die Überraschung, dieses auf der Müllkippe vermuteten Bauwerkes wieder zu entdecken, brachte mich dazu, den Stall erst einmal zur Seite zu stellen und den Bahnhof zu sanieren (zu versuchen, müsste man eigentlich sagen). Damit es mit dem Stallbau nun nicht mehr kreuz und quer mit diesem Bahnhofs-Neubau geht, habe ich mich entschlossen, dafür einen eigenen Artikel zu verfassen.
Der Link zu meinem Stall, für diejenigen, die das noch nicht kennen:
Mit der Restauration der alten Bahnhofsteile beschäftige ich mich nun schon ziemlich lange und kann jetzt - so glaube ich wenigstens - sagen, dass der Bahnhof die Intensivstation verlassen kann.
Hier zeige ich Euch einen Zwischenstatus, wie die sanierten Außenwände derzeit aussehen:
Blitzlichtaufnahmen - leider ist derzeit nicht mehr drin. Selbst auf der Terrasse habe ich derzeit nicht wirklich gutes Licht.
Ja - ich musste tatsächlich mit einem Stichel sämtliche Mauerfugen nacharbeiten (auskratzen). Dass man bei dieser Arbeit hier und da mal abrutscht und dann nach ein paar Stunden Arbeit die Vöglein lustig zwischern hört (wir haben Winter), könnt Ihr Euch - so glaube ich - vorstellen - auch ohne "einen zu zwitschern".
Meine größte Sorge war noch, dass ich beim Aussticheln und Abrutschen die Mauersteine endgültig versaue und die sorgsam gebauten Teile dann wirklich entsorgen muss.
Vielleicht habt Ihr auch schon solchen selbst verursachten Mist in tagelanger Arbeit beseitigen müssen?
Vielleicht wäre es auch besser gewesen, die Bauteile völlig neu herzustellen - ich weiss es nicht... (?!). Aber da kommt dann die innere Stimme, die sagt: "Die Bauteile sind eigentlich in Ordnung - repariere sie!" Und dann kam noch die Denkmalschutzbehörde, die mir erklärte, dass der Bahnhof in die Liste der schützenswerten historischen Gebäude aufgenommen wurde...
Damit Euch derartige überflüssige und sehr ärgerliche Arbeiten erspart bleibt, hier nochmals mein bewährtes Rezept für Modell-Verfugungen, wie ich diese jetzt seit Jahren erfolgreich verwende und auch die bekannten Ergebnisse erziele:
Ich verwende immer noch Alpina-Weiß-Wandfarbe für Verfugungen, die ich mir vor Zeiten in grauen Vorzeiten mal in Marmeladengläser abgefüllt hatte.
Die Farbe hält sich seltsamerweise ausgewöhnlich lange in den fest verschlossenen Gläsern und kühlen Räumlichkeiten.
Zum Abtönen verwende ich Tusche aus dem Pelikan-Deckfarbenkasten. Früher hatte ich auch schon weiße Abtönfarbe oder Deckweiß anstatt Wandfarbe verwendet, bin damit aber nicht zufrieden gewesen bzw. bin mit der Wandfarbe besser klar gekommen.
Abtönfarbe lässt sich später schlechter entfernen und Deckweiß hat nicht den von mir gewünschten Filler-Effekt (den Mörtel-Effekt). Abtönfarben gehen zum Abtönen zwar auch, aber mir ist mein altbewährtes Rezept hier lieber. Damit erziele ich die besten und optimalen Ergebnisse.
Eine Premiere bei mir ist, dass ich zum ersten Mal Revell-Acryl-Lack (matt 37) verwendet habe, anstatt die bei mir bewährten Emaille-Farben. Die Farben haben unterschiedliche Eigenschaften, die ich in dem Stallbau-Bericht beschrieben hatte und für unterschiedliche Zwecke durchaus sinnvoll sind.
Nach dem Austrocknen kann man sie übereinanderstreichen.
Die Wandfarbe ist etwas dickflüssig und beim Mischen mit den Deckfarben wird sie etwas dünner, was natürlich absolut gewünscht ist. Trotzdem bleibt der Filler-Effekt in den Fugen erhalten. Am besten lässt man die Farbmischung (den Fugenmörtel) nicht völlig antrocknen, sondern geht gleich, wenn die Oberfläche matt geworden ist, mit einem leicht feuchten Tuch darüber (niemals nass!). Zuletzt ganz wenig feucht, dann sollte es sauber sein. Dort, wo ich den Mörtel zu stark entfernt habe, mache ich die gleiche Prozedur nochmals. Um die Fugen farblich lebhafter zu bekommen, gehe ich danach noch mit anderen Farbtönen darüber. Die Reihenfolge ist aber immer: Zuerst die hellen Farbtöne (z. B. Ocker-Ton) und danach ggfs. mit dunkleren Farbtönen z. B. Grautöne - aber dann stark verdünnt - darüber. Der Fugenmörtel des 1. Durchganges nimmt die verdünnte Farbe gut an. Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichsten Wirkungen erzielen. Es ist gut, wenn man den Mischungen etwas Spülmittel (ganz wenig) beigibt, da das die Oberflächenspannung vermindert und der Mörtel besser in die Fugen läuft.
