Das dürfte sich um eine der ersten Liliput P8 handeln, ich denke so um 1960 herum. Die Lok ist immer noch fahrbereit, aber bei mir nicht mehr im Einsatz.
ich freue mich, dass unser historischer Zug nun wieder etwas an Fahrt gewinnt.
Ich habe heute Abend auch noch ein altes Teilchen einzustellen.
Dein historisches Liliput-Modell der historischen P8 war seinerzeit von echten Modellbahnern heiß begehrt. Sie war damals nicht nur die einzige Großserien-P8 in H0, sondern für damalige Begriffe ein wunderbares Modell, stellte sie doch das Vorbild bereits sehr gut dar. Natürlich fehlen aus heutiger Sicht viele Details, aber man kann ja mittlerweile auf andere sehr schöne P8 zurückgreifen.
Liliput hat dieses Modell noch mal überarbeitet und ihr freistehende Laternen, bessere Radsätze und eine feine Steuerung gegönnt. In dieser Version habe ich es in meiner Sammlung. Ich schaue mal nach...
Die bisher beste P8 gab es m. E. um 1980 als Etappen-Modell von Gerard (Messing-Kleinserie). Leider besitze ich dieses nicht...
Gruß
Uwe Ganther
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Zitat von Dampfzeit im Beitrag #779 Deine Lok ist genauso perfekt wie Deine Zitate! Und schon 24 Jahre alt…
danke schön für das Kompliment. Als Mensch, der sich nicht gerne mit unnötiger Arbeit belastet, verwende ich gerne Zitate anderer Menschen. Warum das Rad versuchen neu zu erfinden, wenn andere eine Sache bereits perfekt hinbekamen? Würde ich mit meinen Worten versuchen passende Formulierungen zu finden, so käme wahrscheinlich nur ein Oktagon heraus. Ein solches rollt aber schlechter als die bereits gefundene runde Sache.
danke, dass Du uns hier dieses schöne Modell zeigst. Als Fleischmann 1967 mit einem für damalige Zeiten sehr guten Modell der G8.1 überraschte, meinte man, dass das das Ende der Fahnenstange im Großserien-Modellbau wäre. Flm hat heute dieses damals sehr schöne Modell durch ein neues, unglaublich fein detailliertes ersetzt und auch Mätrix haben ein sehr guten Modell im Angebot.
Weinert ist als Kleinserien-Hersteller eine andere Klasse. Weinert hat heute erfolgreich den Platz eingenommen, den sich ehemals M+F und Günther teilten.
Wie bist Du mit den Fahreigenschaften des Modells zufrieden? Gibt es Probleme mit den feinen Radsätzen? Du bist ja kein Vitrinensammler, wie ich sehe.
Bitte, bitte, gern geschehen. GFN hat damals wirklich wegweisende Modelle entwickelt. Auch heute wird mit fast jeder Neuerscheinung ein neuer Meilenstein gesetzt. Das Problem daran ist nur der Fokus, der vom jeweiligen Hersteller auf einen bestimmten Bereich der Konstruktionsarbeit gelegt wird. Ein Beispiel: Die BR55 von GFN von 1991/92 erschien nach der Weinert BR55 (Modell des Jahres 1991). Die Messlatte lag für ein solches Modell also schon sehr hoch. Der Formenbau des GFN-Modells erreichte einen neuen Standard in der Großserienfertigung. Trotzdem wurde der olle "Pfannkuchenmotor" in den Tender gequetscht, obwohl positive Ergebnisse für Flachmotoren durch das Engagement in Spur N wie auch H0 (GFN BR89 - pr. T3) vorlagen. Der Fokus lag also ausschließlich auf dem Formenbau, das Antriebskonzept blieb aber konservativ. Über die Gründe dieses Vorgehens kann man nur spekulieren. Um mal ein Beispiel für eine allumfassende Neukonstruktion zu nennen, führe ich mal die Trix BR218 (#22218) von 2007 ins Feld. Bei diesem Modell gab es keinen fokussierten Bereich, weil mit Motor, Antriebskonzept, Elektronik und Formenbau in großen Teilen neue Wege beschritten wurden (SDS-Sinus-Motor, Mittelmotor mit Gelenkwellenantrieb der Drehgestelle, extra für den Motor entwickelter Decoder, Werkstoffeinsatz usw.). Das war nicht nur mutig sondern ein ziemlich unscheinbarer Meilenstein, weil viele Modellbahner nur den SDS-Sinus-Motor als Neuerung sahen. Mit dem Verkaufserfolg eines Modells verhält es sich analog zu einem Zitat von Victor Hugo: Nichts ist größer als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Will sagen, dass ein Hersteller das perfekteste Modell entwickeln kann, aber scheitern wird, wenn das Vorbild nicht auf den Zeitgeist seiner Kunden trifft. Und genau hier stellen sich zahlreiche Zielkonflikte für den jeweiligen Hersteller, die im Vorfeld beachtet werden müssen. Das sei aber nur am Rande erwähnt.
