Hallo Thomas,

ich denke, wir hatten noch keinen Widerstand zwischen Basis und +, da da ja noch der Basivorwiderstand und der Basis/Emitter-Widerstand dazuschen waren, der aber auf die Kathodenseite der LED durch die interne Bauweise ging. Deshab erwarte ich da ein anderes Verhalten. Aber eine Schaltung verstehen und entwerfen sind halt zwei Dinge.

@Thorsten
10 verstärkte Ausgängedie eine PluX22 nicht normgerecht hergeben, langen eben nicht immer, da muß man sich eben "Zusätzliche" schaffen. Software kann eben noch keine Hardware schaffen.

Was ich treibe kannst Du hier nachlesen.
Ich habe nun eine BR 250 von Roco umgerüstet und eine BR 243 von Roco (die Frontplatinen müssen ja neu eingepaßt werden) und eine BR 250 von Gützold (Fehler in der Erstauflage der Platine) sind fast fertig .

Nun will ich meine BR 52 GR mi T 26 ÜK -Tender ausrüsten. Und die soll auch ein rotes Licht haben und halt noch ein bischen mehr.

Ich werde mir nochmals die DuoLED vorknöpfen.

Wie war den das Rücklicht an einer BR 254 (E94) der DR in der Epoche IV? Einseitig rote Scheibe wie bei einer Dampflok?

Viele Grüße
DR IV

Der Basisvorwiderstand stört nicht, wir hatten ja einen recht niederohmigen Widerstand nach +, der sollte zum sicheren Sperren ausreichen. Irgendwo muss entweder ein negatives Potential an der Basis herkommen (woher auch immer) oder interne Pfade in dem Doppeltransistor geben der Led einen kleinen Reststrom, der zum Glimmen reicht.

Zitat von dr iv im Beitrag #21

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Hallo Thomas,
Wie war den das Rücklicht an einer BR 254 (E94) der DR in der Epoche IV? Einseitig rote Scheibe wie bei einer Dampflok?

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Hallo Thomas,

das 4. Pad an der DuoLED ist elektisch tot :-(

Ich hatte gedacht dass die Linie Dekoderausgang - Basisvorwiderstand - Basis-Emiter-Widerstand - LED mit in Summe 57k die LED zu leuchten bringt. Wenn der Basis-Emiter-Widerstand hinter die LED direkt an + geht, sollte doch die LED außen vor sein und schweigen. Denkfehler?

Um alle Verwechlungen auszuschließen: kein roter Farbfilter vor der leuchtenden weißen Lampe? Ab wann kamen denn die rückstrahlenden Scheiben zum Einsatz?

Viele Grüße
DR IV

Persönlich kann ich mich an die 254 solo in der Nacht nicht erinnern, tagsüber habe ich aber die Blechscheibe noch vor Augen. Ob es Exemplare mit steckbarem Rotlicht gab, weiß ich nicht mehr. Irgendwann in den 80er Jahren kamen die Rückstrahler auf, meine ich mich zu erinnern - kann hier aber auch danaben liegen - ich werd' alt.

Dann sollte der Einzeltransistor ja Abhilfe bringen, wenn nicht der Basisstrom zuschlägt. Mal über einen Mosfet nachdenken.

Thomas

Zitat von topla im Beitrag #24

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Persönlich kann ich mich an die 254 solo in der Nacht nicht erinnern, tagsüber habe ich aber die Blechscheibe noch vor Augen. Ob es Exemplare mit steckbarem Rotlicht gab, weiß ich nicht mehr.

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Zitat von topla im Beitrag #24

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Mal über einen Mosfet nachdenken.

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@DR IV
Ja klar, die haben da doch so einen Pijökel an der Seite, mit dem die Scheibe hochgeklappt wird innerhalb der Lampe, mein ich gesehen zu haben.

