Ich habe mehrere Kleinbahn Loks mit den Motoren mit Guß- Motorschild. Die Älteste ist fast 60 Jahre alt. All diese Loks laufen einwandfrei. Die mit rotem Kunststoff –Schild selbstverständlich auch. (In meinem Beitrag #1 “Qualitätsbilanz“, (Modellbahn Allgemeines) habe ich meine sehr gute Erfahrungen mit dieser Marke schon erwähnt.) Kleinbahn ist für mich der Inbegriff von Qualität.
Ich habe nie einen Motor mit Märklin Öl festgeklebt und ab 1975 nur Öl und Fett von Labelle verwendet. Vielleicht hat das geholfen. Im Ernst, ich habe wahrscheinlich Glück gehabt. Mir ist das von Dir genannte Problem aber unbekannt, also werde ich bestimmt aufpassen. Danke!
Zinkpest ist bei KB-Modellen eher selten vorhanden, meistens betrifft es dann Modelle wie die 1063, 5047 und 5147. Es sind aber auch vereinzelte 1020 und 4020 Modelle bekannt, aber wie gesagt, nur ein paar wenige. Bei den Motoren trifft es eigentlich immer nur die mit dem weissen Motorschild, bei denen mit rotem Motorschild wurde anderes Material verwendet für die Ankerlager
MfG Philipp
Schienenmaterial: Kleinbahn, analog; Roco, digital Lokomotiven: Kleinbahn, Klein Modellbahn, Roco alt und neu; Piko alt und neu, Gützold alt, Lima Waggons: Kleinbahn, Klein Modellbahn, Roco alt und neu; Piko alt und neu, Lima, Sachsenmodelle, sowie einige Kleinserienhersteller
nun habt Ihr lange genug Ruhe vor mir gehabt! Wenn ich im Moment etwas still bin, so liegt das nicht daran, dass ich mit Euch nichts mehr zu tun haben wollte, oder dass ich mein Pulver verschossen hätte. Der Grund ist, dass ich im Moment mit Hochdruck in freier Zeit am Basteln bin und ein paar sehr schöne Modelle vorbereite.
Ich will mich heute aber mal wieder mit einem schönen eleganten Modell bei Euch melden.
In Beitrag #68 stellte ich Euch meine Uralt-Trix-Express 01 vor:
Das Nachfolgemodell bot Trix ab 1958 an und es war wirklich für damalige Zeiten ein sehr schönes, maßstäbliches H0-Modell.
Den damals üblichen System-Umbauwerkstätten nahm Trix dann später Arbeit ab und bot dieses Modell auch als International-Version an, die ich Euch hier vorstelle.
Wie gesagt, ich finde die 01 wirklich bestens gelungen, die Proportionen bis heute einwandfrei. Die Fahreigenschaften sind Trix-typisch, aber sie reagiert gut und zieht eine Menge 4-Achser ohne zu klagen.
Dass bei den ersten 01 die Pumpen hinter den Windleitblechen angebracht waren und diese erst im Laufe der Serie an die Umläufe wanderten, ist Trix wohl verborgen geblieben. Ihr wisst ja, dass ich nicht gern Nieten zähle - insgesamt eine sehr gut gelungene 01.
Ich sollte noch erzählen, dass das Modell komplett aus Zinkdruckguss besteht und keinerlei Anzeichen von Zinkpest hat.
Gruß
Uwe Ganther
PS: Hier wieder mein Aufruf: Bitte beteiligt Euch mit Euren eigenen alten Schätzchen an diesem Thread und macht ihn bunt
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Schöne Lok! Schöner als meine. Meine hat bereits die (falschen) Tenderdrehgestelle die auch für die S3/6 verwendet wurden. Du hast recht: damals war die Trix 01 ungemein viel besser als die 01-Modelle der Konkurrenz.
Ich habe schon ein paar Mal auf Trix-Express sites gelesen, daß diese Loks empfindlich sind für Öl in den Achslagern. Dadurch könnte sich die Isolation der Räder lösen. Ich habe weder mit meiner S3/6, noch mit der 01 Probleme gehabt trotz Öl in den Lagern. Kennst Du das Problem?
