Also in dem Raum sind insgesamt 4 Fenster. Davon ein besagtes im Giebel. Notfalls könnte ich mit ner Leiter von außen ran, um es zu putzen. Die anderen 3 sind Velux Dachfenster in den Schrägen.
Ich vermesse den Raum nochmal mit SOK 800mm zzgl. 100mm Lichtraum.
Ergebnis: Links und rechts jeweils 400mm vom Kniestock Weg habe ich 900mm Höhe, büße ich also auf den 7,00m insgesamt 80cm ein.
Ich werde doch vor das Fenster bauen und den Bahnhofsteil von der Strecke abkoppelbar gestalten. Bahnhof auf Rollen, dann kann ich ihn in den Raum ziehen.
ich denke, dass es sinnvoll wäre, das Bahnhofssegment auf Rollen zu bauen. So kämst Du immer an jede Stelle im Raum ohne große Verrenkungen. Dies würde vor allem dann sehr gut funktionieren, wenn Du nur einen Bahnhof bauen würdest. Sobald noch Deine angedachte Paradestrecke dazu kommt, wird der Bau der Segmente natürlich deutlich aufwendiger und nicht mehr so einfach zu realisieren.
Überhaupt wäre es eine Überlegung wert die gesamte Anlage auf Segmenten zu bauen, die entweder alle oder zumindest teilweise - Endbahnhof! - auf Rollen liefe. Damit könntest Du auch den einen bisherigen Nachteil beseitigen und die Anlage auf einer vernünftigen Höhe bauen. Schließlich werden wir alle nicht jünger!
Und da die Anlage ja dann in gewissem Maße transportabel wäre, ist der Bau an sich deutlich einfacher bzw. es würde sich sogar der Gedanke aufdrängen den Bahnhof dann beispielsweise zu Treffen mitzunehmen.
ZitatGepostet von DocBrown Ich werde doch vor das Fenster bauen und den Bahnhofsteil von der Strecke abkoppelbar gestalten
Hy Doc habe mal kurz den Raum in WT reingeworfen, der Innenanteil sind die angesprochenen 620cm Nutzlänge, Gesamtbreite in der Darstellung ist unverändert 700cm.
Moderation: Bild wegen Übergröße gelöscht!
Das Bunte wären mögliche Strecken, eine für den Bahnhof, die andere eventuell Strecke (1 Etage tiefer), um nicht Parade zu sagen; rechts ist der Radius 1500mm, die "engen" sind 600mm. Das die "Grenze" rechts überschritten wurde, soll nur zeigen, das tiefer als Höhe 80cm mehr Platz zum Nutzen ist.
Die freie Streckenanteile (das großzügig Geschwungene mit den Knubbel) wären jeweils NUUUR 4100 mm lang
Verstehst Du jetzt meine Bedenken, wenn da, bei einer Zuglänge von ca. 300 cm noch ca. 3-4 40cm-Weichen dazu kommen? Geht man von einem Kopfbahnhof aus, kämen links noch 60cm dazu.
Dabei wollte ich Dir die Weinert nicht ausreden, weil ich als auch sehr gerne die langen Tillig's oder Roco's nehme, die einen ähnlichen Radius haben, allerdings den Raum sehr schnell endlich erscheinen lassen, weil bei mir die sichtbaren Folgeradien zu den Weichen passen müssen.
[ Editiert von Administrator MichaB am 29.12.13 20:00 ]
Ui. Danke Helko für die Mühe. Aber so wäre der Raum ja auch restlos voll. Außerdem habe ich nicht so lange Arme. Und 3m lang Züge habe ich gar nicht. Das längste, was sich bewegen wird, sind kurze Züge, wie schon eingangs geschrieben, 2x 303mm plus Lok. Eher kürzer.
Ich tendiere zum Konzept "an der Wand entlang" - "lang und schmal".
heute mal etwas Zeit, da habe ich mich mal hingesetzt. Es ist ziemlich schwierig, deine Vorgaben alle umzusetzen.
Bahnhof habe ich erstmal keinen eingezeichnet, das kann ja noch kommen.
Sichtbare Radien R=1000, mit dem 1500er wirds zu groß. Das ist ein vertretbarer Kompromiß, erstens sieht man die Züge von Innen, zweitens kann man hier mit Bäumen oder so tarnen.
Schattenbahnhofsbereich
Die Nutzlänge im SBH liegt so bei 2,50m.