Einige Farbschlieren in den Ecken müssen noch entfernt werden.
Das war nochmals etwas Wiederholung, aber das war - so meine ich - wichtig!
Nun werde ich auch demnächst über einen Bahnhof verfügen und kann ein größeres Diorama aufbauen, das dann sicherlich schon eher ein Modul wird. Meine damaligen Vorstellung waren, dass am Bahnhof noch ein Anschlußgleis zu einem Raiffeisen-Laden geführt wird. Diese Bauten - ebenso der Anbau des Güterschuppens - fehlen noch.
Bei mir im Ort ist ja - leider - kein Bahnanschluß, so dass ich mir als Vorbild eine Situation aus der Wedemark ausgesucht hatte, an die ich mich anlehnen werde.
Aber beim nächsten Mal geht es wieder mit dem Stall weiter - der Bahnhof wird nach dem Zusammenbau zum Altern zur Seite gestellt.
Die nächsten 10 Tage werde ich mich erst einmal in etwas wärmeren Gegenden auf der Erdkruste aufhalten - dann sehen wir wieder weiter.
Bis bald!
Uwe Ganther
[ Editiert von abzweigletter am 28.12.13 20:06 ]
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Hallo Frank, ja - beim Stall V3 (Version 3) hatte ich das auch schon berücksichtigt. Der Bahnhof ist jedoch vor ca. 20 Jahren bereits entstanden. Da hatte ich bereits keine Aufleger vorgesehen. Gruß Uwe
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In Anlehnung an: Bahnhof Bissendorf, Mellendorf, Elze-Bennemühlen, Wedemark, Hope, Lindwedel, Schwarmstedt, Hodenhagen, Hademstorf, Eickeloh, Barnten, etc.
Hallo H0-Freunde,
möglicherweise habt Ihr mitbekommen, dass ich in der Bastelecke eine kleine Küchentisch-Bastelei eingestellt hatte. Dabei ging es um die Herstellung meiner Wandleuchten, die auf diversen meiner Fotos zu sehen waren.
Diese Wandleuchten sind dank eines Steckersystems austauschbar.
Als Beispiel hatte ich dort verschiedene Lampen-Typen auch an meinem noch unfertigen preußischen Bahnhof abgebildet.
Inzwischen ist der Bahnhofs-Bau etwas weiter fortgeschritten und ich will Euch mal den derzeitigen Stand der Dinge zeigen, damit Ihr seht, dass ich nicht nur auf der faulen Haut liege.
Zuerst seht Ihr oben eine starke Vergrößerung eines zukünftigen Innenraums, von dem man kaum noch etwas in der fertigen Ausführung mitbekommen wird, denn der große Ausschnitt in der Außenmauer ist ein Platzhalter für einen Vorbau, der noch fehlt. Bei dem Innenraum auf dem Foto handelt sich um den Amtsraum des Bahnhofs, den ich noch mit ein paar Ausschmückungsgegenständen versehen will. Das Foto entstand von der Bahnsteigseite durch eine Öffnung, an die noch dieser Vorbau angebaut wird. Da kommt dann innen noch eine Wand mit einem größeren Fenster mit Sicht auf diesen Raum davor und daneben noch der Schalter-Raum.
Die Halle wird dann noch mit Fliesen bzw. zeitgenössischem Schleifbeton-Fußboden ausgestattet.
Hier noch diese derzeitige Bahnhofsteigseite:
Da sieht man auch den Ausschnitt für diesen zukünftigen Vorbau. Das Fenster unten ganz links gehört zu diesem Amtsraum und ist von außen einsehbar, da die Gardinen nicht komplett zugezogen sind.
Hier seht Ihr noch die Seite mit dem Eingangsportal. Dort wird dann eine der beiden Außenleuchten am Hauptgebäude zu sehen sein. An der Außenwand kommt die zweite Außenleuchte ihren Platz. Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich eine Ringglas-Leuchte oder lieber Leuchten mit tropfenförmigem Glas verwenden werde:
Der Eingangsbereich erhält ebenfalls Fliesen bzw. Schleifbeton-Fußboden, denn das gehört ebenfalls zur Halle. Mal sehen, wie ich die Wände zeitgemäß schmücken werde. Da muss ja ein bißchen DB-Reklame, Fahrpläne etc. sichtbar sein.