Und ich hätte gedacht, mit 10 Ausgängen kommt man nun wirklich hin. Aber wo mehr Möglichkeiten sind, da wachsen eben auch immer die Ansprüche ;-)

Trotzdem möchte ich da noch einmal drauf herumreiten: Du hast in Deiner Zeichnung 3 LED's, die Du auch jeweils einzelnd geschaltet hast. Also an 3 Funktionsausgängen. Nur, das Du sie untereinander abhängig machst. Sehe ich das richtig oder doch den Wald vor lauter Bäumen nicht? Wo sparst Du denn da einen Funktionausgang? Bitte kläre mich auf :-)

Gruß
Thorsten

Hallo Thorsten,

das ist ja nur der für das Problem interessante Teil des Plans (ne mit Egon hat das nichts zu tun).

Immer in Fahtrichtung gesehen:

- rechte weiße Lampe
- linke weiße Lampe
- Spitzenlicht
- Aufblendlicht auf der rechten weißen Lampe oder dem Spitzenlicht je nach Loktyp
- Rücklicht
- Führerstandbeleuchtung
- Kupplung

macht mal 2 14 notwendige Ausgänge (Standard bei PluX22 sind 9). Was nun?

- rechte weiße Lampe
- Rücklicht
- Kupplung

macht mal 2 6 Ausgänge

Koppelt man nun
- linke weiße Lampe
- Spitzenlicht
- Aufblendlicht auf der rechten weißen Lampe oder dem Spitzenlicht je nach Loktyp
- Führerstandbeleuchtung
an die rechte weiße Lampe, dann braucht man noch 4 Ausgänge.
In Summe wäre man da bei 10 notwendigen Ausgängen, was mit einer Normverletzung eine Plux22 schaffen kann und mit einem MX633P22 bzw MX645P22 mit bestückten Indexpin schaltbar ist. Das da dann noch ein Mapping notwendig ist, damit es sinnvoll handhabbar ist, darüber sollten wir uns einig sein.

Bei der Platine für die 118/119/120 sind die beiden unteren Lampen gekoppelt und man kommt mit 9 Ausgängen hin, sodaß auch ESU-Dekoder in Frage kommen.

Hier geht es jetzt aber speziell um Dampfloks:
- rechte weiße Lampe
- linke weiße Lampe
- Spitzenlicht
- rechtes Rücklicht (rückwätsgesehen links)
- Führerhausbeleuchtung
- Kupplung
- Triebwerksbeleuchtung

Ergibt nach obigen Schema 10 Ausgänge, wobei 2 gekoppelt sind. Für die freistehenden Lampen steht nun die Frage DuoLEDs zu verwenden. Durch die gekopplte linke weiße Lampe und die ungekoppelte rote Lampe ergibt sich das hier angefragte Problem.

Viele Grüße
DR IV

Hallo,

Zitat von topla im Beitrag #22

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Der Basisvorwiderstand stört nicht, wir hatten ja einen recht niederohmigen Widerstand nach +, der sollte zum sicheren Sperren ausreichen. Irgendwo muss entweder ein negatives Potential an der Basis herkommen (woher auch immer) oder interne Pfade in dem Doppeltransistor geben der Led einen kleinen Reststrom, der zum Glimmen reicht.

Thomas

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Zitat von dr iv im Beitrag #27

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Hallo Thorsten,

.......
In Summe wäre man da bei 10 notwendigen Ausgängen, was mit einer Normverletzung eine Plux22 schaffen kann und mit einem MX633P22 bzw MX645P22 mit bestückten Indexpin schaltbar ist. Das da dann noch ein Mapping notwendig ist, damit es sinnvoll handhabbar ist, darüber sollten wir uns einig sein.

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Zitat

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Bei der Platine für die 118/119/120 sind die beiden unteren Lampen gekoppelt ......