Ich stelle mir die Frage, wozu einen FY? Ich habe den SBH an die Vorderseite gelegt. Da genug Länge vorhanden ist, kann man den ruhig noch 10-15 cm nach hinten legen, und davor eine Art FY anlegen, um z.B. Züge zusammen zu stellen.
Die Eingriffshöhe kann man mit zusätzlichen Wendeln noch vergrößern.
Das Viadujt könnte man in Modulbauweise ausführen, dann haste auch noch was für die FB.
erstmal Danke für Deine Mühe! einen Schattenbahnhof möchte ich nicht haben. Ich wünsche mir einen Fiddleyard nach Vorbild von Robert mit Kassetten. Beim Schattenbahnhof stören mich die vielen Weichen, die mir zu viel Platz wegnehmen, viel Geld kosten und angesteuert werden müssen.
Leider finde ich die Raumasunutzung in deinem Plan noch nicht optimal. Ich hatte mir die Anlage u-förmig vorgestellt und schön schmal an der Wand entlang. Im oberen Bereich der Raumdarstellung hätte dann der Fiddleyard seinen Platz. In der Ebene unter dem Fiddle die Kehrschleife für die Paradestrecke.
Micha und ich haben uns weiter Gedanken gemacht, wie das Konzept für den Raum aussehen kann. Ich möchte den Raum gerne nutzen, um eine Anlage aufzubauen, auf der man Betrieb machen kann und ein wenig Fahrstrecke hat. Herausgekommen sind einige Gedankenspielereien. Ich bin gespannt auf Eure Meinung und hoffe, ein Konzept finden zu können, mit dem ich dann an die Planung der Betriebsstellen (Bahnhöfe, Fiddleyard) gehen kann.
Bild: Konzept zur Raumnutzung (Anklicken zum Vergrößern)
Die Wendel besteht aus 2 Gleiswendeln, (6o) führt von Ebene 1 hoch auf Ebene 2 zu (4), (6u) führt von Ebene 1 runter auf Ebene 3 zu (3). Die beiden Strecken, die die Spitzkehre verlassen, verlaufen zunächst parallel gehen aber Richtung Wendel weiter auseinander. (6u) geht links in die Wendel, (6o) dann rechts. (6o) kommt oberhalb von (6u) wieder raus und wird über ein Viadukt (unterhalb ist Strecke (1b) -> (6u) -> (3)) Richtung (4) geführt. Ich bin der Meinung, dass man hier ganz gut Betrieb machen kann. Eventuell sogar zu zweit.
Eine Idee wäre es evtl. wenn man den Endbahnhof mit einem größeren Güterkunden ausstattet, also einen Betrieb dort ansiedelt der für Güteraufkommen sorgt. Mir gefällt der Bahnhof Brotterode und der Spitzkehrenbahnhof Kleinschmalkalden sehr gut. Hier im Forum gibt es dazu einen schönen und informativen Thread von "Bömmel". Und Bilder gibt es im www auch dazu. Man kann (oder sollte sogar) die Bahnhöfe abwandeln, insbesondere den Endbahnhof Brotterode auch wegen des oben erwähnten größeren Güterkunden. Allerdings kommt der Betrieb auf der Strecke eher etwas Nebenbahnmäßiger daher.
Solltest Du lieber auch mal etwas gehobenen Verkehr nachspielen wollen, würde ich den Spitzkehrenbahnhof nicht mit einer Nebenbahnendstation verknüpfen, sondern den Platz für den Endbahnhof lieber einem größeren Gleisanschluss überlassen, der zum Beispiel von der freien Strecke passend abzweigt (oder von der Spitzkehre - aber das könnte auch ein Gleisabgang zuviel sein für den Bahnhof) und von dem Spitzkehrenbahnhof aus bedient wird. So könntest Du auch mal Eilzüge und ähnliches über die Anlage fahren lassen. Bei einem Endbahnhof wären ja Zuglänge, Verkehrsaufkommen und Wertigkeit der Zugleistungen (Personenzug oder Eilzug zum Beispiel) immer begrenzt durch Kapazität und Nutzgleislängen im Bahnhof. Je nach Lust und Fuhrpark hättest Du dann (bei Verzicht auf einen Endbahnhof) die Wahl bei einer Betriebssession ob Du Nebenbahnbetrieb oder etwas höherwertigen Zugbetrieb in der Spitzkehre verkehren lassen willst. Hätte seinen Reiz, weil man dann nicht so festgelegt ist von der Fahrzeugauswahl und dem Betriebsaufkommen.
Betrieb mit zwei Leuten (oder mehr) kannst Du damit auch gut machen, je nach Steuerung der Anlage, Lokomotiven und Betriebsstellen ...