Auf der linken Seite wird noch ein Güterschuppen seinen Platz finden.
Auch mit den Ställen ist es nun tatsächlich weitergegangen und ich werde Euch demnächst wieder auf den Stand der Dinge bringen.
Eine Frage an Euch muss ich hier nochmal los werden: Die Beschriftung der weißen Flächen will ich mit Aufreibe-Buchstaben (Abreibe-Buchstaben, Rubbel-Buchstaben) durchführen und benötige dazu 4 mm Höhe bei Großbuchstaben. Das soll natürlich Groß-/Kleinschrift werden.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit Bahnhofsbeschriftungen?
ehe ich es vergesse: Ein schönes Empfangsgebäude ... macht wirklich was her! Für jemanden, der aus der Gegend kommt, doch irgendwie "heimatlicher" als vieles hier Gezeigte (aus dem Osten, Bayern, ASchweiz, ...).
Zu Anreibebeschriftungen habe ich keine Erfahrungen, meine aber, in "Gruß aus Ferbach" (MIBA-Verlag) da was nettes gelesen zu haben, was ggf. für Dich spannend sein könnte. Dort hat der Erbauer auf der für die Buchstaben bestimmten Fläche (war dort ein Schornstein aus rotem Backstein) erst die Farbe der späteren Buchstaben aufgebracht (waren dort weiß), hat dann passende Anreibebuchstaben aufgebracht und dann die Umgebungsfarbe aufgebracht (dort eben das Rot der Backsteine).
Anschließend hat er - ich meine mit einem weichen Rsdiergummi - die Anreibebuchstaben wieder weggerubbelt, wodurch diese (in diesem Fall) weiß mit etwas "Alterungsschlieren" wurden.
Der Bahnhof sieht sehr schön aus, besonders die Stürze und das Fries. Ich gebe dir meine Adresse, der Bahnhof passt genau auf meine Anlage.
Harald hat das richtig beschrieben.
Zu dem Schleifstück/Pinsel. Solche Dinge erhält man im Airbrush Handel und wenn Du eine Messe besuchst dann dort. Die nächste wo man das bekommt ist Sinsheim und Dortmund, zumindest was meinen Einzugsbereich betrifft.
In einer französischen Zeitschrift gab es mal einen Tipp für alte schon leicht verblasste Beschriftungen: Den gewünschten Text mit einem Tintenstrahldrucker spiegelverkehrt auf eine Overhead-Folie drucken. Die Folie wurde dann auf das Gebäude gelegt (so dass die Schrift richtig herum ist) und mit einem harten Gegenstand so lange auf den Buchstaben der Folie gerubbelt bis die Tinte von der Folie ab und auf dem Gebäude drauf war.
danke für Eure Tipps - da kann ich ja zuerst einmal mit Overhead-Folie testen. Sollte das nicht klappen, müssen halt wieder die Aufreibebuchstaben her.
Beim Tipp von Cauchy kam mir noch eine Idee:
Wie wäre es, den kompletten Schriftzug mit Rubbelbuchstaben zuerst auf eine Folie zu rubbeln und dann mit einem "entschärften" Streifen Tesa von dort wieder zu entfernen? Danach den fertigen Schriftzug von dem Tesa-Streifen auf die vorgesehenen Beschriftungsfelder am Bahnhof?
Das müsste doch klappen???
Der Vorteil wäre bei dieser Vorgehensweise, dass man solange testen kann, bis ein befriedigendes gleichmäßiges Ergebnis erzielt ist und dann erst die Übertragung auf den Bahnhof stattfinden würde.
Nach dem Auftragen könnte man nun das komplette Beschriftungsfeld mit Klarlack dünn fixieren und nach Austrocknung dünn mit weiß übertünchen. Danach mit Radiergummi vorsichtig wieder abrubbeln (nicht die Buchstaben natürlich).
Das sollte dann eigentlich ganz schön verwittert aussehen.
Zuerst werde ich der Einfachheit halber aber mal den Tipp mit der Overhead-Folie testen. Das klingt auch nicht schlecht und wäre ziemlich einfach zu bewerkstelligen. Die passenden Rubbel-Buchstaben müsste man ja erst einmal mühsam in Schreibwaren-Geschäften suchen oder auf Verdacht bei Ebay oder Hood ordern.
Ich muss noch eine Berichtigung loswerden:
ZitatNicht Banteln - sondern Barnten!!!
Beide genannten Orte liegen an der Hannöverschen Südbahn. Das Empfangsgebäude mit sehr ähnlichen Hauptteil steht jedoch in Barnten.
Die übrigen oben genannten Orte liegen an der Heidebahn. Sicherlich gibt es noch weitere Orte irgendwo, wo ein ähnliches Hauptgebäude errichtet wurde.