Zurück zu deinen Fragen zur Weinert BR55: Mit den Fahreigenschaften bin ich mehr als zufrieden. Das Modell fährt nicht nur völlig rund in langsamster Geschwindigkeit sondern sogar beinahe lautlos. Beinahe lautlos nur deshalb, weil das leise Rollgeräusch der Räder auf den Schienen ab etwa 1/3 der vorbildgerechten Höchstgeschwindigkeit hörbar wird. Meine damalige Katze hörte die Lok im Analogmodus nicht, wenn ich die Lok mit dem Fremo-Analogregler auf eine Geschwindigkeit von etwa einen Meter/Stunde einstellte. Das Modell rollte dann geräuschlos fast unsichtbar von Schwelle zu Schwelle vorwärts. Plötzlich stieß sie an die Nase der auf den Gleisen dösenden Katze, obwohl diese sonst auf jedes noch so kleinste Geräusch reagierte. So ein Glöckchen (Glockenankermotor) in Kombination mit einem sehr präzise gefertigten Getriebe ist kaum noch zu toppen. Leider gibt es aber doch einen kleinen Wermutstropfen, den ich bereits an zahlreichen Großserienmodellen rügte. Eine starre Achslagerung ist reinster Anachronismus. Diese Form der Achslagerung wurde erst mit den großen Schlepptenderloks bei Weinert überwunden. Seitdem sind selbst die Tenderlokkonstruktionen komplett gefedert. Ich fahre auf RP25/C110 und RP25/C88 Rädern auf Tillig Elite Gleisen. Nach kleinen Modifikationen im Radlenkerbereich gibt es keine Probleme im Mischbetrieb mit NEM-Rädern, wenn man bei Letzteren das Radsatzinnenmaß auf die Toleranzobergrenze in der NEM (14,4mm) einstellt. Mit Peco soll es ebenfalls keine Probleme geben, was ich aber noch nicht ausprobiert habe. Hm, ich bin weder Vitrinenbahner noch Anlagenbetreiber. Es steht zwar so einiges in einer Vitrine mit 28m Gleislänge verteilt auf sieben Ebenen aber meine mobilen Rangierspiele kann man auch nicht wirklich als Anlage im klassischen Sinn zu bezeichnen. Ich verstehe mich eher in der Tradition von Carl Arendt, auf dessen Website es auch eines meiner Rangierspiele geschafft hat.
ich habe leider eine längere Modellbahnbaupause hinter mir. Diese Lücke habe ich mit dem Sammeln amerikansicher Loks zumindest teilweise überbrücken können. Seit etwa drei Jahren wird wieder gebaut - mit Tillig Elite. Darauf rollen Lokomotiven in erster Linie von Roco und Fleischmann. Mein Wissensstand was rollendes Material der DB Epoche 3 angeht bedarf dringend der Auffrischung. Deswegen habe ich mit großem Interese Deine Ausführungen über die BR 55 gelesen.