Gleispläne gibt es auch dafür: Rauenstein zum Beispiel um nur mal einen zu nennen, oder Wurzbach - wobei der Gleisplan im www nicht zu finden ist, aber ich glaube im "Fromm" ist er vorhanden. Es gibt da sicher noch mehr zu finden im Bereich der ehemligen DR. Ich denke mal das dürfte Dein bevorzugtes Gebiet sein - oder?!
Ich hoffe das war jetzt auch zumindest etwas zweckdienlich - was ich geschrieben habe ...
Eine Idee wäre es evtl. wenn man den Endbahnhof mit einem größeren Güterkunden ausstattet, also einen Betrieb dort ansiedelt der für Güteraufkommen sorgt. Mir gefällt der Bahnhof Brotterode und der Spitzkehrenbahnhof Kleinschmalkalden sehr gut. Hier im Forum gibt es dazu einen schönen und informativen Thread von "Bömmel". Und Bilder gibt es im www auch dazu. Man kann (oder sollte sogar) die Bahnhöfe abwandeln, insbesondere den Endbahnhof Brotterode auch wegen des oben erwähnten größeren Güterkunden. Allerdings kommt der Betrieb auf der Strecke eher etwas Nebenbahnmäßiger daher.
Derzeit bin ich dabei, Brotterode als Endbahnhof auf Ebene 2 einzuplanen und Kleinschmalkalden auf Ebene 1 unterzubringen weil ich finde, dass die echt gut passen könnten. Leider wurde auf dieser Strecke 1968 der Personenverkehr eingestellt. Wer sagt denn aber, dass es bei mir nicht doch weitergeht? Wenn das zeige-reif ist, stelle ich das mal zur Diskussion. An sich schon sehr schöne Bahnhöfe.
Solltest Du lieber auch mal etwas gehobenen Verkehr nachspielen wollen, würde ich den Spitzkehrenbahnhof nicht mit einer Nebenbahnendstation verknüpfen, sondern den Platz für den Endbahnhof lieber einem größeren Gleisanschluss überlassen, der zum Beispiel von der freien Strecke passend abzweigt (oder von der Spitzkehre - aber das könnte auch ein Gleisabgang zuviel sein für den Bahnhof) und von dem Spitzkehrenbahnhof aus bedient wird. So könntest Du auch mal Eilzüge und ähnliches über die Anlage fahren lassen. Bei einem Endbahnhof wären ja Zuglänge, Verkehrsaufkommen und Wertigkeit der Zugleistungen (Personenzug oder Eilzug zum Beispiel) immer begrenzt durch Kapazität und Nutzgleislängen im Bahnhof. Je nach Lust und Fuhrpark hättest Du dann (bei Verzicht auf einen Endbahnhof) die Wahl bei einer Betriebssession ob Du Nebenbahnbetrieb oder etwas höherwertigen Zugbetrieb in der Spitzkehre verkehren lassen willst. Hätte seinen Reiz, weil man dann nicht so festgelegt ist von der Fahrzeugauswahl und dem Betriebsaufkommen.
Betrieb mit zwei Leuten (oder mehr) kannst Du damit auch gut machen, je nach Steuerung der Anlage, Lokomotiven und Betriebsstellen ...
... Es gibt da sicher noch mehr zu finden im Bereich der ehemligen DR. Ich denke mal das dürfte Dein bevorzugtes Gebiet sein - oder?!
Über diesen Vorschlag, denke ich dann gleich danach nach. Gleisanschluss eines VEB-Kombinats auf Ebene 2 und Spitzkehre einer Hauptbahn auf Ebene 1 klingt verlockend. Bisher hatte ich Zuglängen von maximal 120 cm geplant. Meine kleine Nebenbahn halt. Es spricht ja auch nichts dagegen, die Spitzkehre einer Nebenbahn und einen Gleisanschluss darzustellen. Mein DR-Fuhrpark ließe auch mal Eilzüge zu. Ich mag es halt aber eher kleiner und beschaulicher - möchte aber zunächst nichts ausschließen.
ich stelle mal den aktuellen Plan hier zur Diskussion und bin gespannt, welche Eindrücke ihr davon habt. Ich will mit meiner Meinung nicht vorweg greifen, daher sage ich später was zum aktuellen Plan. Vielleicht nehmt ihr mir auch meine leichte Skepsis weil ihr die Planung mögt oder habt Verbesserungsvorschläge oder oder oder.
