die Betong- Brücke sieht komisch aus. Die Symmetrie des Ganzen, alseo Brücke und Bachlauf, passt m.E. nicht. Entweder mache den Bach etwas breiter oder den Durchlass enger. Ist aber nur mein persönlicher optischer Eindruck, also Geschmackssache.
Für einen regulären Weg ist die Höhe zu gering.......aber der Mensch bewegt sich ja gerne auch auf Trampelpfaden. Dann würde es wieder passen.
Schön das ihr auch dieses Modul weiter gestaltet. Ich habe es bei euch gesehen und dachte mir schon gleich das das ein schöner Blickfang wird. Den Brückenbogen würde ich in den Bogen etwas ausschneiden. Damit hat das Winterbett der Rur mehr Platz und kann die Rur bei höhere Wasserstände das Hochwasser besser abführen. Dann ist auch gleich die Höhe für den Fußweg besser. Den Weg kommt ja auch noch höher zu liegen mit das Anbringen von dem Belag (Schotter, Sand oder Asphalt).
ZitatGepostet von Lernkern Ich hätte was zu zeigen. Evtl. wird das eine Straßenbrücke.
Ich bin mit dem Profil ganz zufrieden, ich wollte ja so eines bauen. Aus Betong. (...) Was meint ihr?
Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Ich würde den Bogen ein wenig weiter ausschneiden, damit der Bogen flacher und so die ganze Brücke etwas zierlicher wird.
So wie hier: [url=http://www.lkee.de/index.php?La=1&NavID=2112.87&object=tx|2112.826.1&kat=&kuo=2&sub=0]Brücke Neudeck[/url] oder hier Hohenzollernbrücke.
Im Wikipedia-Artikel über Stampfbeton sind zwei schöne Iller-Brücken abgebildet.
Danke euch für Die Meinungen. Etwas (1cm) weiter ausgeschnitten habe ich schon, das sieht tatsächlich besser aus und falls es mal Hochwasser gibt, ist auch Platz dafür.
Eigentlich sollte das hier mein Vorbild werden: Bildlink.
Ist von dieser Seite, die für H0-Brückenbauer m.E. eeeecht interessant ist.
dann hab ich endlich mal einen kompletten Besuch gemacht. Schön wie ihr die Bauarbeit dokumentiert habt. Mit freude und gemeinsam an der Arbeit! - das macht lust auf die eigenen Projekte.
@ Jörg: wie lang muss ich mich nun gedulden bis ich weiteres von der neuen Brücke sehe? Mir passt der Bogen so wie er ist. Die Brücke von der Breite nach Birsfelden über die Birs, liegt für grösser gewachsene auch eher tief...
Etwas später eine Fuhre Kohle für... ja, für wen eigentlich? Dabei fällt mir auf, dass ich die hinteren Scheibenwischer noch anschwärzen muss.
Nebenbei: Nachdem ich ja irgendwann in ferner Zukunft auch mal einen Industrieanschluss bauen will, habe ich mich mal mit den Anschließern an der DEAG beschäftigt.
Als erstes fiel mir ein Anschluss für die Firma "Marx & Treidel" auf. Der Name gefällt mir, also wollte ich wissen, was die so gemacht haben. Nun, bei der Firma scheint es sich um eine Lumpensortieranstalt gehandelt zu haben. Davon gab es an der DEAG zwei mit einem Bahnanschluss!! Diese Frage stellt sich (mir): Warum werden Lumpen in so großer Zahl sortiert, dass die Firma einen Bahnanschluss braucht?
Die Antwort (Wikipedia sei Dank!): Lumpen oder auch Hadern bestehen in der Hauptsache aus Leinen, Hanf, Baumwolle und stellten mit Seilerei- und Spinnereiabfällen lange Zeit den einzigen in Deutschland verfügbaren Rohstoff zur Gewinnung von Fasern (Zellstoff) für die Papierherstellung dar. Aha. Und an der DEAG gab es auch eine Zellstofffabrik und mindestens eine Papierfabrik.
Eine Lumpensortieranstalt fände ich einen dankbaren und etwas anderen Anschließer. Dankbar, weil man dazu nur eine Halle und evtl. einen Kamin braucht und etwas anders, weil die "Ware" von Lumpensammlern angeliefert wird.
Na, mal sehen, es ist ja noch ein paar Jahre Zeit, bis ich so weit bin.
da schließe ich mich meinem Vorschreiber doch mal vorbehaltlos und vollinhaltlich an.
Die Idee mit dem "Lumpensammler" finde ich prima. Das ist ein nicht so alltägliches Ladegut und die eine oder andere Fuhre Kohle oder Heilzöl kommt auch gut.
Die Stimmung auf Deinem Bogen ist auf jeden Fall schonmal sehr schön städtisch. Da muss ich mich ja richtig 'ranhalten.
Sind die Artitec Modelle so schwer zu bearbeiten? Ich habe vor diverse Artitec Modelle zu verwenden. Eben auch Rückfronten und Lagerhallen und bin da natürlich über Tipps dankbar.
Die Fassade, die ich habe, besteht im wesentlichen aus einem großen Resinteil. Das verzieht sich recht leicht, bei mir hat es das gemacht. In der Anleitung steht dazu, dass man es kurz in kochendes Wasser halten soll und es dann leicht gradeziehen kann. Nur bei der Größe ist danach gern ein anderer Gebäudeteil verzogen. Ich habe jetzt Profile (2mm Polystirol) hinterklebt, das geht. Nur macht mir hier der Sekundenkleber ein wenig Probleme, weil er auf bereits bemalten Flächen nicht so gut hält. Ich denke, dass grade so große Resinteile ein wenig problematisch sein können, aber wer was schönes haben will, der muss da durch.
Empfehlenswert ist es auf alle Fälle, die Gußhäute komplett abzuschleifen (Strafarbeit), dann ist der Bausatz noch passgenauer als er es ohnehin schon ist.
Es ist viel Arbeit, aber das Ergebnis ist halt dann auch schön.