Ich plane den Bau einer Modellanlage , HO von Märkliin . iDas ganze solll in mehrren Modulen gebaut werden , größe ca 1 Meter lang und ca 50 cm breit,das ganze sollte Transportabel sein deshalb die Größe.
Nun will ich mit dem Unterbau beginnen und es stellt sich mir die Frage, welches Matrial (Holz) ich als Trassenführung nehmen soll wie stark? Im Internet gibr es verschiedene aussagen ,wäre eine stärke von 200 mm zu stark ? und welches Matrial ist zu empfehlen Sperrholz zb ,oder etwas anderesß Für Tips und Ratschläge wäre ich dankbar gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang, ich habe für den Rahmen Birke Multiplex 15mm verbaut und für die "Trassen" 6mm Buche Sperrholz verwendet. Bei deiner Rahmengröße würde m. E. sicher auch 12 oder 10mm reichen. Ist eine Gewichts- und auch Geldfrage. Da kommen sicher noch andere Meinungen.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
Bei einer Modullänge von ca. einem Meter würde ich außer den Strinbrettern noch zwei oder drei Querspanten in die Kästen bauen. Dann hängt auch kein 6mm-Trassenbrett durch. Denke ich.
Ich baue Module mit "Deckel" statt Trassenbrett und nehme für alles die gleiche Stärke: 12mm.
Aber 200mm, wie in deinem ersten Beitrag geschrieben, das ist zu dick.
natürlich auch von mir ein herzliches Willkommen hier!
Deine Frage zu den Materialien würde ich auch so beantworten wie mieen Vorschreiber. Bei den Spanten dei Jörg vorschlägt, würde ich auf 25cm Abstand gehen. Die tragen dann gleichzeitig die Landschaft.
Eine Frage hätte ich aber auch an Dich, baust Du wirklich in Modulen oder in Segmenten? Es mag Dir jetzt haarspalterisch erscheinen, aber Module habe genormte Übergänge, wodurch sie universell zusammenpassen und austauschbar sind. Segmente hingegen passen jeweils nur zu ihrem Nachbarn, was bei Heimanlagen eigentlich genügt und mehr Gestaltungsfreiheit läßt.
Hast du schon einen Gleisplan? Bin bloß etwas neugierig...
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Hallo Wolfgang, magst Du Dich vielleicht auch persönlich vorstellen? Dafür gibts ein Unterforum... Wäre doch gut zu wissen, mit wem man es zu tun hat... Vom ersten Beitrag her stelle ich mir einen Mittfünfziger vor der ein wenig gehetzt schreibt (daher die Typos) und vielleicht auch noch garnicht so genau weiss was es alles gibt an Modellbahnmaterial... Je nachdem was man am Ende baut sollte man auch den Unterbau gestalten, zB offene Rahmenbauweise oder Spanten wenn die Landschaft recht wild wird, wer dagegen norddeutsches Flachland oder Stadtgelände bevorzugt nimmt besser eine gerade Abdeckplatte auf seinen Modulkasten. Das Märklinsystem ist darüber hinaus prädestiniert für einen spielerischen Betrieb ohne feste Unterlage (sogenanntes Teppichbahning) wo gerade ein Anfänger immer wieder umbauen und Erfahrungen sammeln kann...
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
Zuerst mal Danken für die vielen Tipps, also zur verbesserung ich baue in Segmenten ,nicht in Modulen, Das mit den Spanten ist klar alle 25 cm sollen die geschraubt oder geklebt werden ?
Wichtig ist für mich das die Teile transpotabel sind deshalb auch die gewählte Grösse,
Ich werde nun mal bei E Bey nach passenden Platten in meiner Gröse sehen ich denke höchstens 1 cm Stärke ich denke das passt auch vom Gewicht her.
Holzteile werden nicht geklebt sondern geleimt, kleiner aber feiner Unterschied. Eine Leimverbindung ist nämlich stabiler als das gewachsene Holz drumherum, wogegen eine Klebestelle immer einen Schwachpunkt in einer Konstruktion darstellt.
Ob Du Deine Holzkisten schraubst oder leimst (oder auch beides) ist Geschmackssache. Leim ist stabiler und dauerhafter. Leim ist aber auch stabiler und dauerhafter, wenn Du mal so einen Kasten aufmachen musst um etwas umzubauen, oder wenn ein anderer Deckel drauf soll. Für Leimverbindungen an den Enden eines Holzprofils müssen zusätzlich Dübel benutzt werden. Wenn ich als Schreiner besonders schöne Modulkästen bauen möchte, würde ich die Ecken mit Schwalbenschwanzzinken verbinden und die Spanten eingraten. So ein Rahmen hält es sogar aus, wenn man ihn auf eine Ecke fallen lässt.
