Am Licht muss ich nicht unbedingt was ändern ich hätte nur gern schöne Führerstände ind den Lok's und diese auch beleuchtet.

Ich möchte meine Lok's mit Führerstandsbeleuchtung ausrüsten und dazu die doch wesendlich schöneren Piko-Führerstände einsetzen. Sound sollen die Lok's auch bekommen nur magelt es an dem passenden Sound. ESU hat nur den Sound der 12KVD aber nicht den der TE14 Motoren.

Zitat von EA 41 1144 im Beitrag #15

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Und siehe da: bei den Lok's mit dem Lokpilot Decoder war der unerwünschte Effekt weg. Leider beim Loksound-Decoder nicht. Das erfordert weitere Untersuchungen.
Die Effekte betreffen nach meinen Informationen hauptsächlich die ESU-Decoder.

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Mich erreichen immer mal wieder Anfragen ob ich noch Platinen habe.
Leider nein, aber bei entsprechender Nachfrage (mind. 30 Stk.) könnten diese als BS nochmals aufgelegt werden.
Gegenwärtig entstehen die Platinen für die V 75, es ist noch nicht klar, wie die fertige Produkt dann aussieht, aber es könnte möglich werden, das hier ein paar Lichtplatinen für die Taigatrommel mit werden könnten.

Hallo,

ich habe die vorhanden Lichtplatinen einmal gedreht und habe darauf die LEDs verlötet, diese Lichtplatinen wurden mit einem Plux Schnittstellenadapter verbunden. Sicher ist das nicht die schönste Variante, aber es funktionierte und die Teile konnte man wieder verwenden.



Mit Besten Gruß
Markus

Hallo Markus,

das ist schön wie Du es gemacht hast. Das hat Gützold schon vorgemacht. Als die auf LED umgestellt haben (noch unter dem Herrn Gützold) ist dazu nur die Platine gedreht worden.
Mein Ansinnen war aber auch mit der Platine etwas mehr machen zu können.

@ Alle
Sollte trotzdem noch Bedarf an meinen Platinen bestehen, ich würde noch eine Serie auflegen. Mindeststückzahl liegt aber bei insges. 30 Stk.
Außerdem wird es aktuell mit Dem hier

Hallo Steffen,

mir ist absolut bewusst, dass deine Platinen die wesentlich besseren Alternativen sind.
Für die klamme Studentenkasse war es nur eine einfache Möglichkeit, die Beleuchtung getrennt zu schalten!

Grüße aus Weimar
Markus

Zitat von digitalengelmann im Beitrag #27

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Hallo Steffen,

mir ist absolut bewusst, dass deine Platinen die wesentlich besseren Alternativen sind.
Für die klamme Studentenkasse war es nur eine einfache Möglichkeit, die Beleuchtung getrennt zu schalten!

Grüße aus Weimar
Markus

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Im #14 ist eine Lichtplatine für die Taigatrommel vorgestellt. Diese soll im Zuge der Fertigung von Platinen für die V 75 mit realisiert werden. Auch ist an eine Neuauflage der oben genannten Platine gedacht, dazu werden aber noch Interessenten gesucht, die bisher bei mir gesammelten Interessenten reichen leider noch nicht aus.
Also wer Interesse hat, bitte bei mir melden.

Hallo Steffen,
was kostet so eine Platine?
lg Jens

So es gibt nun den ersten (und vorläufig einzigen) Einbau in eine BR 119. Ich habe leider nur diese Eine.
Dem Einbau ging wieder das Ausfräsen des Rahmens für den (die) Lautsprecher und den Piko Führerständen voraus. Auf den Lichtplatinen wurde zuerst die Lichtabdeckung (der neueren Gützoldausführung) aufgebracht und zusätzlich bei den Hauptscheinwerfern noch etwas Mossgummi mit eingelegt.
Weder an den Lichtplatinen noch an den Führerständen mußte groß etwas geändert werden. Bei den 118ern mußte ich hingegen noch größere "Schnitzarbeiten" an den Führerständen vornehmen. Auch haben die Führerstände für die 119er schon einen Ausschnitt für das 3. Spitzenlicht unten.