Zinkpest war kein Trix-Problem. Auch bei Fleischmann gab es kein Zinkpest. Daher sieht meine SBB Ae 6/6 noch immer gut aus und läuft wie ein echter Fleischmann.
Zinkpest war bei Trix schon ein Problem - da kann ich aus eigener Erfahrung klagen... Aber das war vor dieser 01 001. Heutige Hersteller können es zu meinem Erschrecken teilweise nicht besser - ich dachte, dass die Pest ausgerottet wäre...
Diese 01 von Trix war damals einfach super-elegant! Viel schöner, als das damalige Märklin-Modell oder das Fleischmann-Modell - beide hatten allerdings ein paar Jahre mehr auf dem Buckel.
FLM ersetzte sein Guß-Modell ja dann durch die 01 220 (schön!!!) und Märklin verbannte seinen Uralt-Klassiker dann zu Primex.
Bei der Trix fällt mir auf, dass diese "neue" klobige Tenderleitern hat, während die "alte" dort bereits an dem Nietentender viel filigraner war.
Max, ich bin ja nicht wirklich weg - ich lese immer mit!!!
Aber ich bin überwiegend am Modellbau (siehe im entsprechenden Thread) und will Euch demnächst ein paar besondere Besonderheiten präsentieren. Meine Obsession ist es derzeit, es mit etablierten Handarbeitern, wie Fulgurex oder Westmodel aufzunehmen... Das wird nicht ganz einfach.
Schau bitte bei Gelegenheit - wenn Du Lust hast - mal wieder (und ab und zu - bzw. regelmäßig) in meine Eigenbauten.
Habe noch etwas vergessen: Als Uralt-FLM-Anwender muss ich sagen, dass mir Deine Ae6/6 noch in meiner FLM-Sammlung fehlt. Diese Lok durfte ich schon als Junge auf Urlaubsreisen mit Mama und Papa bewundern und habe das auch getan! Das war in den 1960ern und ich habe mich als Kind gewundert, dass es in der Schweiz auch "unsere" E40 im Einsatz gab.
Die Schweiz hatte es mir schon damals besonders angetan, da es noch sehr viele Ellok mit Stangenantrieb und sehr urigem Aussehen gab. Auch Österreich hatte uns in Deutschland (bis auf wenige Ausnahmen) einiges Vorraus.
Gruß
Uwe Ganther
Hallo Leute - bitte unbedingt um Beteiligung mit Euren alten Schätzchen an diesem Thread - wir sind neugierig!
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Zinkpest bei Trix… ich habe immer Glück gehabt! Nur mit Märklin habe ich schlechte Erfahrungen, alle anderen Marken waren (sind) problemlos. Natürlich, kleine Verbesserungen an der Stromabnahme (Schienenschleifer (hast Du “meine“ Lösung gesehen?)) , ein Riss im Kunststoff weil wieder so eine schreckliche (billige) Selbstschneideschraube verwendet wurde, die durch eine “richtige“ Schraube ersetzt werden mußte, aber das war’s.
In den letzten Jahren wird die Verarbeitung bei allen Herstellern immer schlechter und Loks müssen direkt nach dem Kauf komplett zerlegt, und wie ein Bausatz neu aufgebaut werden um alle Fehler zu beseitigen. Kein Problem, aber es fällt auf. Aber daß ist etwas für die “Wunschliste an die Hersteller“.
Deine Kropfachse ist nichts weniger als eine Meisterleistung! Ich werde bestimmt regelmäßig Deine Eigenbauten anschauen. Und davon lernen!
Von mir hier nur ein kleiner Umbau. Noch mit Schilligen bezahlt (bei Rainer in Innsbruck), diese ÖBB 658 von Roco. Die klobigen Räder in der fein detaillierten Lok wurden durch Weinert Räder ersetzt. Dabei mußten auch die Bremsbacken ersetzt werden; die Originalräder waren (wie zu oft) zu klein. Jetzt noch der Tender. Dazu eine Frage. Für meine BR 17 von Roco habe ich einen Satz MP Räder. Es gelingt mir aber nicht die untere Deckplatte zu entfernen. Bremsgestänge, und Steuerung ließen sich problemlos abnehmen aber weiter kam ich nicht. Gibt es etwas “Unsichtbares“ daß ich ständig übersehe?