Bild: aktuell ist nur Brotterode eingeplant (klicken zum Vergrößern)
Hier gibt es übrigens eine schöne Streckenübersicht des Vorbilds. Der Fiddleyard (3) auf Ebene 0 wäre dann "die weite Welt" - Schmalkalden. Zu Info: Der Endbahnhof ist mit Tillig EW3 geplant, an dem halben Hosenträger musste ich EW1 nehmen.
dein Konzept mit drei Betriebsstellen, die alle spitz befahren werden, ist interessant. Da ist ein Zug schon recht lange unterwegs, auf die Größe der Anlage bezogen. Die Ladestrasse des Bahnhofs (im Beitrag 31) würde ich unbedingt ans andere Bahnhofsende verlegen, um Platz zu gewinnen für eine optische Trennung von der Strecke auf dem andren Schenkel. Wenn das zu dicht zusammenliegt, wird es schwer das glaubhaft zu gestalten.
dein Konzept mit drei Betriebsstellen, die alle "spitz" befahren werden, ist interessant. Da ist ein Zug schon recht lange unterwegs, auf die Größe der Anlage bezogen.
Hallo Uwe,
danke für deinen Zuspruch zum Konzept. Schon beim Durchspielen mit Micha vor Ort fand ich das interessant.
Zitat von FSB im Beitrag #34 Die Ladestrasse des Bahnhofs (im Beitrag 31) würde ich unbedingt ans andere Bahnhofsende verlegen, um Platz zu gewinnen für eine optische Trennung von der Strecke auf dem andren Schenkel. Wenn das zu dicht zusammenliegt, wird es schwer das glaubhaft zu gestalten.
Das war übrigens meine Skepsis, dem Plan in Beitrag 31 gegenüber. Du hast da meinen Eindruck bestätigt. Ich habe noch eine Ladestelle hinzugefügt.
Bild 1: Planung wieder mit Weinert inklusive Rampe
Bild 2: Planung ohne Rampe jedoch mit Feature "Reisende müssen zum Bahnsteig übers Ladegleis latschen"
Wie immer könnt ihr die Bilder anklicken zum Vergößern. Mir gefällt die Variante in Bild 2 recht gut. Das ist nicht zu viel, finde ich.
So finde ich das besser. Auch wenn es mich nicht vom Hocker reist. Dich sicher auch nicht. Du bist natürlich etwas im Zwang, meine ich, da du den Bahnhof als Teil der der Gesamtstrecke haben willst. Würde man die Strecke als Stichstrecke ab dem Spitzkehrenbahnhof sehen (evtl. ehemalige Kleinbahn/Privatbahn) wäre man für die Gestaltung freier, z.B. in Bezug auf die nutzbaren Gleislängen. So kann fast nur ein wenig spannender Gleisplan herauskommen, wenn man (richtigerweise) nicht überladen will.
Zitat von FSB im Beitrag #36So finde ich das besser. Auch wenn es mich nicht vom Hocker reist. Dich sicher auch nicht. Du bist natürlich etwas im Zwang, meine ich, da du den Bahnhof als Teil der der Gesamtstrecke haben willst. Würde man die Strecke als Stichstrecke ab dem Spitzkehrenbahnhof sehen (evtl. ehemalige Kleinbahn/Privatbahn) wäre man für die Gestaltung freier, z.B. in Bezug auf die nutzbaren Gleislängen. So kann fast nur ein wenig spannender Gleisplan herauskommen, wenn man (richtigerweise) nicht überladen will.
Betriebstechnisch kommt der Plan bissl langweilig daher, hast du recht. Ich habe noch ein wenig mit Micha geplaudert und mal probeweise eine Rampe mit verzeichnet. Weil es um einen Endbahnhof geht, könnte an der Stelle auch ein Lokschuppen und ne Kleinbekohlung nebst Wasserschlauch vorhanden sein. Den Bahnsteig habe ich bis an das Ende des Stumpfgleises herangezogen. Normalerweise verkehren bei mir nur Züge mit maximal 3x303mm Wagen und einer Lok. Hält der Lokführer den ersten Wagen nun grenzzeichenfrei vor der Umsetzweiche an, passen die Wagen an den Bahnsteig (Oldie_Kurt hat gesagt, dass Lokführer das hinkriegen! Sogar mit D-Zügen an Feldbahnsteigen... ) und er kann umsetzen, ohne zurückdrücken zu müssen. Hat er ne längere Fuhre, drückt er nach dem Aussteigen der Passagiere zurück.