So mittlerweile hat Lokführer Friedhelm schon mal Probehalber Platz genommen:

Steffen hatte mit den Platinen für die BR 107 auch neue Platinen für die BR120 anfertigen lassen.
Eingebaut waren sie damal schnell. Nur hatte die Lok keine Räder, so daß der Test etwas schwierig war. Nun hat die Lok auch wieder Räder bekommen und nun möchte ich den Umbau vorstellen.

Grundlage ist die Platine für die BR118/119 von Gützold. DIe Platine muß etwas höher gelagert werden, so daß es mit den oberen Lampen der Spitzenbeleutung klappt. Dazu habe ich 4 Kötzel aus Kunstoffplatten und Vierkantprofilen bebastelt und die Platine darauf gelagert. Die alte Platine habe ich gekürzt und wieder in die Lok eingebaut, da sie den Motor hält.

So sieht das dann aus.


An den Spitzen sind die neuen PLatinen für die BR120 verbaut. Damit stehen alle Funktionen der Grundplatine zur Verfügung. Die Lichtabschirmung von Gützold habe ich wieder verwendet und sie gewährleisten eine gute Lichttrennung.



Spitzenlichtmit Führerstandsbeleutung



Rücklicht



Mit F0 wird bei mir jetzt das A-Frontlicht und mit F1 das Rücklicht jeweils richtungsabhängig geschalten. F2 alleine schaltet das "kleine" Rangierlicht (bei diesen Loks die beiden unteren Lampen) auf beiden Seiten. Wird zu F2 noch F0 zugeschalten ergibt sich auf beiden Seiten das A.

Wie mit Steffen sagte, sind wohl noch Platinen verfügbar.

Viele Grüße
DR IV

Am WE hatte ich wiedermal Lust auf "Elektronikbasteln" und so habe ich im Zuge einer Platinenbestellung gleich etwas mehr gemacht.
Vorab ist nun auch eine 119 mit 3. Spitzenlicht "unten" in meinen Fuhrpark eingerückt. Auch diese wurde konsequent mit den Führerständen von Piko versehen. Wie schon weiter oben geschrieben hat Piko bei den Führerständen diese Variante gleich eingeplant. Diese hatte ich schon vor geraumer Zeit umgebaut. Leider suche ich gerade in meinem Datenchaos die Bilder dazu.

Meiner Taigatrommel bin ich auch nochmal zu Leibe gerückt und habe dieser einen ESU Loksound 4.0, natürlich mit Henningsound, spendiert. Zuerst wurde Versuche mit verschiedenen Lautsprechern gestartet. Dazu mussten noch 2 Nasen, welche vorher die alte Leiterplatte auf Abstand gehalten hatten, entfernt werden:


Danach wurde mit den Lautsprechern "gespielt":

Die, für mich, optimale Klangqualität haben dann doch wieder die Handylautsprecher LS 15x11H8 von Zimo gebracht:


Die neuen LS 4.0 bieten nun immerhin 8 FA's, leider noch einer zu wenig für mich. Also habe ich erstmal auf einen ohnehin nicht genutzten, für die Kupplung vorgesehen, Ausgang zurück gegriffen. Diese "Umschaltung" ist auf der Platine u.a. für die Zimo Plux16 vorgesehen. Dazu war eine kleine Drahtbrücke auf der Platine:

von FA4 nach FA7 (Führerstandsbeleuchtung) einzufügen und eine Leiterbahn von FA4 auf der Unterseite zu durchtrennen.
Bei Einsatz der Kupplungen auf beiden Seiten müssten diese dann gemeinsam über AUX 3 angesteuert werden.

Nun bietet die Platine noch die Möglichkeit über eine Diodenmatrix auf der Lichtplatine der 118/119 den extra Funktionsausgang FA5 (vorgesehen für das obere Spitzenlicht) einzusparen. Diese habe ich an einer weiteren Platine getestet, welche demnächst mit 118er Sound versehen werden soll.
Kurzum, es funktioniert.
Desweiteren habe ich nochmal an der Lichtabschirmung der 118 gearbeitet, diesemal habe ich auch hier auf Piko bzw. deren Masken zurück gegriffen. Hier bin ich ohne zusätzlichen Gummi ausgekommen. Allerdings wurde umfangreich "geschnitzt" und zudem ist es die teurere Lösung.:

Auch wurde die Abdeckung für das 3. Spitzenlicht verwendet.:



So es mein Bildhoster will, stelle ich noch 2 Vergleichsvideos 120 mit ESU 4.0 Henningsound und ESU 2.0 Roco (Originalsound) ein.

