richtig zugeordnet dazu. Besonders finde ich auch den dem Personenbahnhof vorgelagerten Ortsgüteranlage. Das ist auf Modellbahnen aus Platzgründen nicht so oft zu sehen.
bei Pforzheim nähe alter Badischer/Württembergischen Staatsgrenze
Hallo Manfred,
von Anfang an habe ich hier deinen Thread verfolgt. Für mich ist es heute mal ein besonderer Anlass meine Bewunderung zu deiner heimatnahen Modellbahn zum Ausdruck zu bringen. Die Küste kenn ich sehr gut da ich auch in Schlicktown stationiert war, und bei der Bundesmarine 4 Jahre zur See fuhr. Beim gesamt Eindruck bekomme ich wieder die Erinnerung an meine Marinezeit zurück.
ADE Fritz
Der Weg ist das Ziel, eine kleine modellbahnerische Weisheit
Na, die netten Worte von Fritz (besten Dank auch) sind mir doch willkommener Anlass, mal wieder eine Aktualisierung zu schreiben. Seit 4 Wochen ist die Segelsaison endgültig vorbei, ich bin wieder zum Modellbahner mutiert ... , und fleißig bin ich auch gewesen. Bitteschön:
Wie schon berichtet, schalte ich ja meine Weichen mittels Stellstangen rein mechanisch vom Anlagenrand aus. Das funktioniert auch prima und störungsfrei. Aber die Weichlaternen/-signale fehlten bislang noch. Das habe ich mittlerweile fast erledigt, und es mag für den einen oder anderen Mitforisten interessant sein, dass ich dieses Thema detaillierter beschreibe. Ich habe mich nach einigen Versuchen für die Weichenlaternen von Gehlhaar entschieden. Deren Vorteil ist ein butterweich und sehr leicht laufender mechanischer Antrieb, der eine lineare in eine Drehbewegung umwandelt und eigentlich für die Montage neben der Weiche - also sichtbar auf der Anlage - vorgesehen ist. Das würde wegen der knappen Gleisabstände bei mir aber nicht passen. Daher kommen die Dinger unter die Anlage.
Der Reihe nach, und ich beginne mit einer Stückliste des benötigten Materials:
Ok, jetzt ein Haufen Fotos, die sind erfahrungsgemäß leistungsfähiger was Erklärung und Verständnis angeht
Der Inhalt einer Gehlhaar Packung:
Wirklich benötigt habe ich aber nur diese Teile, und wie man schon sieht, kann man die eigentliche Weichenlaterne nach oben aus dem Antrieb rausziehen. An ihr ist unten ein Lichtleiter befestigt. Der wird im weiteren Verlauf abgeschnitten:
Abgeschnitten wird auch der obere Teil des Laternenbocks. Das geht mit einem scharfen Skalpell sehr einfach, der ist eh nur aufgeklebt:
Übrig bleibt das hier, rechts neben dem Antrieb der abgeschnittene Bock und oben drüber die Laterne mit dem abgeschnittenen Lichtleiter (der wird nicht mehr benötigt):
In den Korpus der Weichenlaterne wird von unten ein 0,8 mm Sackloch gebohrt, und zwar genau in den Lichtleiter, der in das Gehäuse hineinläuft. Der ist ziemlich hart, deshalb ist es sinnvoll, klein (0,4 mm) vorzubohren und sich auf Mittigkeit zu konzentrieren:
Die Unterseite des Antriebs wird zur Oberseite erklärt und erhält dort 2 Streifen doppelseitiges Kleberpad. Ein Stück der 0,8 mm Stange wurde statt des Lichtleiters durch den Antrieb hindurch geführt. Die Nachbildung des winkelförmigen Riffelbleichkastens wird an seiner "Nase" schräg angeschnitten (zur Anpassung an die schräge Bettung des C-Gleises) und erhält mittig ein 2,4 mm Loch. Ein 3 cm langes Stück des 2,4 mm Polystyrolrohres wird zur Hälfte schwarz angepinselt und soll gleich in das Loch geklebt werden:
... nämlich so. Und hier ist auch schon der abgeschnittene Bock aufgeklebt worden. Natürlich genau über das Loch des 2,4 mm Rohres:
Nun geht's ans Gleis. Neben die Weiche, knapp neben der Stellschwelle, wird ein 2,4 mm Loch durch die Platte gebohrt, so dass sich die schräg abgeschnittene Fläche des Riffelblechkastens schön direkt in Höhe der Stellschwelle an das Bettungsgleis schmiegen kann. Dort hinein wird das Kunstwerk gesteckt:
... und versenkt:
Zurück am Basteltisch kommt nun ein 3 cm langes Stück des 4 mm Rundholzes zum Einsatz. Es erhält eine Sacklochbohrung in das der 1 mm Federstahl hinein gesteckt wird (kleben ist nicht nötig, hält auch so). Außerdem brauchen wir jetzt die Seilkreuzklemme:
Das Holz wird so in die Querbohrung der Kreuzklemme eingebracht. Das rote Tape dient nur zum Ausgleich einer kleinen Durchmesser-Differenz:
Unter der Anlage passiert zweierlei: Zum einen wird der Antrieb der Laternen mit dem 0,8 mm Draht von unten in die entsprechende Bohrung, also in das untere Ende des 2,4 mm Rohres eingeführt und unter die Anlage geklebt. Zum anderen wird die Kreuzklemme auf die bereits vorhandene Stellstange für die Weichenbetätigung aufgebracht und in richtiger Lage und an der richtigen Stelle verklemmt. Der 1 mm Federstahl wird entsprechend gekürzt, zurecht gebogen und in den Stellhebel des Gehlhaar-Laternenantriebs eingeführt. Man sieht es hier an 2 Weichen. Die kleinen schwarzen quadratischen Weichenantriebe sind knapp neben die großen Bohrungen geklebt, durch die die Weichenstellstangen geführt sind (die mittels Lüsterklemmen auf den Stellstangen angebracht sind, heute würde ich übrigens auch dafür die Kreuzklemmen verwenden). Man sieht auch die Kreuzklemmen auf den Stellstangen und deren Verbindung mit den entsprechend geformten Federstahlstangen, genauso wie die 0,8 mm Stangen, die quer durch die Laternenantriebe hindurch geführt sind. Deren unten herausstehende Enden könnte man abkneifen:
Jetzt muss nur noch die eigentliche Weichenlaterne oben auf die 0,8 mm Stange gesteckt werden, und dann sieht das Ganze so aus:
Fertig. Funktioniert prima, und ich hoffe, dass ich alles verständlich geschildert habe. Wer Fragen hat der frage ... :)
Da ich an anderer Stelle gefragt wurde: Der Aufwand pro Weiche liegt mittlerweile bei ca. 45 Minuten. 11 von 16 sind fertig, und ich denke, dass es bei den letzten 5 etwas flotter gehen wird, weil ich das benötigte Material schon vorbereitet habe.
Und was ich noch vergessen habe zu erwähnen: die Gehlhaar Weichenlaternen bieten eigentlich die Möglichkeit, nachträglich eine Beleuchtung unter den Antrieb zu bauen. Deshalb steckt der Laternenkorpus auf einem Lichtleiter (den ich ja abgeschnitten habe). Auf die muss ich nun verzichten, aber das wusste ich vorher und damit kann ich gut leben. Vielleicht hätte man alternativ statt der 0,8mm Stange, die durch den Antrieb gesteckt wird und auf der oben die Laterne steckt, einen passenden Lichtleiter nehmen können. Dann könnte man unter der Anlage noch eine LED anbringen. Mach ich aber nicht.
Nachdem die Geschichte mit den Weichenlaternen (fast) abgeschlossen ist kommen die nächsten Schritte:
1.: Auffüllen der Gleiszwischenräume im Bhf. bis fast zu den Schwellen (C-Gleise!) mit was Geeignetem. Aber mit was? Vor ein paar Tagen bin ich hier im Forum auf Holzmaché aufmerksam geworden. Hat jemand noch andere Tipps? Es sollte nicht für die Ewigkeit sein, sondern sich z. B. durch Hinzufügen von Wasser wieder anlösen lassen, damit ich auch mal im schlimmsten Fall ne Weiche ausbauen und reparieren kann.
