H0; Peco Streamline Code83 USA; irgendwo an der Ostküste um die Jahrtausendwende
Gedanken eines Einsteigers. Oder: Ich muss verrückt sein.
Ich habe den Winter über jede menge YouTube Railfanningvideos geguckt und irgendwann waren dann da auch Modelleisenbahnvideos dazwischen. Und vor einer Woche bin ich aufgewacht und dachte nur noch Bau dir doch deine eigene Modellbahnanlage.
Um zu Testen ob das überhaupt etwas für mich ist habe ich mir jetzt zuerst mal eine Lok, mehrere Waggons, einen Trafo, ein paar Gleise und etwas Zubehör bestellt.
Da ich mir aber auch immer wieder gern sorgen um Dinge mache die eigentlich garnicht nötig sind habe ich mir aber auch schon mal Gedanken gemacht wie groß es in meiner Wohnung werden könnte. Herausgekommen ist eine Thematisch Viergeteilte U-Förmige Rangieranlage an der Wand entlang.
Eher funktional ist unten der kleine Rangierbahnhof mit 3 Abstellgleisen einen „Durchgangsgleis“ und Platz um Lokomotiven abzustellen. Diesem Fügt sich eine kurze Überlandfahrt inkl. Brücke über einen kleinen Fluss an. Danach folgt der Hauptteil, ein Industriegebiet mit drei (ein vierter wäre nicht verkehrt) Gleisanschlüssen, davon ein Zweigleisiger und einer mit einem Kran unter den mach nur rückwärts kommt. Am anderen Ende der Anlage wird es wieder etwas ländlicher, dort befindet sich noch ein Betrieb mit Gleisanschluss der sich in Drei Gleise aufteilt (eins für Silowagen direkt an der Fabrik, die anderen beiden dienen einem gedeckten Güterwagen zum Verladen und das andere bleibt frei zum Rangieren). plus abermals einem angedeutetem „Durchgangsgleis“. Um den Ländlichen Betrieb etwas von der Industrie abzugrenzen dachte ich an eine Straßenbrücke als Trennung.
Es gibt kein Vorbild dass ich genau nachbauen möchte, aber es soll schon irgendwie realistisch und natürlich gewachsen aussehen. Auf lange Graden Parallel zum Anlagenrand habe ich möglichst verzichtet, das sieht sonst irgendwie so künstlich aus. Der kleine Bahnhof ist so bestimmt auch noch nicht ganz Optimal sondern eher funktional. Der Bogen der dort hinführt ist mir eigentlich zu eng, aber sonst schluckt das irgendwie zu viel Platz. GGF. könnte man den Bahnhof auch noch um einen knappen Meter mit einer Mobilen Platte, die man nur einsetzt wenn man Fährt, verlängern. Oder bekommt man da irgendwo noch sinnvoll einen Schattenbahnhof mit versteckter Zufahrt untergebracht? Wollte kein Hochgebirge auf der Anlage, nur ein paar Hügel. Was mir auch nicht zusagt, Gleis, 4cm Stufe, Gleis, alles sichtbare soll auf einer ebene sein. Da die Anlage für alle (umzugs-) Fälle Modular sein soll könnte man das ja auch mit etwas Glück so planen das wenn man mal mehr Platz hat statt den beiden großen Winkeln einfach statt den gut 90° einfach ein Modul mit r1200 und irgendwas um die 25-45° einsetzen kann.
Was noch eine frage wäre, bei dem Gleisanschluss Oben Links bin ich schon recht weit vom Anlagenrand entfernt, meint ihr da kommt man dann noch hin sollte einmal etwas passieren? Im Zweifelsfall könnte man den Innenwinkel der Anlage an der Stelle auch noch anders Formen, gibt’s halt etwas weniger Fläche zum gestalten.