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Bei E bey habe ich ein Angebot gefunden Birke Multiplex Sperrholz Grösse 1 Meter mal 50 cm Kostet knapp 12 Euro Stärke ist Wählbar bis 200 mm, Unbejandelt Hrll
Nun was meint Ihr dazu wäre doch geeignet, oder?
Noch eine Frage, soll das Holz behandelt werden und wenn ja mit was.
Hallo Wolfgang, ich würde in den nächsten Baumarkt gehen und mir dort das Holz fertig zuschneiden lassen. Dann entfallen die Lieferkosten. Das Holz muss nicht unbedingt behandelt werden ist ja nicht der Witterung ausgesetzt. Man kann es aber farblich behandeln, sofern gewünscht.
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Ich würde eher in die nächste Schreinerei/Tischlerei gehen. In Baumärkten wird beim Thema Holz meist der letzte Abfall für teures Geld verkauft.
Eine Platte Multiplex kostet beim Holzhändler zB in 3m x 1,5m x 15mm 80€ Der Schreiner sägt sie dir in einer Stunde in die gewünschten Stücke, sauber, rechtwinklig und zehntelmillimetergenau. 1 Stunde ~ 50€. Mit Modulkästen 1m x 50cm, 20cm hoch mit 3 Spanten 10cm hoch, werden aus der Platte 6 Kästen, Stückpreis 22€ in Profiqualität.
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Ich würde auch sehr empfehlen, das Holz vorher anzusehen. Egal, ob Schreiner oder Baumarkt, du möchtest Platten, die nicht verzogen sind. Das kannst du bei Ebay nicht vorab prüfen.
Nachdem du geschrieben hast, dass du bei Ebay eine Platte bestellen würdest, gehe ich davon aus, dass du dein Holz selbst schneidest? Wie denn? Der Zuschnitt im Baumarkt ist meist gratis. Ich habe mir sehr zum Missfallen der Mitarbeiter dort angewöhnt, sofort nachzumessen...
Bei meinen Modulen (bisher max 30x90cm) hält eine Verklebung mit Weißleim (z.B. Ponal) bombig. Schrauben sind da nicht nötig. Um es ordentlich zu verkleben (äääh, verleimen, schulligung;-), brauchst du ein paar (Schraub-)Zwingen und Winkel. Die Zwingen am besten so lang, dass du die Längsseiten deiner Module einspannen kannst. Ansonsten kannst du auch mehrere Zwingen "in Reihe" schalten. Hast du das Werkzeug?
Zitat von Lernkern im Beitrag #11Egal, ob Schreiner oder Baumarkt, du möchtest Platten, die nicht verzogen sind.
Ein Schreiner, der keine Schande für den Berufsstand sein will, wird idR verzogene Platten garnicht erst vom Lieferfahrzeug abladen... Ein Vorteil von Handwerksmeistern ist, dass sie dem Kunden die Prüfung des Rohmaterials abnehmen, die dieser oft mangels Sachkenntnis garnicht selbst erbringen kann. Das wäre also die einzige Bezugsquelle wo man nicht selber kontrollieren muss. Und wenn ihr fragt, was mit den Platten passiert, die kein Schreiner will: Woher hat wohl der Baumarkt seine Ware...
Winkel braucht man übrigens nicht. An einem rechteckigen Kasten muss man nur die 2 Diagonalen messen. Sind die Diagonalen verschieden lang, setzt man die Zwingen etwas schräg, und zwar so, dass die Ansatzpunkte näher zu den zu langen Ecken rücken und weiter weg von den zu kurzen Ecken. Baut man wirklich viele gleichgroße Kästen, macht es Sinn, ein Stück Spanplatte so zuzuschneiden, dass man die Modulseiten drumherum aufstellen und daran ausrichten kann.
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Zitat von AW Augsburg im Beitrag #12Ein Vorteil von Handwerksmeistern ist, dass sie dem Kunden die Prüfung des Rohmaterials abnehmen, die dieser oft mangels Sachkenntnis garnicht selbst erbringen kann.
Einige Handwerksmeister nutzen die mangelnde Sachkenntnis ihrer Kunden aber auch weidlich aus. Nicht alle Handwerksmeister sind von Natur aus gut und fair.
So, und jetzt bleib ich wieder beim Thema.
Achso, nochwas: Wenn ich einen Spant auf die Deckplatte leime, dann möchte ich schon gern, dass da hinterher ein rechter Winkel ist. Das prüfe ich mit einem Winkel. Auch beim Anleimen der "Stirnwände" prüfe ich gern den Winkel. Wenn der nicht recht ist, dann kann ich meine Module/Segmente im schlimmsten Falle hinterher nicht miteinander verbinden.
Wenn man es 300mal gemacht hat, geht es vermutlich auch ohne. Bei mir nicht.