Gruß
Uwe
[ Editiert von abzweigletter am 03.02.14 23:13 ]
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
danke für den Link. Das, was der Henning da auf den Schuppen gebracht hat, sieht ja wirklich gut aus. Etwas Bauchschmerzen habe ich mit dem Bügeleisen über die Außenwände zu gehen...
Auf jeden Fall eine 3. Variante, die es zu testen gilt.
Gruß
Uwe
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Hallo Kurt, danke für Deinen Tipp. Jetzt weiss ich auch, wo ich den Pinsel her hatte. Der war damals bei der Erstausstattung meiner Airbrush-Ausrüstung dabei. Das hatte ich vergessen - Thema ist geklärt! ...und ich hatte schon meine bessere Hälfte in Verdacht (irgendwas zum Schminken)... Gruß Uwe
[ Editiert von abzweigletter am 05.02.14 16:29 ]
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
ZitatGepostet von abzweigletter Hallo Kurt, danke für Deinen Tipp. Jetzt weiss ich auch, wo ich den Pinsel her hatte. Der war damals bei der Erstausstattung meiner Airbrush-Ausrüstung dabei. Das hatte ich vergessen - Thema ist geklärt! ...und ich hatte schon meine bessere Hälfte in Verdacht (irgendwas zum Schminken)... Gruß Uwe
[ Editiert von abzweigletter am 05.02.14 16:29 ]
Hallo Uwe
Das habe ich glatt vergessen.
Schau auch mal in den Frauenabteilungen (Kosmetik) der Drogeriemärkte nach, dort kann man die auch bekommen.
mein preußischer Bahnhof ist nun lange genug abgelagert und gealtert. Es ist ein wenig weiter gegangen.
Die Ein-/Ausgangslaube auf der Bahnsteigseite ist fast fertig.
Ich muss mich für die schlechte Qualität der Fotos entschuldigen. Diese sind frisch gemacht und mein Knipsomat ist leider bei solch trüben Wetterverhältnissen wie heute ziemlich zickig. Und - Blitzlichtfotos werden leider auch nie so, wie man sie gern hätte...
Den anschließenden Güterschuppen hattet Ihr bisher noch nicht zu Gesicht bekommen.
Der Güterschuppen hat inzwischen einen Teil seiner Hängetore bekommen, es fehlen jedoch noch die Laufschienen - sie hängen sozusagen frei in der Luft...
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Hallo Uwe, durch Zufall bin ich auf deine Einträge von den Backsteinställen und vom preußischen Bahnhof gekommen. Die Arbeit, die du vorzeigst, ist wirklich vom Allerfeinsten, die Art, wie du deine Vorgehensweisen erklärst, sowieso. Meine Modellbahn, ein Mehrjahresprojekt , hab ich mal "Eisenbahnknotenpunkt Schwarmstedt" genannt. Ich habe vor, meine Heimat so ein bisschen auf der Modellbahnanlage abzubilden. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen. Einiges ist schon realisiert (Gleisplan, Schattenbahnhof und die Schienen in der oberen Etage). Was natürlich ein zentraler Punkt werden soll, ist der Bahnhof Schwarmstedt. Den gibt es leider nicht als Fertigmodell zu kaufen. Und dann sehe ich beim Stöbern, dass du den mal so in Eigenarbeit hergestellt hast, zumindest das Hauptgebäude. Das is sowas von klasse. Aber der Thread ist schon etwas älter. Daher meine Frage: gibt es schon neue Bilder von dem Bahhnof, oder ist das wieder auf dem Dachboden gelandet? Genauso, wie du den hergestellt hast, möchte ich den auch machen. Nur halt mit allen Gebäudeteilen. Bilder Bahnhof Schwarmstedt.
Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, wenn ich deine Ideen, Tipps und Tricks anwende. Gruß aus Essel Klaus
Hallo Uwe, vielen Dank für die detaillierte Beschreibung. Es hört sich zwar nach etwas viel Aufwand an, aber das Ergebnis lässt sich in jedem Fall sehen! Da investiert man gerne mal ein paar Stunden!!
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28.12.2013 20:02
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der Drogeriemärkte nach, dort kann man die auch bekommen.
, hab ich mal "Eisenbahnknotenpunkt Schwarmstedt" genannt. Ich habe vor, meine Heimat so ein bisschen auf der Modellbahnanlage abzubilden. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen. Einiges ist schon realisiert (Gleisplan, Schattenbahnhof und die Schienen in der oberen Etage). Was natürlich ein zentraler Punkt werden soll, ist der Bahnhof Schwarmstedt. Den gibt es leider nicht als Fertigmodell zu kaufen. Und dann sehe ich beim Stöbern, dass du den mal so in Eigenarbeit hergestellt hast, zumindest das Hauptgebäude. Das is sowas von klasse.