Zum Thema Rollmaterial habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Zum Einsatz würden vornehmlich Waggons bis 55' Länge kommen, das sind dann knapp 19cm. Immer noch recht viel, aber man muss ja nicht bei jeder Fahrt bei allen Betrieben alle Waggons Abholen und neue Anliefern. Es gibt auch Anhänger mit 89' Länge (z.b. Autotransporter) oder Fünf zusammenhängende Waggons (die sich dann Sechs Drehgestellen Teilen) für 53' ISO-Container aber das würde mir direkt die ganze Anlage zustellen und passt auch nicht zum Thema. Klar wäre es geil wie im Original Züge mit 150 Waggons Fahren zu lassen, aber dafür fehlt mir der Platz und auch das Geld um die alle zu Kaufen. Mindestradius für einiges der geplanten Ausrüstung sind 450mm, empfohlen werden 550mm.
Worüber ich noch nicht angefangen habe drüber nachzudenken ist die Verkabelung, Ansteuerung der Weichen, Namen für Firmen und Streckenabschnitte und wie ich das überhaupt alles zusammenbauen soll.
Aber sonst geht es mir eigentlich ganz gut, ja.
Mit freundlichen Grüßen Stephan
StephanH0
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ZitatGedanken eines Einsteigers. Oder: Ich muss verrückt sein
Wir sind alle verrückt, na und, aber wir fühlen uns gut dabei und darauf kommt es an Alles andere ist uns wurscht.
So nun wollen wir mal Ernst machen, he he. Dein Gleisplan ist ja ganz schön, doch wäre es mal gut zu wissen, was hast Du so an Platz ? Hierbei wäre ein Bilder von den Räumlichkeiten ganz hilfreich. Ja und Bilder einstellen, kleiner Tip http://picr.de/ ist kostenlos und die Dinger ( Bilder) verschwinden nicht wieder nach einem Jahr oder sind mit Deko ( ach nee Werbung) zugepackt.
ZitatEs gibt kein Vorbild dass ich genau nachbauen möchte, aber es soll schon irgendwie realistisch und natürlich gewachsen aussehen
Ich glaube um dieses umzusetzen, da gelangen wir bei normalen Räumlichkeiten ganz schnell an unsere Grenzen.
ZitatZum Einsatz würden vornehmlich Waggons bis 55' Länge kommen, das sind dann knapp 19cm. Immer noch recht viel, aber man muss ja nicht bei jeder Fahrt bei allen Betrieben alle Waggons Abholen und neue Anliefern. Es gibt auch Anhänger mit 89' Länge (z.b. Autotransporter) oder Fünf zusammenhängende Waggons (die sich dann Sechs Drehgestellen Teilen) für 53' ISO-Container aber das würde mir direkt die ganze Anlage zustellen und passt auch nicht zum Thema.
Ich sehe Du hast Dir da schon ein paar Gedanken gemacht ,was Du so einsetzen möchtest, aber warum unbedingt diese Großen, es gibt doch auch kleinere 36´ und 40`Box car, genau wie Reefer cars in der Größe. Du hättest wahrscheinlich bei den 50´ ein Problem, weil die glaub ich so einen gewissen Mindestradius brauchen, und der liegt im Bereich Deinem kleinsten Radius und ob das dann optisch gut ausschaut, wegen Überhang
Zu Deiner Frage zum Ende, wie willst Du fahren, ich nehme an digital, und zu Rest, wie willst Du die Weichen schalten : auch digital oder analog
Signale, sollen die nur optisch stehen, mit Zugbeeinflussung, darüber musst Du Dir klar werden, dies ist alleine Deine Entscheidung, wer die Wahl hat........
ZitatAber sonst geht es mir eigentlich ganz gut, ja.