2. Altern der Schienen und Schwellen. Vor einigen Monaten - ich meine es wäre Anfang des Jahres gewesen - wurde in der MIBA ein Hilfsgerät dafür vorgestellt. Ich habe noch in Erinnerung, dass es ein kleines "Rad am Stiel" war, das, mit Farbe getränkt, an den Schienen entlang gerollt wird. Kann mir jemand dazu einen Link geben oder "sachdienliche Hinweise"? Ich find's nicht wieder
3. Schottern. Es wird der Schotter von Spurenwelten, kann mich nur noch nicht entscheiden in welcher Körnung. Aber darauf komme ich später noch einmal zu sprechen.
Anfang des Jahres hatte ich es schon mal vorgeschlagen:
F1/2 Senator hat einen neuen Beitrag "Welchen Spachtel?" geschrieben. 24.03.2017
Hallo Manfred,
verzichte auf das Rumschmaddeln mit einem Spachtel. Nimm Quarzsand aus dem Baumarkt, schütte ihn mit einem Löffel o.ä. in die Zwischenräume hinein, glätte das ganze mit einem kleinen Stück elastischen Schaumstoff und tränke es dann mit einem Gemisch aus einem wasserverdünnbaren Tiefgrund und einer Vollton-Abtönfarbe deiner Wahl, z.B. schwarz, einen guten Tropfen Spülmittel noch dazu und dann das ganze Sandbett damit vollsaugen lassen. Nach einem Tag im trockenen Raum ist das glatt, hart und schon gefärbt. Die Oberfläche sieht aus wie Splitt oder Schlacke.
Probier´s mal aus, es funktioniert.
LG F1/2 Senator
F1/2 Senator hat einen neuen Beitrag "Welchen Spachtel?" geschrieben. 25.03.2017
Hallo Manfred,
ich mische den unverdünnten Tiefgrund mit der Abtönfarbe, ca. 1:1. Wenn ich das dann auf den losen Sand mit einer Pipette auftrage (nicht die Tropfen aus "großer" Höhe herunterfallenlassen) und feststelle, dass die Tropfen im Sand Spuren hinterlassen, verdünne ich die Brühe mit Wasser bis es klappt. Hört (liest) sich schlimmer an als es ist.
Ich denke, es funktioniert immer noch ohne dass die Arbeitsumgebung mit Spachtel, Gips oder Machee vollgeschmiert wird.
Und wenn es wieder entfernt werden soll: Einfach die betreffende Stelle mit Spiritus tränken, dann lässt es sich ganz einfach mit einem Spachtel wieder aufnehmen oder absaugen. Der Weiche macht das nix.
Hallo Senator. Mein Verfall schreitet voran - ganz offenbar . Ich hatte tatsächlich vergessen, dass ich diese Frage schon einmal hier gestellt hatte. Danke dass Du mich erinnerst.
Anlösen mit Spiritus ... hm, das wäre eine Idee. Ich hatte die ganze Zeit über nach leichtgewichtigeren Alternativen gesucht, schließlich sollen die einzelnen Segmente meiner Anlage doch tragbar bleiben. Aber ok, der Quarzsand ist eine Idee und hat sicher seine Vorteile. Ich werde mal einen Test machen
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Modellbahnanlagen
»
Mal was aus dem hohen Norden - Regalanlage
05.04.2017 08:13 (zuletzt bearbeitet: 05.04.2017 08:15)
Thema drucken
.
Antworten
wie man in Mitteldeutschland sagt.
*duck und wech*
. Eine schöne Anerkennung. 
, und fleißig bin ich auch gewesen. Bitteschön:
. Ich hatte tatsächlich vergessen, dass ich diese Frage schon einmal hier gestellt hatte. Danke dass Du mich erinnerst. 
![[url]http://abload.de/img/fotobearbeitetkrssd.jpg](http://abload.de/img/fotobearbeitetkrssd.jpg){kind=link}