Noch Mal was aus Innsbruck, Österreich. Vor 20 Jahre gekauft, diese BR 64 der ÖBB. (Es gab nur eine 64-er bei der ÖBB) Die Lok hat zwar die feine Steuerung, aber auch das falsche Treibrad mit zu großem Gegengewicht. Fremde Sache eigentlich: die alte Ausführung der Fleischmann BR 64 und 24 hatten das richtige Treibrad, aber grobe Steuerung, die letzte Modelle feinere Steuerung, aber plötzlich ein falsches Treibrad.
Ich habe damals meine alte 24-er mit Weinert Steuerung (und Pufferbohlen usw.) nachgerüstet. Mein neues Roco-Modell braucht viel weniger Nachrüst-Teile.
Das meinte ich als ich den Erbauer mutig nennte. Bei dieser Lok ist nichts einfach, aber die Mühe wert. Vor allem die seitliche Antriebswelle fordert STARKE Nerven. Aber was soll es, Du hast eine schöne Lok!
Gruß, Max
ich habe die Lok ganz vorsichtig wieder in die Vitrine gestellt. Vor solchen Bausatzloks hane ich nun eine gehörige Portion Respekt.
Nun bin ich noch auf eine andere Shay gestossen, die der Bausatzlok stark ähnelt, die ich Dir nicht vorenthalten möchte : ein unbespielte Roundhouse:
Unglaublich, Du hast zwei Stück! Und Du bist einfach “daraufgestossen“??? Soviel Glück haben nur wenige…
Da bekomme ich Lust mit dem Bausatz meiner Shay an zu fangen. Daß bedeutet wieder Zahnräder “timen“ um Verspannung zwichen den Drehgestellen zu vermeiden. Das “timing“ ist daher wichtig, weil die Antriebswelle in Höhe der Schiebeteilen brechen kann wenn die Lok in Kurven fährt. Das hat mir bei der “tree truck Shay“ für den Freund v-ie-ie-l Zeit gekostet. (aber v-ie-ie-l Spaß gemacht) Wo sind meine Nervenpillen?
Idee..! Ich habe eine Bachmann Spectrum Shay im Maßstab 1:20.3. Fantastisches Modell, aber nicht historisch. Bachmann hat aber eine genial-einfache Lösung um das Verspannen vor zu beugen. Vielleicht läßt diese konstuktion in HO übertragen…
Gratuliere zum schönen Modell und ich bin neugierig welche schöne Modelle Du noch zeigen wirst.
bis vor etwa zehn Jahren habe ich Modelle amerikanischer Dampflokomotiven gesammelt. Dann zog ich in ein Eigenheim, und anfangs fehlte das Geld, um mich weiterhin mit diesem schönen Hobby zu beschäftigen. Nun komme ich wieder vermehrt dazu, und nachdem dieser Thread eröffnet wurde, habe ich in verstaubten Kartons gesucht und das eine oder andere vergessene Schätzchen wieder gefunden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Bau der Shay. Bitte nicht die Nervern verlieren!
Ich bin schon über 50 Jahre Modellbahner, habe “allen“ Fehler gemacht, und mache noch immer neue dazu. Einer ist daß ich zuviel Projekte zugleich angefangen habe. In meinem Alter sollte man eigentlich Klug geworden sein, und daher überlege ich mir welches Projekt ich zunächst wirklich fertigstelle.
Der Shay wäre wieder ein neues Projekt und muß also noch Mal im Wartesaal…
Ein Rätselchen. Zu welcher Lok gehört dieses Drehgestell? Der Motor ist tief eingebaut, das Beschwerungsgewicht (ab Werk Knallgelb lackiert um zu warnen daß es aus Blei ist) hoch angehängt.