P.S. 30.04. er will nicht mehr.

Hallo Moba Freunde,
ich mach hier mal weiter...

ich habe es doch ernsthaft nach 2 Jahren geschafft die Erste von drei Platinen in meine Gützold Maschinen zu verbauen. Wenn ich die Lok schon mal auf dem Werktisch habe...
Als erstes war die die 118ner dran. Nach einigen wirren und informativen Unterstützung von Steffen werkelt ein LS4 Plux22 in der Maschine.
Nun möchte ich doch noch auf weitere Erfahrungen eurer Seits zurück greifen.

Leider hat der LS4 Plux22 keinen AUX7. Führerstandslicht ist somit nicht schaltbar.
Steffen hat dazu einen Lösungsansatz geliefert. (variante AUX3 oder 4)
Ein weiterer Vorschlag von Steffen ist, eine Diodenmatrix auf den Stirnplatinen zu installieren und damit den AUX5 frei zu bekommen.
Auch Variante AUX6 Aufblenden zurück zubauen und diesen Ausgang zu nutzen, wäre eine Alternative. Das Aufblenden wurde dies überhaupt bei diesen Loks verwendet?
Interessant würde ich es auch finden das Lok Rangiersignal FZ1 ein weißes Licht über der Pufferbohle. ZG 2a/b ist ja schon jetz möglich.

Welche Lautsprecher habt ihr wie und wo verbaut?

Mich würden Eure Überlegungen interessieren und vor allem, wie ihr diese Umgesetzt habt.

Hallo,

Gützold hatte (hatt?) für die BR118 zwei verschiedene Rahmen. Im Rahmen für die Soundlok war Platz für zwei größere LS (22x40mm oder so). Im normalen Rahmen könnte es schwierig werden einen Platz für den LS zu finden.
Bei der BR120 war es ähnlich. Die Soundlok hatte ein Loch im Tank für einen 23mm Rund-LS. Die Nicht-Sound-Lok hatte keinen ausgefrästen Tank. Sonst war da auch wenig Platz für einen LS.
Ich hatte beide BR von Gützold, inzwischen aber schon lange abgegeben und schreibe deshalb aus der Erinnerung. Vielleicht ist aktuell alles ganz anders.

Danke Uwe,

ja, weil BR118 o. Sound wirklich wenig Platz für einen Lautsprecher hat, habe ich gefragt. Aber zwei kleine Zimo 8x12x8 passen liegend rein ohne etwas auszufräsen.
Will heute Abend mal schauen was im Tankraum möglich wäre.

Schade, warum sind die guten Stücke aus deinem BW verschwunden...? Die Piko sind auch sehr gut aber die Gützold möchte ich nicht vermissen.
Aber wer hat noch Tipps zur Beschaltung?

Hallo Jan,

ich habe nun eine Reihe dieser Platinen in den unterschiedlichsten Lokbaureihen verbaut. Ich habe jedoch immer Dekoder mit 10 verstärkten Ausgängen verwendet, sodass ich mir über Deine Probleme keine Gedanken machen musste.
Die Rahmen habe ich für den Lautsprecher ausgefräßt, jedoch hat keine Lok bis jetzt Sound bekommen.
Bei Steckenloks war das einäugige Rangierlicht nicht üblich. Wenn Rangierlicht zu verwenden war, wurde das Doppel A oder die beiden unteren auf beiden Seiten verwendet (wurde wohl häufiger verwendet ohne dass es in der DV vorgesehen war, leider ist meine DV von 1993 und die Passagen gültig ab 1970 sind nicht mehr vorhanden, somit kann ich nicht sagen, ob entsprechendes in der DV erst nach 1990 entfernt wurde).
Das Fernlicht würde wohl schon gerne angenommen.