Hier geht es jetzt aber speziell um Dampfloks:
- rechte weiße Lampe
- linke weiße Lampe
- Spitzenlicht
- rechtes Rücklicht (rückwätsgesehen links)
- Führerhausbeleuchtung
- Kupplung
- Triebwerksbeleuchtung

Ergibt nach obigen Schema 10 Ausgänge, wobei 2 gekoppelt sind. Für die freistehenden Lampen steht nun die Frage DuoLEDs zu verwenden. Durch die gekopplte linke weiße Lampe und die ungekoppelte rote Lampe ergibt sich das hier angefragte Problem.

Viele Grüße
DR IV

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Die beiden unteren Lampen kannst du bei Streckenloks getrost zusammenklemmen. Einäugiges Rangierlicht wie bei Rangierloks üblich gab es meines Wissens nicht für eine Bahnhofsfahrt, da wurden zwei oder drei Lichter angeschaltet. Aufblenden hatten die Dampfer auch nicht. Macht in Summe F0f und F0r plus zwei Dioden.

Schönen ersten Advent

01reko

Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Einäugiges Rangierlicht wie bei Rangierloks üblich gab es meines Wissens nicht für eine Bahnhofsfahrt, da wurden zwei oder drei Lichter angeschaltet.

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Hallo 01Reko,

Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Hallo,

Zitat von topla im Beitrag #22

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Der Basisvorwiderstand stört nicht, wir hatten ja einen recht niederohmigen Widerstand nach +, der sollte zum sicheren Sperren ausreichen. Irgendwo muss entweder ein negatives Potential an der Basis herkommen (woher auch immer) oder interne Pfade in dem Doppeltransistor geben der Led einen kleinen Reststrom, der zum Glimmen reicht.

Thomas

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So isses.

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Zitat von dr iv im Beitrag #27

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Hallo Thorsten,
In Summe wäre man da bei 10 notwendigen Ausgängen, was mit einer Normverletzung eine Plux22 schaffen kann und mit einem MX633P22 bzw MX645P22 mit bestückten Indexpin schaltbar ist. Das da dann noch ein Mapping notwendig ist, damit es sinnvoll handhabbar ist, darüber sollten wir uns einig sein.

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Mit aktueller Software = 12 Ausgänge.

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Die beiden unteren Lampen kannst du bei Streckenloks getrost zusammenklemmen. Einäugiges Rangierlicht wie bei Rangierloks üblich gab es meines Wissens nicht für eine Bahnhofsfahrt, da wurden zwei oder drei Lichter angeschaltet.

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Aufblenden hatten die Dampfer auch nicht.

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Macht in Summe F0f und F0r plus zwei Dioden.

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Wenn man so richtig eine Menge Funktionsausgänge braucht, könnte man ja auch mal über die Nutzung der SUSI-Schnittstelle nachdenken. Einen ATMega88 mit ein paar Treibern hinten dran und fertig ist F0-F30.

Thomas

Zitat von topla im Beitrag #31

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Wenn man so richtig eine Menge Funktionsausgänge braucht, könnte man ja auch mal über die Nutzung der SUSI-Schnittstelle nachdenken. Einen ATMega88 mit ein paar Treibern hinten dran und fertig ist F0-F30.
Thomas

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Ooch das ist klein aber fein und in Assembler. Ich mag die Dinger sehr gerne (Atmel, die Pics nicht so sehr) und durch die Programmierbarkeit ist das besser als jede konventionelle Logik. Ich habe mir schon vor einiger Zeit mal die SUSI-Spezifikation gezogen; das ist nur eine langsame unidirektionale serielle Schnittstelle. Interessant wird es dann beim Nachbauen der CV-Programmierung und der PWM sowie der Richtungsabhängigkeit.