Bild 1: Weinert-Gleise mit Rampe
Bild 2: Weinert-Gleise mit Lokschuppen
Ich habe den Eindruck, dass es mit Rampe schon wieder etwas überladen wirkt. Vielleicht wirkt das nur auf dem Bild so... Ein Holzhändler könnte aber über die Rampe und Ladestraße bedient werden. Was meint ihr?
so wie der Bahnhof jetzt liegt, hast du zumindest in Bezug auf die Platzausnutzung sicher das Optimum erreicht. Mir gefällt er mit der Rampe besser, als mit dem LS. Eine Kopf/Seitenrampe gabs ja fast in jedem Bahnhof. Eine reine Holzrampe sah aber anders aus und war auch Holzlagerplatz. Einen "aktiven" LS würde ich in Ep.IV in so einem Bahnhof nicht mehr erwarten. Ich würde mal eine Veränderung des Rampengleises versuchen, so das die Ladestr. dann in die Mitte zw. die beiden Gleise kommt. Platz ist ja nach "oben" noch, wie es aussieht. Vielleicht zwei, drei Silos zur Entladung von Zkz-Wagen auf die Ladestrasse, wäre mein persönlicher Favorit. Eine Seitenrampe könnte direkt am GS anschließen. Solche kleinen Bahnhöfe schöpften ihre Existenzberechtigung doch eher aus dem Güterverkehr zu DR-Zeiten. Und ein verkrautetes Ladegleis überlädt das Anlagenbrett auch nicht mehr. Zur Landschaftsgestaltung bleibt eh nur das direkte Gleisumfeld, so oder so.
so wie der Bahnhof jetzt liegt, hast du zumindest in Bezug auf die Platzausnutzung sicher das Optimum erreicht. Mir gefällt er mit der Rampe besser, als mit dem LS. Eine Kopf/Seitenrampe gabs ja fast in jedem Bahnhof. Eine reine Holzrampe sah aber anders aus und war auch Holzlagerplatz. Einen "aktiven" LS würde ich in Ep.IV in so einem Bahnhof nicht mehr erwarten. Ich würde mal eine Veränderung des Rampengleises versuchen, so das die Ladestr. dann in die Mitte zw. die beiden Gleise kommt. Platz ist ja nach "oben" noch, wie es aussieht. Vielleicht zwei, drei Silos zur Entladung von Zkz-Wagen auf die Ladestrasse, wäre mein persönlicher Favorit. Eine Seitenrampe könnte direkt am GS anschließen. Solche kleinen Bahnhöfe schöpften ihre Existenzberechtigung doch eher aus dem Güterverkehr zu DR-Zeiten. Und ein verkrautetes Ladegleis überlädt das Anlagenbrett auch nicht mehr. Zur Landschaftsgestaltung bleibt eh nur das direkte Gleisumfeld, so oder so.
Hallo Uwe,
du meinst in etwa so? Ich bin so froh, deine Meinung dazu zu lesen. Fehlt mir planerisch und betriebstechnisch doch so viel...
Bild: Bhf <beliebiger Ortsname> mit zusätzlichem Ladegleis und Staubsilos (Anklicken zum Vergrößern)
So gefällt es mir schon echt gut. hier kann ich mir den Güterverkehr gerade lebhaft vorstellen. Danke!
das Silo müsste schon auf der Ladestrasse stehen, damit auch auf LKW umgeladen werden kann. EG und GS etwas weiter von einander abzurücken, wäre auch nicht schlecht. Zu dicht zusammen sieht nicht gut aus, und hätte beim Vorbild sicher zu einem Anbau geführt. Aber einfach aneinander geklebte Auhagen „Krakow“ und (ihr) GS haben mich nie so recht überzeugt. Es braucht da etwas Fingerspitzengefühl, zumal die Gebäude recht stattlich ausfallen, für deinen kleinen Bahnhof. EG und GS wirklich räumlich zu trennen, gibt der Gleisplan und der Platz so wohl nicht her. Du kannst auch einen großen Baum zwischen EG und GS stellen, um die optische Trennung zu erreichen. (Die komprimierte Modellbahnlandschaft lebt ja von solchen Trickserreien.) Wichtig für mich wären auch Details wie, daß der Bogen des Ladegleises ruhig etwas „eckig“ sein kann, kein ICE-taugliche Kurve usw.
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Gleis- und Anlagenplanung
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Anlage mit einem Bahnhof und Fiddleyard
27.03.2014 09:13 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2014 14:58)
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Wenn das zeige-reif ist, stelle ich das mal zur Diskussion. An sich schon sehr schöne Bahnhöfe. 