ich freue mich, wenn ich mit meinen Ausführungen helfen kann. Prinzipiell sind es nur technische Basics, die bereits als geeignet erkannt sind. Es fehlt nur, dass man diese Basics kombiniert in einem Großserienmodell einsetzt. Das sieht wie folgt aus: 1. Glockenankermotor mit möglichst großer Schwungmasse 2. Präzisionsgetriebe mit geeigneter Abstufung/Untersetzung 3. Fahrwerk mit abgefederter Drei- bzw. Vierpunktabstützung (entweder "nur" einzelachsgefedert oder gleich ein Wipplagerfahrwerk) 4. ausreichendes Fahrzeuggewicht Unter diesen Kriterien betrachtet ist selbst die Weinert BR55 eine antiquierte Konstruktion, da sie durch ihre starre Achslagerung bei schlechterer Gleisverlegung schnell an ihre Grenzen stößt. Die Konstruktion neuerer Weinert Modelle ist dagegen schon wesentlich fortschrittlicher, weil ALLE Achsen, mit Ausnahme der Tenderachsen, einzeln abgefedert sind. Es gibt also auch bei Kleinserienmodellen noch Verbesserungspotenzial.
die von Dir genannten 4 Kriterien leuchten mir ein. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, welcher Hersteller mehrere oder alle dieser 4 Punkte einhält.
Meine Erfahrungen: An 1. Stelle steht Fleischmann. Kontaktprobleme mit deren Modellen gab es noch nie. Das Laufverhalten ist (fast) immer optimal. An zweiter Stelle kommt dann Liliput, gefolgt von Roco. Eine ESU besitze ich, mit der ich auch sehr zufrieden bin. Außerdem läuft noch eine 30 Jahre alte Rivarossi auf meiner Anlage, die es auch mit modernsten Loks aufnehmen kann.
als ich in den 1990er Jahren auf dem Flohmarkt in einer Grabbelkiste diese Lok entdeckte, war ich überrascht. Ich kannte dieses Modell nicht. Da mir kein Modell einer Einheitslok der BR 23 bekannt war und sie für wenig Bares zu bekommen war, nahm ich sie mit.
Leider hatte sie ein eingerissenes Gehäuse das außerdem noch schräg auf dem Fahrwerk sitzt. Da ist auch noch einiges zu tun.
Ich bin aber bis heute froh, sie gekauft zu haben - es ist ein historisches Modell von Piko.
Gruß
Uwe Ganther
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Schaue Dir doch einmal diesen Lokrahmen an: http://hoseeker.com/assemblyexplosionvar...ado1788kpg2.jpg Der dazugehörige Motor: http://hoseeker.com/assemblyexplosionvarney/v21596amotor.jpg Es ist vom Erscheinungsdatum schon reichlich antiquiert, von 1947 um genau zu sein, aber ist das gezeigte wirklich antiquiert? Was ich das sehe sind schräggenutete Motoranker, Rillenkugellager, hohe Getriebeübersetzungen von 1:29 oder 1:37 und das verblüffendste von allen der Lokrahmen mit seiner Vollabfederung. Gewicht dürfte bei den massiven Gußgehäusen auch ausreichend vorhanden sein um bei diesen gefederten Lokrahmen die Federn auch wirklich zum einfedern zu bringen. 1947 wohlgemerkt. Wenn man diese historischen Modelle sieht, bekomme ich für meinen Teil jedenfalls gewisse Zweifel an den technischen Fortschritten der Modellbahnindustrie.
Die Lok hatte ich auch. Sie wurde 1959 vorgestellt. Soweit ich mir erinnern kann, war es das erste Modell einer deutschen Lok mit Stehkesseldetaillierung. Und die Lok war maßstäblich. Mit der Federkupplung gab es so etwas wie eine Kurzkupplung zwischen Lok und Tender. Nur der Zug mußte nicht zu schwer sein.
Die Fahreigenschafen waren gut, wenn man ein gutes Exemplar getroffen hatte. Dann und wann war die Kuppelstange ungenau gebohrt und dann lief die Lok unrund. Meine erste Lok lief jedoch einwandfrei.
