Zitat von Lernkern im Beitrag #60Die Roco 218er sind einfach klasse.
Es sind deutliche Formtrennkannten zu sehen. Nicht nur auf den Bildern, auch bei meiner Roco 218 ist das leider so. Die alte Fleischmann-Lok sieht da besser aus. Aber fahren tut die Roco 218 gut und wenn man die Nase nicht zu dicht dran hält, fällt das nicht mehr auf. MfG Rainer
H0 2Leiter mit Multimaus, Roco z21 und ECoS 50200, Epoche IV aufwärts
Zitat von Rainer a D im Beitrag #61Hallo, das sehe ich aber anders:
Zitat von Lernkern im Beitrag #60Die Roco 218er sind einfach klasse.
Es sind deutliche Formtrennkannten zu sehen. Nicht nur auf den Bildern, auch bei meiner Roco 218 ist das leider so.
Die sind mir noch gar nicht aufgefallen. Jetzt wo du es sagst, sehe ich es auch. Auf Lines' Bildern. Ich kann bei meinen leider nicht nachsehen, die sind schon reisefertig verpackt. Die Kanten sind mir bisher nicht aufgefallen, sollen mich auch weiterhin nicht stören.
Prinzipell gefällt mir sowohl die Form der Roco als auch die der Mätrix. Das Fleischmannmodell ist - in meinem Augen - schlecht getroffen. Aber das ist mit Sicherheit Geschmackssache.
Welches BW ist denn an deinem Modell angeschrieben?
Gruß
Jörg
Servus zusammen,
Sammelantworten:
Jörg: Die Lok ist im Bw Kempten beheimatet. (DB Regio Bayern, Kempten, REV MMF 01.06.12, verl. MKP 01.06.19)
Rainer: Die Formtrennkanten sind in der Tat ein Krtikpunkt und sollten eigentlich längst der Vergangenheit angehören. Früher wurden diese z.B. bei Märklin, bei der Endkontrolle sogar noch händisch abgeschliffen, allerdings mit unterschiedlichen Ergebnissen. Zur Veranschaulichung mal ein paar Vergleichsbilder RoFl-Mätrix:
218 260-8 (Mätrix) + 218 245-9 (Roco 72750 - Bw Regensburg) Die 218 245-9 ist derzeit im Aw bei meinem Lokdoktor, sie wird auf AC umgebaut und bekommt einen Zimo-Sound-Decoder. Nach der Rückkehr werde ich sie natürlich ebenfalls präsentieren.
Auf die zu hohe Pufferbohle beim Mätrix Modell möchte ich jetzt nicht näher eingehen, dies wurde bereits in mehreren Foren ausgiebig diskutiert.
Trotzdem ist m. M. nach das RoFl Modell von allen verfügbaren Modellen der unterschiedlichen Herstellern der V 160 Familie noch das am Besten gelungene. Da kommt selbst das teuere ESU Modell nicht hin. Die von Piko neu erschienene 216 010-9 lässt auf weitere Modelle der V 160 Familie hoffen, (am liebsten wär mir natürlich ebenfalls eine BR 218), da Serienausführungen (z.B. 218.3, Bw Mühldorf), in purpurrot, o/b und orientrot in später Epoche IV von allen Herstellern gänzlich fehlen. Aber selbst das Piko Modell wird im Nachbarforum DSO (m.M. nach allerdings auf höchsten Niveau) kritisiert.
Das alte Fleischmann Modell (hier ein Archivbild), war für die damalige Zeit recht gut, die Formtrennkanten waren in der Tat unauffällig:
218 362-2 Fleischmann 4237. Bemängelt wurden neben der zu flachen Dachrundung vor allem die zu großen Frontfenster, die m. M. nach als erstes sofort negativ auffallen. Ich habe meine alten Fleischmänner (2 Stück), durch aktuellere Neuentwicklungen ersetzt.