Dann ist ja alles gut, ansonsten fragen Sie Ihren ........., oder das Forum
Der SCARM Plan geht schon knapp an der Wand entlang. Die 340 sind auch von breiter Fußleiste zu breiter Fußleiste, oben auf Bauchhöhe ist ein kleinen Versatz, da sind gute 10cm mehr Platz. Da Fachwerk ist das hier eh alles etwas krumm und schief, aber lieber mit etwas weniger platz planen und etwas Luft haben als alles bis auf den letzten Millimeter planen und es dann nicht in die ecke Bekommen. Die Tür ist eine Schiebetür.
Hab das Bild aber wieder hier im Forum Hochgeladen, oder verschwinden die auch irgendwann?
Ja, so ne große beheizte Halle mit platz für ne 25Meter Lange Anlage wäre nicht so verkehrt (am besten noch mit ein paar Goldbarren drin um alles zu Finanzieren).
Die 36' und 40' sind ja uralt quasi alle Aussortiert, ist ja etwa so wie eine Baureihe 145 mit Epoche II Güterwagen
Wie die Weichen usw Gesteuert werden weiß ich ja noch nicht, soweit hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Gefahren wird auf jeden Fall Digital. Im Original werden an den Gleisanschlüssen die Weichen ja meist von Hand gestellt von da her werd ich das wohl eher ohne Computersteuerung machen, bis auf die Oben Links ggf mit Miniatur Handstellvorrichtungen wenn es da was passen gibt oder sich basteln lässt. Nur auf die Vorhängeschlösser würde ich dann verzichten wollen, das könnte dann etwas zu fummelig werden.
Ja, mit den Räumlichkeiten kann man doch was anfangen und Schiebetür ist ne schöne Erfindung, gerade für Mobahner.
Direkt an die Wand würde ich auch nicht machen, ich habe bei mir auch so ca. 5cm Luft dazwischen und bei mir sind die Wände gerade.
ZitatWie die Weichen usw Gesteuert werden weiß ich ja noch nicht, soweit hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich fahr auch digital, die Weichen schalte ich jedoch konventionell über Schalter, da die Unterflurantriebe eine Endabschaltung haben. Kannst ja mal bei mir vorbeischauen, ist auch ein kleiner Film drin. Da siehst Du wie das funktioniert. Zu mindest bei den Antrieben die ich benutze ist auch die Verkablung recht einfach, da diese auch gleich die Polarisierung mit drin haben. Nur müsstest Du dann an den Peco´s basteln.
Wie ich das mitbekommen habe nutzt Du Peco, da könntest Du jedoch auch die passenden Antriebe dafür nutzen, nur eben Nebeneffekt ; Klack - klack - klack ob Du das willst. kannst dies auch über Schubstange machen, von der Vorderseite, hast Du dann immer alles im Blick, weil Du eben an Ort und Stelle schaltest. Der Möglichkeiten gibt es viele. Schau Dich einfach mal im Forum um, da gibt es jede Menge Anregungen, entscheiden musst jedoch Du.
ZitatDie 36' und 40' sind ja uralt quasi alle Aussortiert, ist ja etwa so wie eine Baureihe 145 mit Epoche II Güterwagen
Wäre eine interessante Kombination eine EMD DDA40X mit 40´ Boxcars
Obwohl diese Baureihe 1969 schon in Betrieb war und da waren die 40´noch teilweise im Einsatz, nix ist unmöööglich
Wegen der Wagen, hast ja Recht, war auch nur so ein Gedankengang von mir, da ich jetzt nicht wusste welche Epoche Du gewählt hast, so netter alter amerikanischer Dampfbetrieb wäre doch auch was ? Aber da es sich ja eher um eine Rangieranlage handelt sind die 50´auch machbar.
Hatte ich versteckt ganz oben hingeschrieben, irgendwann zwischen Aktuell und vor 20Jahren.
DDA40X ist ne Nummer zu Groß, wollte mir evtl als größtes ne AC6000 kaufen und selbst die findet man ja nicht auf so ner kleinen Bahn. Für das Tagesgeschäft läuft's auf ein oder zwei Vierachsige Diesel hinaus, GP10 oder sowas in der Richtung.