Dann kam Märklin mit einer P8 mit Wannentender. Die Lok war schlecht proportioniert (zu dicker Kessel, plumpe Luftbehälter) und ein häßliches Zahnrad zwischen Treib- und Kuppelachse. Also eine zweite Liliput P8 gekauft und der Wannentender von Märklin dazu. Diese P8 bereitete bald Schwierigkeiten weil die Lager im unsauber gegossenem Fahrwerk flatterten. Fahrwerk bearbeitet, neue Lager gedreht und die Lok lief gut. Damals war der Fünfpolmotor genau so seltsam wie ein Fünfganggetriebe im Auto. Als Liliput die Lok überarbeitete habe ich die Bremsbacken nachgerüstet und die Laternen durch die von M+F ersetzt.
Als Fleischmann eine P8 vorstellte, habe ich die von Liliput ersetzt. Eigentlich schade… Uwe macht das besser; er mustert grundsätzlich nicht aus. Die Fleischmann mit 2‘2’T31,5 Tender habe ich hier bereits vorgestellt.
Die von Uwe erwähnte Gerard P8 war phenomenal. Leider gibt es die Firma nicht mehr.
1972 stellte Piko diese kleine Schönheit vor. Solche feinen Nieten gab es damals noch nicht. Auffallend finde ich noch immer wie weich der kleine Pikomotor läuft. Die erste Kuppelachse ist gefedert, daher sind die Laufeigenschaften und Stromabnahme überraschend gut.
Ich habe zwei Stück. Vor vielen Jahren gab es im M+F Journal einen Verbesserungsvorschlag für diese Lok. Mein Vater hat die Bauteile dafür gekauft aber es ist ihm nicht mehr gelungen die Lok fertig zu stellen. Ich hab’ noch SOVIEL Projekte…
Piko hat die Lok mittlerweile überarbeitet. Sehr schön, aber mein altes Duo wird nicht verkauft.
dieses Modell bekam ich schon in den 1960ern von einem Freund aus der DDR mitgebracht. Wann das genau war, weiß ich nicht mehr - aber da kann 1972 nicht ganz stimmen, die müsste eigentlich noch ein paar Jährchen älter sein - wenn ich nicht irre.
Die Sächs. VT habe ich heute noch immer in meinem Einsatzbestand - schönes Modell, bis auf die Diamanten, die ich bei einem Juwelier gegen ein Fulgurex-Modell getauscht hatte...
Gruß
Uwe Ganther
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Zitat von Atchison im Beitrag #788 Schaue Dir doch einmal diesen Lokrahmen an: http://hoseeker.com/assemblyexplosionvar...ado1788kpg2.jpg Der dazugehörige Motor: http://hoseeker.com/assemblyexplosionvarney/v21596amotor.jpg Es ist vom Erscheinungsdatum schon reichlich antiquiert, von 1947 um genau zu sein, aber ist das gezeigte wirklich antiquiert? Was ich das sehe sind schräggenutete Motoranker, Rillenkugellager, hohe Getriebeübersetzungen von 1:29 oder 1:37 und das verblüffendste von allen der Lokrahmen mit seiner Vollabfederung. Gewicht dürfte bei den massiven Gußgehäusen auch ausreichend vorhanden sein um bei diesen gefederten Lokrahmen die Federn auch wirklich zum einfedern zu bringen. 1947 wohlgemerkt. Wenn man diese historischen Modelle sieht, bekomme ich für meinen Teil jedenfalls gewisse Zweifel an den technischen Fortschritten der Modellbahnindustrie.