Meine 120 003-8 von Märklin habe ich in meinem Aw ein paar Revisionsarbeiten unterzogen. Zum Vergleich das Vorbild:
120 003-9 in München Hbf am 05. Mai 1994
Und das Modell:
120 003-9, Märklin 3348, (diese ist aber noch analog, vor einer Digitalisierung hab ich mittlerweile Abstand genommen, da ich auf ein neues Piko-Modell hoffe).
Die Revisions-Arbeiten waren: - Austausch gegen vorbildgerechte Stromabnehmer (Sommerfeldt 666), - neue Trägerisolatoren (Märklin ET-Nr. 256848), - sowie neue Drehgestellblenden mit NEM-Schacht.
Bei den Vorbildaufnahmen sieht man auch sehr schön, dass auch beim Modell die Positionen der Scheibenwischer nicht verkehrt sind.
Toller Revision. Meiner Fleischmann 120.0 habe Ich auch mit Sommerfeldt Stromabnehmer versehen. Ob Ich sie durch einer von Piko ersetzen wurde weisst Ich noch nicht. Der orientrote Fleischmann 120.1 wurde Ich aber bestimmt durch ein Piko ersetzen, der Gehäusespalt sind sehr deutlich bei der Farbgebung.
mein Vater hat sich "zum Christkind" mit folgender Lok selbst beschenkt, die ich ihm schließlich besorgen durfte, (was mir natürlich total "zuwider" war).
Bayerische S 3/6 3641 der K.BAY.STS.B, MTH 80-3216-5 Wie man sieht, wurde diesmal auch rechts Stange für den Tachoantrieb, und die Kropfachse nachgebildet.
Hallo Lines, bei DCC musste ich mich erst etwas an die MTH eigene Funktionstastenbelegung gewöhnen - wie ist das denn bei der 3L-Variante? Noch zwei Tipps für Deinen Vater: 1. Wenn die Lok einmal mit Dampfdestillat befüllt ist gibt es beim Wiedereinpacken (liegend) Sauerei in der Schachtel. 2. wenn Dein Vater Wert auf lange Aufstiegsleitern und Kolbenstangenschutzrohre legt - die von Roco für die 18.4 lassen sich anpassen und verwenden.
Vor allem wurde endlich mal bei einer bayrischen Lok der Tacho nachgebildet. mfg Thomas
Hallo Lines, ist schon ein schönes Modell. Mir haben die bayrischen Pacifics immer gut gefallen, seit ich sie im "Stein" das erste Mal gesehen habe. Da sie aber trotzdem nicht in mein "Beuteschema" passen, habe ich mich nie ernsthaft mit den Unterschieden der einzelnen Bauserien beschäftigt. Nur soviel, die großrädrigen gefallen mir etwas besser... Und ich meine, die Liliput- Lok weißt auch schon eine Kropfachse auf... allerdings sind bei ihr, wie bei allen Lok, die Zylinder zu breit. Völlig richtig, und das haben auch alle anderen Modelle dieser Baureihe, sind die versetzten Gegengewichte dargestellt. Die Lösung mit der durchbrochenen Bodenplatte finde ich jetzt nicht so geschickt- aber wann betrachtet man sein Lokmodell von unten... Was meinst Du mit Schieberstange auf der rechten Seite? Die Umlenkhebel für das Innentriebwerk ist auf beiden Seiten nachgebildet (meines Wissens auch schon bei der roco- / GFN- und Liliput- Lok). Ebenfalls sind die beiden Schmierpressen mit den dazugehörenden ,von der Schieberstange abgeleiteten, Antrieben vorhanden. Die einzige "neue" Stange ist der Antrieb des Geschwindigkeitsmessers.
Ich wünsche Euch viel Spaß mit der S3/6 und hoffe, daß Euch der Dekoder nicht zu sehr stresst. Sie sind wohl ein wenig speziell- da sie einem eigenen Protokoll folgen und DCC nur als Notprogramm implementiert ist...
Thomas: Vielen Dank für Deinen Tipp, aber da mein Vater und ich nicht beabsichtigen, Dampfdestilat einzufüllen, wird (hoffentlich) dieser Fall nicht auftreten, wobei die Lok bereits rauchte bei der ersten Probefahrt, war evtl. von Werk aus nocht ein restlicher Rauchsatz drin?