Zitat von Lernkern im Beitrag #13Nicht alle Handwerksmeister sind von Natur aus gut und fair.
Umso strenger ist der Verbraucherschutz. Es gibt DIN-Tabellen wie stark bestimmte Längen- und Winkelmaße standardmäßig abweichen dürfen, strengere Vorgaben können im Kaufvertrag jederzeit festgelegt werden. Kann der Kunde später innerhalb der Gewährleistungspflicht die Nichterfüllung nachweisen, hat der Betrieb einmalig das Recht zur Nachbesserung, danach heisst es Kaufpreis-Rückerstattung. Da die meisten Kunden nach Fehlern suchen, um nachträglich Preise zu drücken, überlebt ein Handwerker nicht lang, der es darauf anlegt.
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Hallo,also zu mir ich bin zur Zeit auf E Bey angewiesen ,da gehbehindert und Autofahren kann ich zur Zeit auch nicht. Natürlich ist es bei einem Schreiner Besser,aber ich bestelle zunächst nur eine Platte Maße 1 Meter auf 50 cm,Die spanten werde ich mit Ponal kleben. Das segment kommt dann auf einen Metall Tapezier Verkaufstisch aus Metall glriche Größe.werde mal versuchen Bilder einzustellen
Im unterforum werde ich mich Vorstellen,wenn ich es finde.
Wenn,wie sollte ich die Platte,vorbehandeln farblich oder ehr klar, und welche Farben braucht man im Modellbau so? Werkzeuge habe ich jede Menge zb Lötkolben Bohrmaschiene, usw was braucht man denn so ?
Danke eure Antwort Gruß Wolfgang
Auf diesem Tisch entsteht mein erstes Segment die Beine lassen sich einklappe für leichten Transport , die grösse beträgt 1 meter mal 50 cm|addpics|5ht-1-3d30.jpg|/addpics|
Hallo also ich habe mich entschlossen Märklin C Gleise zu verwenden,was ich jetzt brauche ist ein Gleisplan und Verlegeplan. Brauch ich eine Gleisbettung , und wie befestige ich die Gleise auf so einer dünnen Platte? was für Kleber und was für Farben brauche ich ?
Wenn Du es schon ansprichst, warum hast du dich für das Märklin C-Gleis entschieden?
Und nein, Du brauchst den Unterbau für Deine Anlage nicht mit Lack oder Farbe vorzubehandeln. Wenn Du später die verschiedensten Materialien auf den Untergrund aufklebst, bist Du froh über nacktes unbehandeltes Holz woran alles gut haftet.
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Märklin c Gleise sind doch ansprechend und man das schottern weitgehend gespart,oder doch die K Gleise und dann schottern ? Das ist alles kompliziert. Als Kind hatte ich eine Märklin mit Metallschienen 2 Kreise und ein paar Häuser,wenn ich mir aber eure Bilder von den Modellanlagen ansehe , kann ich mich nur fragen wie man soetwas fertigbringt ,
Ich kaufe zur Zeit Matrial für den Anfang ,rollendes Matrial hat ja noch Zeit was ich noch nicht weiß, ist Analog oder Digital bei E Bey wird ein Steuergerät für C Gleise angeboten, was ist das ?
Gruß Wolfgang Achso das Unterforum such ich immer noch
Hallo Wolfgang, im Moment sehe ich bei dir keinen Plan . Zuerst würde ich mal die Module bauen, ein Gleissystem auswählen und wenn schon Märklin dann das K-Gleis weil es da auch Flexgleise gibt. Dann einen Plan erstellen wie die zukünftige Anlage mal aussehen soll und danach das Gleismaterial kaufen. Zur Planung kann SCARM helfen. Wenn schon alles neu gekauft wird, dann sollte Digital keine Frage mehr sein. Beim Kauf von Loks darauf achten, dass zumindest eine Schnittstelle eingebaut ist, oder besser noch mit eingebautem Dekoder. FÜr die Planung der Anlage ist das aber zunächst mal unerheblich. Mit Fragen wie:"bei E Bey wird ein Steuergerät für C Gleise angeboten, was ist das ?" dürfte wohl kaum eine konkrete Antwort möglich sein. Märklin ist nicht mein Ding, das war mal vor 40 Jahren. Auch deine Fragesätze sind für mich nicht zielführend. Kompliziert ist das alles nicht, man muss sich nur einlesen. Dafür ist dieses Forum da, wer sucht der findet und Google gibt es auch noch.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
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24.02.2016 21:09
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. Zuerst würde ich mal die Module bauen, ein Gleissystem auswählen und wenn schon Märklin dann das K-Gleis weil es da auch Flexgleise gibt. Dann einen Plan erstellen wie die zukünftige Anlage mal aussehen soll und danach das Gleismaterial kaufen. Zur Planung kann SCARM helfen.