für die damalige Zeit war das Teil wirklich sehr fortschrittlich. Herausragende Konstruktionen gab es zu allen Zeiten. Blöd daran war nur immer, dass sie nicht weiterverfolgt wurden. Kann sich vielleicht noch jemand an die Fa. Moeller erinnern? Die haben damals in den 80ern ein sehr interessantes Antriebskonzept entwickelt. Es bestand aus der Kombination von Fliehkraftkupplung und einer riesigen Schwungmasse. Dabei saß die Schwungmasse vom Motor aus gesehen hinter der Fliehkraftkupplung. Trotz großem Lob für diese Innovation konnte sich das Konzept nicht durchsetzen, weil die damit ausgerüstete Lok jeden noch so langen Signalbremsabschnitt völlig ignorierte. Selbst aus geringer Geschwindigkeit konnte man auf einem halben Meter langen stromlosen Abschnitt keine Verlangsamung feststellen. Ein solches Maschinchen musste man mit Gegenstrom abbremsen!!! Ebenfalls interessant war der S-Drive von Rivarossi. Dabei handelt es sich um eine Kupplung, die vom Drehmoment des Motors in der richtigen Fahrtrichtung eingekuppelt wird. Probleme entstanden aber, wenn der Zug die Lok im Gefälle schob. Dann kuppelte der Antrieb aus und jegliche Kontrolle über die Geschwindigkeit ging verloren. Für mich besteht das einzig tragfähige Antriebskonzept darin, dass man einen Glockenanker mit einer möglichst großen Schwungmasse, einem gut abgestuften Getriebe und einem gefederten Fahrwerk kombiniert.
Varney kenne ich erst seit kurzer Zeit, aber die haben damals wirklich hervorragende Modelle hergestellt. Das ging schon Ende der 1930er Jahre los - mit H0. Zuerst war es ein echte Kleinserienherstellung - nur auf Bestellung. Dann wurde mehr daraus.
Die frühen Varney-Modelle haben so etwas wie einen Kultstatus in den USA - ähnlich wie Lionel.
... und hier noch einer - die Yellowstone wurde schon ab 1938 in Messing hergestellt. Die Stromlinienlok, ebenfalls aus Messing gab es auch ab 1938 als Kit, später auch als Hudson.
Die schräg gestellten Motoren waren übrigens schon damals 5-Poler und von Pittman. Der in Deinem Link abgebildete Motor ist offenbar die kugelgelagerte Varney-Eigenentwicklung. Die waren bereits 7-Poler.
Gruß
Uwe Ganther
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Es ist eigentlich unglaublich daß Piko ein Modell dieser Lok machte; es gab beim Vorbild nur 2 Stück. Man konnte den Kessel auch für die BR 50 verwenden aber es bleibt doch schön das es dieses Modell gab.
Deine Lok hat leider am Vorbesitzer gelitten aber bei Dir wird sie bestimmt wieder zur Schönheit.
@ Dampfzeit: So unglaublich ist es nicht, dass Piko die BR23 trotz der geringen Vorbildstückzahl realisierte. Schließlich verblieben beide Exemplare bei der DR Ost. Allein die Tatsache, dass beide deutschen Bahnverwaltungen eine 1'C1' Schlepptenderpersonenzuglok entwickelten, zeugt von dem nicht unerheblichen Bedarf einer solchen Maschine. Analog zu diesem Bedarf beim Vorbild lässt sich eine Nachfrage für das Modell ableiten.
Ja, Moeller kenne ich. Der Antrieb gab es, wenn ich mir gut erinnere, nur für Diesel-und Elloks. In Dampfloks war nicht genug Platz.
Der Rivarossi S-Drive war m.M.n. eine Fehlkonstuktion. Ich mag die Marke und habe sehr gute Erfahrungen mit betagte Exemplaren, aber der S-Drive war absurd. Gott sei Dank konnte man auf normalem Antrieb umschalten.
in diesem Zusammenhang nicht Pocher mit der SNCF CC7107 vergessen! Leider ist dieses Modell heute kaum noch in fahrbereitem Zustand zu bekommen, da die Zinkpest sie dahinraffte...
Ich habe hier schon ältere Modelle von Bachmann gezeigt, die auch ihren besonderen, nostalgischen Reiz haben. Dieses Modell neuerer Produktion zeigt wesentlich mehr Details und hat sogar niedere Spurkränze.
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19.09.2014 13:12 (zuletzt bearbeitet: 19.09.2014 13:12)
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