Danke auch für den Tipp mit den Aufstiegsleitern, allerdings lagen längere zum Tauschen mit bei, aber dies kann auch für die Liliput Loks nützlich sein.
Der Decoder ist wirklich "sehr speziell", zumal die Anleitung nur auf englisch vorhanden war, glücklicherweise konnte ich im Netz eine auf deutsch runter laden. (So gut ist mein englisch leider nicht mehr, das ich mal wieder gehörig auffrischen sollte). Hat eine Weile gedauert, bis ich, mehr oder weniger, alle Funktionen beieinander hatte.
Fälschlicherweise ist bei den Soudfunktionen auch ein "Läutewerk" dabei, obwohl die Vorbilder nie welche hatten.
Christian: Mein Vater hat auch ein paar Liliput Modelle (die ich auf Seite 1 gezeigt hab). In der Tat ist bei Liliput (und auch bei Fleischmann), die Kropfachse nachgebildet, ist halt m.M. nach eine nette Zutat, ich kann aber damit leben, dass sie Z.B. bei Mätrix und Roco nicht nachgebildet wurden, denn wie Du bereits richtigerweise angemerkt hast:
Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #68aber wann betrachtet man sein Lokmodell von unten...
Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #68... allerdings sind bei ihr, wie bei allen Lok, die Zylinder zu breit.
Ich dachte, das dies nur bei den Liliput Loks der Fall war. Ist dies auch bei den anderen Modellen (Rivarossi, Fleischmann, Mätrix und MTH) der Fall?
Mit der Schieberstange meine ich ursprünglich die gelb umrandet markierte Stange, bei der es sich korrekterweise natürlich um den Antrieb für den Tacho - Bauart Haußhälter - handelt. (Danke nochmals für die Richtigstellungen, habs korrigiert) , bei der BR 18.4 ist sie rechts, bei der 18.5 und 18.6 dagegen links:
Hier nochmals die 18 521 ohne Markierungen:
18 521, Lima 203007AC (Diese Lok bespannt die Rheingoldwagen meines Vaters von Liliput.)
Bei den Vergleichsbildern müsste man es auch erkennen können:
Hier mit dem Mätrix Modell: Bayerische S 3/6, Nr. 3624 (Mätrix) und 3641 (MTH) Bei diesen beiden Loksounds m.M. nach ist auch viel "Schmarrn" (=Blödsinn) dabei und damit meine ich das teilweise völlig unpassende "Gelabere", das ich auch nicht verwende.
18 616, Rivarossi 1012 + 18 620, Fleischmann 4118
Ich wünsche allen schon mal ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest und bleibt alle gesund.
Hallo Lines, ne - das ist der Antrieb für den Tacho - Bauart Haußhälter. Die MäTrix Hochhaxige hat rechts am Führerhaus ja sogar die Befestigung nachgebildet, mit etwas Bastelei kann man ihn gut nachrüsten
Hallo Lines, mit den zu breiten Zylindern meinte ich eigentlich die Liliput- Lokomotiven. Denn dort ist es recht übel... aber auch bei den anderen Fabrikaten sind sie in der Regel zu breit. Nur eben nicht so extrem- und meist tolerierbar. Wie oben geschrieben- die von Dir markierten Teile sind die Antriebe für den Tacho (auf der rechten Seite) und auf der linken Seite der Antrieb für die Michalk(?)- Schmierpumpe. Die Schieberstangen befinden sich an der Steuerung zwischen Schwinge und Voreilhebel. Wobei hier die korrekte Bezeichnung "Schieberschubstange" lauten müsste. Denn die Schieberstange trägt die Schieberkörper...
bevor es mit Neuzugängen in meinem Fuhrpark weiter geht, noch eine fertige Lok aus meinem Aw, die ich mir schon vor ziemlich längerer Zeit angeschafft habe:
194 035-2, Roco 04168A die ich nun voll zugerüstet habe, außerdem hab ich ihr noch vorbildgerechte Stromabnehmer verpasst.