Nur kurz ein wenig Senf von mir ... gepaart mit einem "Willkommen hier im Forum"!
Ich find's schonmal toll, dass Du Dir schon so viel Gedanken um Thema, Zeit, Gegend usw. gemacht hast ... Für einen "Einsteiger" ist das recht viel "Fleisch", finde ich. USA ist ein tolles Thema ... wenn ich doch Zeit und Platz hätte ...
Naja ... ich schaue halt bei Dir ab und zu in den Thread ...
Idee vielleicht noch wg. Fahrzeugen, die sonst nichts auf so einer "kleinen Bahn" zu suchen haben: Wie ware es denn mit einer Firma, die Fahrzeuge instandsetzt und/oder umbaut? Einfach eine große Halle, wo die Wagen und Lokomotiven reinfahren ... fertig. Damit hast Du gute Ausreden auch für Fahrzeuge, die Du sonst aufgrund der Industriebetriebe, die Du bisher eingeplant hast, nie bräuchtest.
Ich kann Haralds "Aussage" nur unterstützen: Du hast dir bereits tolle Gedanken gemacht und bist auf dem richtigen Weg, meine ich. Und Haralds Idee mit der Instandsetzungsfirma ist eine tolle "Ausrede", ziemlich alles Material rollen zu lassen !
Ich freue mich jedenfalls darauf, hier weiter mitzulesen und dann auf deine Berichte über den Bau des ganzen Teils.
auch von mir ein herzliches Willkommen. Endlich noch jemand der in US macht.
Peco Streamline Code 83 ist eine sehr gute Wahl. Um zukünftigen Ärger zu vermeiden alle Weichen konsequent als Electrofrog ordern. Gerade wenn Du langsame Rangierfahrten machst sind polarisierte Herzstücke quasi ein Muß. Aber vergiss die Planungsprogramme, da haben schon ganz andere einen Reinfall mit erlebt. Statt dessen schlage ich vor Dir die Weichenpläne von der Peco Homepage herunterzuladen und in der benötigten Anzahl auszudrucken. Grob ausschneiden und auf dem Boden des künftigen Modellbahnzimmers auszulegen. Die Gleise entweder dazudenken, andeuten oder Flexgleise provisorisch auslegen. Es geht hier vor allen um die Weichenstrassen, Gleisverbindungen und wieviel Platz sie tatsächlich benötigen. Wenn der Plan jetzt auf dem Boden ausgelegt ist, die Fahrzeuge darauf stellen. Dann siehst ganz fix was geht und was nicht.
Was mir auffällt; Du hast unten keine Umfahrungsmöglichkeit für die Lok. So ist das nur mit komplizierten Rangiemanövern und geschobenen Zügen auf der Strecke zu machen. Hier könnte sich ein Fiddle Yard anschliessen der den Anschluss an die große weite Welt darstellt. So weit ich das mitbekommen habe liegt Dein Hauptaugenmerk auf Rangieren. Daher brauchst Du nicht unbedingt einen Schattenbahnhof mit Kehrschleife. Der Fiddleyard kann diese Aufgabe übernehmen und da ausserhalb des landschaftlich dargestellten Bereichs, kann hier ungeniert der Fünffingerkran eingesetzt werden. Wäre dann über ein Schubladenschränkchen unter dem Fiddleyard nachzudenken welches die Waggons aufnimmt. So können dann die Fahrzeuge bequem ausgetauscht werden. Denkbar wäre auch ein Fähranleger an dieser Stelle. Schränkchen bleibt, aber die Fähre übernimt den Austausch des Rollmaterials.