Mit den vielen Experten hier im Forum, wird die Lok wahrscheinlich sofort genannt…
… Hornby.., selbstverständlich hast Du recht. Eigentlich hätte ich besser wissen mussen, so etwas wie ein Rätsel überhaupt zu probieren…
Es ist die Reihe BB 16000, für das 25 kV, 50 Hz Netz. 5540 PS, 160 Km/h. Gebaut von 1958 bis 1963, ende 2012 ausgemustert. Das Hornby Modell wurde von 1960 bis 1973 hergestellt, ab 1965 mit diesem Antrieb.
Ungewöhnlich (sogar die Stromabnehmer sind an den Stirnseiten der Räder montiert; dunkel lackieren daher unmöglich) aber zuverlässig, laufruhig und zugkräftig. Die Dachstromabnehmer sind sehr fein.
50 Modellbahnjahre bekomme ich noch nicht zusammen, aber knapp über 40 sind es schon. Das Problem, zuviele Projekte anzufangen, kenne ich sehr gut. Es entspricht wohl auch meiner Veranlagung. Irgendwo habe ich mal gelesen, man sollte beim Bau einer Modellbahn einzelne Module anfertigen, und mit dem nächsten Modul erst dann anfangen, wenn das vorherige fertig ist. Diese Vorgehensweise soll auch aus psychologischen Gründen zu empfehlen sein. Bei mir sieht das völlig anders aus. Fahrbetrieb ist jederzeit möglich. Die ganze Anlage besteht aber dennoch aus vielen kleinen Baustellen, und fertig ist genaugenommen noch gar nichts. Zuerst hatte ich einen Raum von 4 mal 4 Metern zur Verfügung. Die Anlage war noch meilenweit von dem Zustand entfernt, den man auch nur annähernd als fetig bezeichnen könnte, da ist es mir eingefallen, dass ich den Nebenraum auch mit in Beschlag nehmen könnte. Also wurden Löcher in die Wand gestemmt, Gleise verlegt, der Nebenraum nach und nach zugebaut. Plötzlich störte dann die Tür zum Nebenraum. Zuerst wurde sie nur ausgehängt, dann der Türrahmen ausgebaut, und schließlich ein Teil der Zwischenwand entfernt. Ein anderes Beispiel: Zuerst habe ich einen Sreckenabschnitt gebaut, 1000 mal getestet, dann ein Gebirge daüber errichtet, und dann erschien mir die Steigung zu hoch, und ich habe unter dem Gebirge die Trasse verändert. Zu allem Überfluss ergeben sich natürlich auch Störungen, die die weitere Fertigstellung hinauszögern, wie z.B. gestern dieses Kontaktproblem. Und außerden sage ich mir: Wie langweilig wäre dieses Hobby, wenn es nichts zu tun gäbe.
auch, wenn gerade Belgien gegen Algerien verliert (0:1), ich habe meinen Schlepptop auf dem Schoß (nun steht es während meiner Schreiberei 2:1 für Belgien). Ich freue mich gerade für die Belgier mit...
Vermutlich wolltest Du den Maxe ansprechen, aber da bist Du bei mir gerade an der richtigen Adresse.
Wer meine Threads hier in diesem Forum verfolgt hat, schlägt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen... (Projekte, Projekte, Projekte, Projekte...).
Aber ich habe immer einiges in Arbeit, damit ich, wenn es hier nicht weitergeht - da weiterbauen kann.
Auch Gebäude-Modellbau betreibe ich ja ausgesprochen gern (vielleicht habt Ihr da etwas gesehen...?).
Andererseits: Ich hatte ungefähr 5-6 verschiedene Modelle in den 1970er/80er Jahren in Arbeit, die ich nun auf dem Boden in Kisten verstreut, wiederfand.
Als ich in eine kleine Wohnung umzog und außerdem noch mit der Oldtimerei liebäugelte, wanderten diese in kleine Kartons (schade drum). Dann der Umzug in das eigene Abbruchhaus Bj. 1890, das ebenfalls auf Hilfe wartete (1. Prioriät)... Alles, gemischt in Kartons verpackt - Bücher habe ich ca. 2000-3000 Stück - es waren mal 5000 (nicht alles Eisenbahn...).