nachdem die Vorbilder seit den 1980er Jahren sehr oft an meiner Haustür vorbei fuhren und sie auch heute noch zu sehen sind, hab ich mir nun einen "Staubsauger" von den Nachbarn gegönnt, was meine erste Lok der ÖBB überhaupt ist:
folgendes Set konnte ich sehr günstig kriegen, das auch gleich in mein Aw gekommen ist, die ursprünglichen Lima Silberlinge wurden unter den Namen Rivarossi mit der Artikelnummer HR4124 nochmals als Set aufgelegt:
Bnrzb 724, 50 80 22-35 958-4, Rivarossi HR4124-1 (hier hab ich das ursprüngliche Steildach gegen ein Runddach getauscht.)
141 153-7, Fleischmann 392872 (mit Sound). Auch wenn ich nirgends Vorbildaufnahmen darüber gefunden hab, wurden die frontseitigen DB-Embleme von mir nachträglich angebracht, da sie m. M. nach ohne den "Keks" einfach zu "nackig" aussieht, (Modellbahn Decals, Nothaft Nr. 2200). Die kann man aber problemlos wieder entfernen.
Schließlich ist noch diese hier Lok eingetroffen, da ich noch eine P8 der DB mit ursprünglichen Kastentender haben wollte:
038 711-8, Fleischmann 871168
Einziger Nachteil, dass sie vorne und hinten keine NEM-Schächte hat.
ein schon lange gewünschtes Modell von meinen Lieblings-Eloks hab ich mir nun zugelegt. M. M. nach werden die Preise auf dem Gebrauchtmarkt eher steigen als sinken, es sei denn, Roco erbarmt sich und legt diese BR neu auf.
Nachdem bereits die E 19 01 in den (angenäherten) Lieferzustand zurück versetzt worden war, wurde später leider auch das Vorbild, die E 19 12, in rot, mit Schürze, Epoche II Zustand, umlackiert. Die in meinen Augen schönste Lackierung der E 19 war einfach das stahlblau, so wie ich sie auch als kleines Kind im Aw München Freimann sah, wie auch beispielsweise in der Gallerie von Ulrich Budde: https://www.bundesbahnzeit.de/seite.php?id=148 https://www.bundesbahnzeit.de/seite.php?id=452
Nun aber genug der Worte, hier die Bilder meines "Edelhirsches":
E 19 12, Fleischmann 1319. Einfach eine zeitlose elegante Erscheinung diese Lokfamilie.
nachdem ich bereits hier Vergleichsbilder gezeigt unbd es auch angekündigt hab: Mein Fuhrpark Teil1 (4)
wurden beiden beiden folgenden Loks nun auch die Aw Arbeiten erfolgreich beendet.
218 260-8, Märklin 39185
218 245-9, Roco 72750
Aw Arbeiten: Die Roco Lok wurde auf AC umgebaut und bekam einen Zimo Sounddecoder. Den gleichen Decoder hat auch das Märklin Modell erhalten, da ich mich mit dem ursprünglichen " sog. Sound" von Märklin nie anfreunden konnte und deshalb ständig lautlos umher fuhr.
Zitat von 18er_Lines im Beitrag #75141 153-7, Fleischmann 392872 (mit Sound). Auch wenn ich nirgends Vorbildaufnahmen darüber gefunden hab, wurden die frontseitigen DB-Embleme von mir nachträglich angebracht,
besonders intensiv wirst dabei nicht gesucht haben, ich habe mit einer einfachen Bildersuche nach "E41" bereits eine ganze Reihe von Bildern von 141ern mit Frontlogo gefunden, in allen möglichen Lackierungs- und DB-Logovarianten. Auch bei grünen 141 mit Doppellampen.
Alleine in diesem DSO-Thread gibt es etliche Bilder von 141 mit Frontlogos, die oberste kommt deiner Variante bereits recht nahe, was die Frontansicht angeht. Teilweise waren die Kekse auch größer.
Von der 141 153-7 in grün habe ich ein Vorbildfoto auf reisezugwagen.eu gefunden. Fleischmann hat da alles richtig gemacht, diese Lok hat auf dem Bild kein Frontlogo (so, wie viele andere 141 auch).
