als Wiedereinsteiger in H0 fehlen mir leider die letzten 3 Jahre Modellentwicklung. Für mein neues Anlagenthema suche ich eine V100 und V60. Mittlerweile wurden ja von Piko, Esu und Brawa die einzelnen Modelle ausgeliefert. Ich plane momentan mit Weinert Gleisen. Ein Bekannter meinte, dass ESU anscheinend Probleme wegen den Radsätzen bei Weinert verursacht. Dann liest man manchmal, dass die Qualität bei BRAWA und ESU teilweise nicht ganz so gut wäre. Aus diesem Grund frage ich mal in die Runde wie Eure Betriebserfahrungen mit den 3 Herstellern und dem jeweiligen Modell V60 und V100 sind. Da ich vermutlich erst Richtung Herbst mit dem Gleise verlegen anfangen kann wird das richtige Testen nicht so schnell möglich sein. Interessant wäre die Pufferung, der Sound und die Fahreigenschaften (im Idealfall mit Weinert Gleis). Rauch und Bremsenflackern sind mir nicht so wichtig ;o)))) Vorab Euch herzlichen Dank für Eure Erfahrungsberichte.
Ich bevorzuge Piko. ESU ist mir suspekt mit seiner Interpretation der Norm die auch Märklin Gleise unterstützt und BRAWA wird von Konditoren konstruiert die alles mit Zuckerguss überziehen der eine Tendenz zum Abfallen hat.
In jedem Fall aber in der DC Version um einen Zimo Decoder meiner Wahl einzusetzen.
Hallo Benjamin, das dürfte eher eine Frage der persönlichen Vorlieben und des Preises sein, für welches Modell man sich am Ende entscheidet. Jeder hier kann Dir natürlich nur seine ganz persönliche Meinung mit auf den Weg geben. Wie weit Du das als Kaufempfehlung verwenden kannst, musst Du allein für Dich entscheiden ...
BRAWA soll jeder selber wissen - für mich ist die Firma unten durch (aber das ist eine andere Sache) und ja, es kommt darauf an, wie oft Du die Lok in die Hand nehmen möchtest oder musst. Piko ist ein guter Allrounder, muss man halt je Modell individuell schauen, ob es einem gefällt oder nicht. Aber man muss schon fairerweise sagen: mit Ausnahme der Decoder sind die aktuellen Modelle in der Regel sind schon ziemlich gut. (Muss aber jeder selber mit seinen Maßstäben abgleichen). Gerade V100 und V60 der DB (auch wenn das nicht mein Bereich ist, finde ich persönlich sehr gut umgesetzt und gut gelungen. Die Bedenken bei ESU-Loks kann ich nicht teilen. Insbesondere DC-Bahner, die ich kenne und von denen ich gehört habe, haben damit so gut, wie gar keine Probleme. Bei AC fälllt hat der etwas niedrigere Spurkranz auf, der auf Weichen zum Einsinken auf dem Herzstück führt. Aber das betrifft Dich ja nicht. Was das Radsatzinnenmaß betrifft: da "berühren" sich genau die beiden Normen beinahe. In meinen Augen macht das ESU alles richtig Für mehr Schnickschnack (je nach Sichtweise des Betrachters) zahlt man aber auch mehr.
Viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei Deiner Wahl
Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
Hallo Benjamin, gerne gebe ich Dir meine Perspektive zu Deiner Frage. Esu und Brawa gehören eindeutig zu den teureren Angeboten. Zur Qualität der genannten Hersteller gibt es Meinungen wie es Mobafahrer gibt. Objektiv sind Preise überdurchschnittlich und insbesondere bei Esu mit digitalen Gimmicks ausgestattet. Brawa geht in ähnlicher Richtung jedoch im Vergleich mit zu Esu sind die digitalen Optionen geringer. Das jüngste Angebot der Fa. Piko bemüht sich um glaubwürdige Darstellung des Fahmaterials bei gleichzeitiger Preiswürdigkeit. Mich persönlich beeindruckt u.a. das aufgeräumte technische Innenleben der Loks. U.a ist bei der V100 ein grösserer Kondensator verbaut. Sollen Deine Fahrzeuge hoch derailisiert sein sind die Fa. Esu und Brawa sicherlich vorzziehen, geht es um Alltagstauglichkeit ist meiner Meinung nach bei Piko vorzuziehen. Grüsse Achim
als Wiedereinsteiger in H0 fehlen mir leider die letzten 3 Jahre Modellentwicklung. Für mein neues Anlagenthema suche ich eine V100 und V60. Mittlerweile wurden ja von Piko, Esu und Brawa die einzelnen Modelle ausgeliefert. Ich plane momentan mit Weinert Gleisen. Ein Bekannter meinte, dass ESU anscheinend Probleme wegen den Radsätzen bei Weinert verursacht. Dann liest man manchmal, dass die Qualität bei BRAWA und ESU teilweise nicht ganz so gut wäre. Aus diesem Grund frage ich mal in die Runde wie Eure Betriebserfahrungen mit den 3 Herstellern und dem jeweiligen Modell V60 und V100 sind. Da ich vermutlich erst Richtung Herbst mit dem Gleise verlegen anfangen kann wird das richtige Testen nicht so schnell möglich sein. Interessant wäre die Pufferung, der Sound und die Fahreigenschaften (im Idealfall mit Weinert Gleis). Rauch und Bremsenflackern sind mir nicht so wichtig ;o)))) Vorab Euch herzlichen Dank für Eure Erfahrungsberichte.