Ich kann jetzt nur für die DR-(V/E)Loks sprechen: Es gab je Führerstand drei Kippschalter, zwei mit drei Stellungen (weiß/aus/rot) für die unteren Leuchten und einen mit zwei Stellungen (aus/weiß) für das Spitzenlicht.
Zum Schalten macht das Signalbuch ganz eindeutige Vorschriften, was jetzt aber nicht bedeutet, dass defekte Lampen oder auch das Unvermögen des Bedieners laut Signalbuch unzulässige Schaltzustände erzeugen können. Persönlich mag ich mehr das Nachbilden des beleuchtungstechnischen Sollzustandes und nicht das der (laut Vorschrift unzulässigen) Ausnahmen.

Thomas

Ich möchte einmal zitieren aus der

DV 301, Deutsche Reichsbahn, Signalbuch, Gültig ab 1. Oktober 1971, 3., überarbeitete Auflage, Deutsche Reichsbahn, Drucksachenverlag, Berlin 1989

Ich habe hier nur die Regelfälle dargestellt, da ich das Buch nicht abschreiben will. Diese Besonderheiten sind aber für die Ausstattungs eines Fahrzeugs mit Signallampen ohne Bedeutung, da die Signale in Abhängigkeit von irgendwelchen Bedingungen alternativ zu verwenden sind.

13. Abschnitt - Signale an Zügen
$45 Signal Zg1a - Spitzensignal - Nachtzeichen - drei wei0e Lichter in Form eines A, erstes Fahrzeug ist Triebfahrzeug oder Steuerwagen
$45 Signal Zg1b - Spitzensignal - Nachtzeichen - zwei weiße Lichter in gleicher Höhe, erstes Fahrzeug kein Triebfahrzeug oder Steuerwagen

$46 Signal Zg2 - Schlußsignal - Nachtzeichen - am letzten Fahrzeug - ein rotes Licht (rechts) z.B. bei Dampfloks oder zwei rote Lichter (gleiche Höhe) oder zwei Tafeln (Tagellichtsignal) deren Rote Dreiecke rückstrahlend sind

14 Abschnitt - Signale ein einzelnen Fahrzeugen
$47 Signal Fz1 - Rangierlokomotivsignal (Lokomotive im Rangierdienst) - vorn und hinten ein weißes Licht (Bahnhofsbuch), sonst Zg1a

Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Die beiden unteren Lampen kannst du bei Streckenloks getrost zusammenklemmen. Einäugiges Rangierlicht wie bei Rangierloks üblich gab es meines Wissens nicht für eine Bahnhofsfahrt, da wurden zwei oder drei Lichter angeschaltet.

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Zitat von topla im Beitrag #33

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Ich kann jetzt nur für die DR-(V/E)Loks sprechen: Es gab je Führerstand drei Kippschalter, zwei mit drei Stellungen (weiß/aus/rot) für die unteren Leuchten und einen mit zwei Stellungen (aus/weiß) für das Spitzenlicht.
Zum Schalten macht das Signalbuch ganz eindeutige Vorschriften, was jetzt aber nicht bedeutet, dass defekte Lampen oder auch das Unvermögen des Bedieners laut Signalbuch unzulässige Schaltzustände erzeugen können. Persönlich mag ich mehr das Nachbilden des beleuchtungstechnischen Sollzustandes und nicht das der (laut Vorschrift unzulässigen) Ausnahmen.

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Zitat von topla im Beitrag #33

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Ooch das ist klein aber fein und in Assembler. Ich mag die Dinger sehr gerne (Atmel, die Pics nicht so sehr) und durch die Programmierbarkeit ist das besser als jede konventionelle Logik. Ich habe mir schon vor einiger Zeit mal die SUSI-Spezifikation gezogen; das ist nur eine langsame unidirektionale serielle Schnittstelle. Interessant wird es dann beim Nachbauen der CV-Programmierung und der PWM sowie der Richtungsabhängigkeit.