Zitat von 18er_Lines im Beitrag #75141 153-7, Fleischmann 392872 (mit Sound). Auch wenn ich nirgends Vorbildaufnahmen darüber gefunden hab, wurden die frontseitigen DB-Embleme von mir nachträglich angebracht,
besonders intensiv wirst dabei nicht gesucht haben, ich habe mit einer einfachen Bildersuche nach "E41" bereits eine ganze Reihe von Bildern von 141ern mit Frontlogo gefunden, in allen möglichen Lackierungs- und DB-Logovarianten. Auch bei grünen 141 mit Doppellampen.
Alleine in diesem DSO-Thread gibt es etliche Bilder von 141 mit Frontlogos, die oberste kommt deiner Variante bereits recht nahe, was die Frontansicht angeht. Teilweise waren die Kekse auch größer.
Von der 141 153-7 in grün habe ich ein Vorbildfoto auf reisezugwagen.eu gefunden. Fleischmann hat da alles richtig gemacht, diese Lok hat auf dem Bild kein Frontlogo (so, wie viele andere 141 auch).
Viele Grüße Andreas
Servus Andreas,
anscheinend hab ich mich da etwas unglücklich ausgedrückt, die Vorbild Aufnahmen bezogen sich lediglich auf das Fleischmann Modell, von denen ich keine Bilder mit frontseitigen DB-Emblemen gefunden hab. Dass das Modell so korrekt umgesetzt wurde, ist mir natürlich bekannt, ich fand sie "ohne" irgendwie nackig, mit "Keksen" gefällt sie mir einfach besser. Da es sich lediglich um Nassschiebebilder (Nothaft) handelt, lassen sie sich jederzeit problemlos wieder entfernen.
Andere Loks mit "Keksen" hab ich natürlich haufenweise gefunden, bei meiner Lok hab ich mich an Bildern anhand meines EK Buch, "Baureihe E 41", orientiert.
Alleine in diesem DSO-Thread gibt es etliche Bilder von 141 mit Frontlogos, die oberste kommt deiner Variante bereits recht nahe, was die Frontansicht angeht. Teilweise waren die Kekse auch größer.
Viele Grüße Andreas
Z.B. bei der Museumslok 141 228-7: https://hellertal.startbilder.de/bild/d ... -ex-e.html Sind fälschlicherweise nachträglich an den Fronten zu große DB Embleme hin gekommen Zumindest optisch sind die Frontkekse an der Museumslok genauso groß wie die seitlichen. Beim Vorbild waren sie unterschiedlich groß, die seitlichen größer als die vorderen, bei der 141 198-2 ist das deutlich sichtbar. https://www.bahnbilder.de/bild/deutschla...enz-270690.html
Ebenso beim alten Fleischmann Modell, dort ist es ebenfalls korrekt wieder gegeben:
Inzwischen hat in meinem Aw auch meine Lätzchen 141er von Fleischmann eine Revision mit neuen Stromabnehmern erhalten (Roco ET-Nr. 85429):
141 414-3, Fleischmann 1327
Somit sind sämtlichen Revisionsarbeiten an meinen 141ern von Fleischmann erfolgreich abgeschlossen.
Die Diskussionen ("BR 1044 Piko vs. Roco"), hab ich in mehreren Foren intensiv verfolgt, mich jedenfalls, hat das Piko Modell nicht überzeugt, deshalb hab ich mir wieder einen "Alpenstaubsauger" unserer Nachbarn, von Roco gegönnt, diesmal in aktueller Farbgebung. Mein Geldbeutel hat sich ebenfalls darüber sehr gefreut, ich denke fürs das Piko Modell muss man da schon erheblich tiefer in die Tasche greifen :
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Die Kanten sind mir bisher nicht aufgefallen, sollen mich auch weiterhin nicht stören.
, bei der BR 18.4 ist sie rechts, bei der 18.5 und 18.6 dagegen links:
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19.12.2020 16:30 (zuletzt bearbeitet: 18.12.2024 12:22)