Du bis leider etwas gehandikappt da Du moderne Zeiten nachbilden möchtest. Viele der Industrial Railroads sind leider verschwunden, aber ein paar gibt es noch wie z.B. die New York & Atlantic: https://en.wikipedia.org/wiki/New_York_and_Atlantic_Railway
Zitat von StephanH0 im Beitrag #3...etwas Luft haben als alles (nicht) bis auf den letzten Millimeter planen
Richtig. Du hast unten doch 270cm Platz, wenn man 100cm als Zugang zur Pennbude einrechnet. Da hätte doch noch ein Schenkel raumeinwärts noch Platz, also ein "G" als Grundriss. Dann haben auch größere Radien Platz.
Das mit der Instandsetzungsfirma ist echt eine gute Idee.
@ Atchison Über Meine Anlage (US-Vorbild) bin ich auch schon gestolpert, sieht soweit ganz gut aus.
Bislang hatte ich ja gedacht das im Plan unterste Gleis im Bahnhof unten bleibt frei weil es ein Durchgangsgleis darstellt, auf zwei der anderen Gleise stelle ich mir ein paar Waggons und die die ich für die aktuelle Tour brauche rangiere ich mir auf das Dritte Gleis. Ein Fähranleger wäre da echt unpassend. Ein paar Weichen ausdrucken und Probelegen wäre natürlich auch ein guter Zwischenschritt, werd ich mir merken.
Das mit der "G" Form muss ich mir mal überlegen. Ich sehe grade an der stelle ist die Runterziehtreppe zum Dachboden, das müsste dann also wenn Mobil sein....
Zitat von StephanH0 im Beitrag #10Über Meine Anlage (US-Vorbild) bin ich auch schon gestolpert,... ..."G" Form ....an der stelle ist die Runterziehtreppe zum Dachboden
a) dann musst Du die Anlage höher stellen
b) Dachbodentreppe ist aber im Plan nicht eingezeichnet
Könntest Du nicht über die Treppe eine Kehrschleife bauen und das Gleis an der Wand entlang laufen lassen, dann brauchst du nach dem Treppenaufgang keine einbauen sondern könntest dort schon mit einem Streckengleis kommen und hast die komplette Länge für einen schönen großen Güterbahnhof. Nur so eine blöde Idee
Dann hast Du die Tür frei und hoch über der Treppe stört die Kehrschleife doch niemanden
Über der Treppe wäre doch auch blöd, an die Seite wo es von der Höhe her ging komme ich nicht gut ran, entweder die Treppe wird zu schmal oder ich verbaue mir den Zugang zum Schlafzimmer.
Ein Weiteres Problem (chen?) gibts ab Bahnhof. Die Peco Weichen haben diese beiden Langen schwellen, die müsste man auf die andere Seite verlegen wenn man die Gleise nah aneinander legen will.
Nachdem die ersten Sachen eingetrudelt sind stehe ich etwas auf dem Schlauch.
Nachdem ich ein Gleis 3,14xDaumen auf R550 gebogen habe muss ich schon sagen in echt sieht das viel schlimmer aus als im Planungsprogramm. Da muss ich mir noch irgendwas einfallen lassen.
ZitatNachdem ich ein Gleis 3,14xDaumen auf R550 gebogen habe muss ich schon sagen in echt sieht das viel schlimmer aus als im Planungsprogramm. Da muss ich mir noch irgendwas einfallen lassen.
Das war das was ich angesprochen habe, dieser Radius und jetzt stell da mal einen 50´Waggon drauf
Danke für das Bild, ja die Treppe ins im Aufgang kürzer als auf deinem ersten Plan, bisschen kurz und zu schmal, sowie durch die Schiebetür, mein Gedankengang nicht umsetzbar, Schade
ZitatDer "Klöppel" ist ja beweglich, so sind also am unteren Rand die 160+23cm nutzbar?!
Helko, beziehend auf meine Idee, es ist ja nicht nur einfach der Bogen, man muss ja den Gegenbogen noch beirechnen, somit hast Du auf der Treppe einen Deckel drauf
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Erste Anlage, USA und viel zum Rangieren
20.02.2017 23:16 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2017 11:39)
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