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Hallo,

Zitat

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Zitat von dr iv im Beitrag #30

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Hallo 01Reko,

Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Hallo,

Zitat von topla im Beitrag #22

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Der Basisvorwiderstand stört nicht, wir hatten ja einen recht niederohmigen Widerstand nach +, der sollte zum sicheren Sperren ausreichen. Irgendwo muss entweder ein negatives Potential an der Basis herkommen (woher auch immer) oder interne Pfade in dem Doppeltransistor geben der Led einen kleinen Reststrom, der zum Glimmen reicht.

Thomas

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So isses.

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Hast Du eine Lösung?

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Jein oder doch vielleicht. Ich weiß es nicht.



[quote]

Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Zitat von dr iv im Beitrag #27

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Hallo Thorsten,
In Summe wäre man da bei 10 notwendigen Ausgängen, was mit einer Normverletzung eine Plux22 schaffen kann und mit einem MX633P22 bzw MX645P22 mit bestückten Indexpin schaltbar ist. Das da dann noch ein Mapping notwendig ist, damit es sinnvoll handhabbar ist, darüber sollten wir uns einig sein.

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Mit aktueller Software = 12 Ausgänge.

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Die Handware (Plux22- Schnittstelle) schafft aber nur 10. Was nutzt mir da die Software? Ich habe auch Treiber für die Susi-Ausgange vorgesehen. Aber nach der Anleitung von Zimo sehe ich da Unterschiede in den Möglichkeiten von Sound- und Nichtsounddekodern. Deshalb ist es nur eine Möglichkeit, aber keine allgemein zu verwendende Lösung.

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Da die Anleitung für alle Decoder gleich ist, gehe ich davon aus, dass sich bei beiden Typen die SUSI-Ausgänge auf Pegel umschalten lassen. Bei den P16-Decoder geht es, das ist im eigentlichen meine Liga und da bin ich darauf angewiesen.

Zitat

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Die beiden unteren Lampen kannst du bei Streckenloks getrost zusammenklemmen. Einäugiges Rangierlicht wie bei Rangierloks üblich gab es meines Wissens nicht für eine Bahnhofsfahrt, da wurden zwei oder drei Lichter angeschaltet.

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Das ist mir bekannt.

Nur löst das Zusammenlegen der Lampen bei V- und E-Loks mein Promlem mit Duo-LEDs bei Dampfloks nicht.

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?????????? Du sollst die beiden weißen miteinander verknoten und nicht weiß mit rot, siehe oben - bitteschön.

Zitat

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Eine Platine zu entwerfen kostet mich etwa eine Woche. Einen vorhanden Entwurf an eine Lok anzupassen 1 Abend.

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Holla, ich schick dir mein Schlepplop.

Zitat

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Wir hatten ja einige Kontakte dazu, die dann leider abgebrochen sind, da Du wenig Zeit hast. Ich habe aber auch wenig Zeit und versuche deshalb meine Zeit zu optimieren und zu einer für mich brauchbaren Lösung zu kommen. Das bedeutet z.B. auch, dass alles stark auf Zimo Dekoder ausgerichtet ist. Die Notwendigkeiten für ESU habe ich halt rausgeschmissen.

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Zeit - genau. Man kann so lange um den heißen Brei herumreden bis dieser kalt ist und nicht mehr schmeckt. Auch das Aufwärmen in der Mikrowelle kostet Strom und Geld und Zeit.
Die Notwendigkeit für ESU ergab sich aus den Vorgaben, es ging dabei um den Einsatz in der "breiten Masse" und nicht um die Befriedigung von hundert Extrawünschen.
Übrigens bestand, soviel ich weiß, kein Kaufzwang.

Zitat

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Aufblenden hatten die Dampfer auch nicht.

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Steht auch nirgendswo.

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Wieder ein Ausgang frei.

Zitat

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Macht in Summe F0f und F0r plus zwei Dioden.

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Hast Du mal ein paar Stricheln, was Du genau meinst? Ansonsten läßt sich da immer schnell aneinander vorbei reden.