Nun steht vieles noch immer seit 1990 unausgepackt auf dem Boden - Bücher habe ich inzwischen viel ausgemustert und über Ebay verkauft. Die Oldtimerei musste ich aus gesundheitlichen Gründen aufgeben - zugunsten der Modellbahnerei.
Nun findet sich so langsam alles wieder an. Viele, viele Schuberts (9.) - das ist (meistens) die Unvollendete - aber da Streiten sich die Gelehrten...
Naja - einiges ist noch zu retten und ich baue derzeit auf Hochtour.
Gruß
Uwe Ganther
Hallo Leute - bitte um rege Beteiligung an diesem Thread! Schaut in Eure Kisten, Kartons und die Tiefen Eurer Regale. Was habt Ihr noch, was Ihr vergessen habt?
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schade, dass diese schöne Maschine im Original nicht mehr im Einsatz zu erleben ist. Ich liebe ja auch französische Lokomotiven, die immer eine besondere Eleganz im Erscheinungsbild haben.
Dieses Vorbild wurde auch von Lima, Jouef, Märklin und auch noch anderen unbekannteren Modellbahn-Herstellern nachgebildet. Ich habe es nie im Original gesehen. Da gab es ja dann von Lima auch eine Variante in rot für einen schönen TEE.
Gruß
Uwe Ganther
Hallo Leute: Ich rufe Euch alle auf, aus Eurem Tiefschlaf aufzuwachen und Eure alten Schätze hier zu präsentieren!
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Vermutlich wolltest Du den Maxe ansprechen, aber da bist Du bei mir gerade an der richtigen Adresse.
Hallo Uwe,
in der Tat wollte ich eigentlich Max antworten, aber irgendwie habe ich zwei Namen verwechselt. Sorry!
Tja, die Oldtimerei. Ich kenne das. Wie viel Zeit, Geld, und Arbeit man in ein altes Auto stecken kann, ist einfach unglaublich. 16 Jahre lang habe ich das schöne Fahrzeug gefahren, und mich irgendwann dann doch davon getrennt. Es war ein 78er Pontiac Trans Am. Ich denke noch oft daran, und bereue die Entscheidung, ihn herzugeben auch manchmal. Aber so bleibt mehr Zeit für andere Hobbies, z.B. Schreiben und die Moba. Fünf Romane habe ich schon geschrieben. Das kostet auch ganz schön viel Zeit. Roman Nr. 6 ist in Arbeit. Am Haus und im Garten muss auch manchmal was getan werden, und der Sport sollte - auch aus gesundheitlichen Gründen - nicht zu kurz kommen. Lesen tue ich auch ganz gerne. Und ab und zu stosse ich auch auf einen interessanten Fantasy-Film.
Und jeden Tag sollte auf der Anlage Fahrbetrieb stattfinden.
Drei “reifen” Männer mit einem ewig jugen Herz das für Eisenbahn und Autos schlägt! Mit Bücher (davon gibt es nie zuviel) und immer etwas Neues zu tun. Langweile? Keine Idee was das sein soll. Und wenn die heutige Generation das nicht versteht: was soll’s?
Jetzt erlaube ich mir ein Ausrutscher ins Große; Maßstab 1:20.3. Ich bin sicher daß Uwe es mir nicht übel nimmt wenn ich in seinem Thread meine (und Deine, Hermann?) Begeisterung für die verrückten Shays mit etwas relativ Neues (nur 10 Jahre alt) zeige.
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13.06.2014 21:47 (zuletzt bearbeitet: 14.06.2014 20:20)
und ab 1975 nur Öl und Fett von Labelle verwendet. Vielleicht hat das geholfen. Im Ernst, ich habe wahrscheinlich Glück gehabt. Mir ist das von Dir genannte Problem aber unbekannt, also werde ich bestimmt aufpassen. Danke!
Antworten
Soviel Glück haben nur wenige…
Ich habe eine Bachmann Spectrum Shay im Maßstab 1:20.3. Fantastisches Modell, aber nicht historisch. Bachmann hat aber eine genial-einfache Lösung um das Verspannen vor zu beugen. Vielleicht läßt diese konstuktion in HO übertragen…