Nun zu Deinem Thema. Für die weitere Entwicklung möchte ich die Abhängigkeiten, wie sie auf der Platine enthalten sind, entfernen. Das Fernlicht soll dann über einen Funktionsausgang geschaltet werden. Dazu wären bei den weißen LEDs die 15K Ohm Widerstande gegen kleiner Werte 8..10KOhm zu tauschen. Die LEDs sollten dann so hell leuchten, wie das Fernlicht leuchten soll. Die LEDs wären dann für das normale Licht zu dimmen. Beim Fernlicht wären dann der Ausgang ohne Dimmen einzuschalten.
Im Prinzip wäre nur der rechte Scheinwerfer umzubauen, wenn man die gleiche Helligkeit mit Dimmen und höheren Widerstand hinbekommt.
Ich habe das ganze noch nicht ausrobiert, bin aber an Ergebnissen interessiert.

Viele Grüße
Manfred

Danke Manfred,

Ich bin der Meinung das Aufblenden könnte mit ESU Decoder über das Funktionsmapping vollzogen werden. Wie es mit Zimo und anderen Herstellern funktioniert kann ich leider nicht beurteilen.
Bei zehn Ausgängen bleibt ja kein Wunsch mehr offen.
Völlig richtig Doppel A, kleines Rangiersignal u.s.w... Da gibt es die verschiedensten Versionen. Richtig ist die 118ner, ist eine Streckenlok undie nicht zum Rangieren gebaut worden.
Aber ist gut, die verschiedensten Umsetzungen der Platine mal zu diskutieren.

Hallo Jan,
mit Zimo geht es auch, wenn man die richtige Version drauf hat.
Ach bei mir sind auch 10 zu wenig. Ich nehme an dass Frank diese Abhängigkeiten und dieses Fernlicht eingebaut hat, da es damals mit Zimo nur bei den Sounddekodern ging. ESU kann ich nicht sagen, wie es damals war.
Na das Fahren an den Zug oder weg, ist auch eine Rangierfahrt. Da braucht man schon was des Nachts. Aber eben nicht das kleine.
Mich würde interessieren, wie D dich entschieden hast. Berichte bitte mal.
Viele Grüße
Manfred

Hallo Manfred,

stimmt, es kann nie genug AUX geben. Aber heute ist doch schon einiges an Funktions Mapping möglich.
Also zur Zeit funktioniert bei mir an der 118ner
Lv mit F0+AUX5. Damit lässt sich hervorragend auch das Groß A vorn und hinten weiß darstellen.
Aufblenden mit AUX6 werde ich umbauen. Das kann über das Funktions Mapping dargestellt werden.
Bei ESU zum Bsp. in Kombination F0(1) und F0(2). Den AUX6 könnte ich dann für das Führerstandslicht nutzen ohne das icn mir die Dioden Matrix einbaue.
Bei Nutzung der Diodenmatrix könnte noch der AUX5 frei werden.
Die Dunkeltastung so habe ich es verstanden muss nicht sein, weil ich das wieder über das Funktions Mapping schalten kann.
Für mich ist die Digitalkupplung am wichtigsten. Ich habe einen Kopfbahnhof. Hier ist es notwendig die Loks um zu setzen. Im Automatikbetrieb mit Windigipet funktioniert das hervorragend.
Ich nutze vorwiegend die Rocokupplung. Klobig, unschön aber sehr robust und Preisgünstiger als andere Systeme. Sie könnte noch weiterentwickelt werden, aber scheint bei ROCO nicht so an zu kommen.
Ich habe AUX1,2 mit AUX3,4 auf der Hauptplatine gekreuzt. So kann ich das Funktions Mapping für die Kupplung besser optimieren.
Eigentlich würde ich mit vier Ausgängen gut zu recht kommen. Die zwei Digitalkupplungen könnten auf einen AUX beschaltet werden, dann wäre auch dieser frei.
Gestern habe ich es nochmal probiert der Lautsprecher 10x15x11 passt unter der Platine in den Schacht für den den Decoder mit seitlich liegend hinein. Die Platine wird etwas angehoben. Das Gehäuse passt aber trotzdem form schlüssig darauf.
Ich hatte den auch schon mit der alten Platine und Achtpoler LS drin. Und für Daheim ist das laut genug.
Ja, wenn ich jetzt noch eine Fräse hätte würde ich noch für einen dynamischen Rauch Entwickler plädieren....Mit den ESU Rauch Entwicklern 54678/79 40x25x29 oder 50x28x30 könnte anders wie in anderen Modellen dafür Platz sein.
Schönes Spielzeug...
Gruß Jan