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Siehe oben. Anschlußkennzeichnung ist für den Tender, für die Spitze entsprechend ändern. Der MOSFET ist für zwingendes Rot-AUS, keine Garantie, bin da noch in der Experimentierphase.

Zitat

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$47 Signal Fz1 - Rangierlokomotivsignal (Lokomotive im Rangierdienst) - vorn und hinten ein weißes Licht (Bahnhofsbuch), sonst Zg1a

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Zitat

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Zitat von 01reko im Beitrag #28

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Die beiden unteren Lampen kannst du bei Streckenloks getrost zusammenklemmen. Einäugiges Rangierlicht wie bei Rangierloks üblich gab es meines Wissens nicht für eine Bahnhofsfahrt, da wurden zwei oder drei Lichter angeschaltet.

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Eine Lok, welche an oder vom Zug fährt, bspw. in's BW, ist definitiv keine Lok im Rangierdinst! - w.z.b.w.

Zitat von topla im Beitrag #33

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Ich kann jetzt nur für die DR-(V/E)Loks sprechen: Es gab je Führerstand drei Kippschalter, zwei mit drei Stellungen (weiß/aus/rot) für die unteren Leuchten und einen mit zwei Stellungen (aus/weiß) für das Spitzenlicht.
Zum Schalten macht das Signalbuch ganz eindeutige Vorschriften, was jetzt aber nicht bedeutet, dass defekte Lampen oder auch das Unvermögen des Bedieners laut Signalbuch unzulässige Schaltzustände erzeugen können. Persönlich mag ich mehr das Nachbilden des beleuchtungstechnischen Sollzustandes und nicht das der (laut Vorschrift unzulässigen) Ausnahmen.

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Zitat

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Das es in der Praxis nicht verwendet wurde, ist aber eine ganz andere Sache. Aus der Sicht der DV gesehen, wäre es dann ja sinnvoller, das linke untere Licht und das obere Licht an eine Ausgange zu hängen, wenn man Ausgänge sparen will. Der Vorschlag von 01reko, "die beiden unteren Lampen kannst du bei Streckenloks getrost zusammenklemmen", dürfte aber danach eine reine Fantasieschaltung sein, um Ausgänge zu sparen.

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Das kannst du halten wie du willst und wie dir beliebt. Auch hast du die Möglichkeit zwei Decoder einzusetzen, um weiter Funktionsausgänge zu generieren.

Anmerkung; Der Brei wird kalt und das Bier warm, beide Zustände mag ich nicht.

[quote]

Zitat von dr iv im Beitrag #23

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Hallo Thomas,

das 4. Pad an der DuoLED ist elektisch tot :-(

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Zitat von dr iv im Beitrag #21

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Wie war den das Rücklicht an einer BR 254 (E94) der DR in der Epoche IV? Einseitig rote Scheibe wie bei einer Dampflok?

Viele Grüße
DR IV

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Zitat von 50erfan im Beitrag #36

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Zitat von dr iv im Beitrag #21

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Wie war den das Rücklicht an einer BR 254 (E94) der DR in der Epoche IV? Einseitig rote Scheibe wie bei einer Dampflok?

Viele Grüße
DR IV

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Habe dazu gerade hier was gefunden.

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Hallo Steffen und Marcus,

vielen Dank für die Verweise auf die interessanten Beiträge.
Interessaant ist, dass die Aufnahmen am Tag gemacht wurden. In diesem Fällen hätten viele wohl auf das Verwenden von Scheiben getippt, wie es bei Dampfloks üblich war.

Wäre jetzt noch zu klären. Ist das Rot ein Vorsatz auf die Laterne oder in die Laternen integriert? In beiden Fällen ist der Lichtaustritt bei Rot kleiner als beim Weiss. Hat das noch seine Wurzeln bei der DRG (DRB)?

Viele Grüße
DR IV

Zitat von 01reko im Beitrag #35

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Deine verlinkte hat zwei separade Dioden in einem Gehäuse 0805.

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