Hallo Benjamin,
wenn Du mit Weinert Gleisen planst: Finger weg von den ESU Loks. Es sei denn Du investierst für die ESU V60 kräftig in feine Räder und normgerechte Radsätze. Bei der V100 ist es etwas einfacher zu normgerechten Radsätzen zu kommen. Aber so wie die ESU Loks ausgeliefert werden, sind sie auf Weinert Gleis nicht betriebssicher. Wenn Weichen von Loks nur unter Hoppeln, Rumpeln, Aufklettern, Hineinfallen oder Entgleisen befahren werden können ist das nicht betriebssicher.
Loks von BRAWA sind fein detaillierte Modelle für Genießer, aber für Patschhändchen absolut nicht geeignet. Wer ein gewisses Feingefühl als auch Feinmotorik besitzt wird jedoch mit diesen Modellen gut zurecht kommen und sich an den feinen Details erfreuen können.
Bei PiKO wird man sich auf immer kryptischer werdende elektronische Innereien einstellen müssen. Die Modelle sind nicht ganz so fein detailliert wie BRAWA, aber ideal für diejenigen Modellbahner für die Elektronik basteln und Elektronik programmieren das eigentliche Hobby ist.
Es gibt noch andere Fabrikate nach denen Du aber nicht gefragt hast; darunter auch welche die gröberes Handling aushalten.
Ansonsten gilt für alle Hersteller: Augen auf beim Modellbahn Kauf!
danke für Eure Hinweise und Eindrücke. Sicherlich hat jeder seine unterschiedlichen Erfahrungen gemacht. Zuerst war für mich ESU der Favorit. Allerdings brauche ich vielen elektr. Schnickschnack nicht. Irretiert hat mich die Aussage mit den Radsätzen, dass es hier Probleme geben kann. Ich will nicht mit Weinert Gleisen anfangen und dann Probleme mit den Loks bekommen. Warum gibt es eigentlich Unterschiede bei den ESU DC und AC Radsätzen. Hätte gedacht es bleibt bei der selben Lok, nur das der Schleifer demontiert wird. BRAWA kenne ich aus früheren Zeiten. Da hatte ich Probleme mit einer V90. Allerdings haben die Modelle eine elektr. Entkupplung, was ich eigentlich gerne hätte. Bei der geplanten Anlage soll der Endbahnhof ein Umsetzen ermöglichen. Da wäre eine elektr. Entkupplung schon toll. Als ich in youtube die Piko V100 gesehen habe, war ich schon beeindruckt. Sogar mit Kondensator, allerdings leider ohne elektr. Entkuppler und das Führerhaus soll anscheinend wackeln. Soundmäßig würde ich dann einen Sounddecoder einbauen lassen. Ich mag gerne detaillierte Modelle, allerdings müssen sie dann auch funktionieren. Preislich ist ESU natürlich schon eine Hausnummer, Brawa ein bischen billiger. Nicht ganz leicht die Entscheidung.
danke für den Tipp. Dann scheint doch etwas daran zu liegen mit den Radsätzen. Ich will eigentlich nicht noch mehr Geld in andere Radsätze investieren. Dann scheidet ESU aus. Zu den Grobmotorikern gehören ich nicht ;o))) Habe eigentlich nicht vor die ganze Zeit die Lok anzufassen, außer sie fährt hin wo sie nicht soll.
Was meinst Du mit "kryptischer werdende elektronische Innereien einstellen müssen"? Welche Hersteller meinst Du noch?
bei den ESU Radsätzen gibt es keine Unterschiede. Das ist ja gerade das Problem mit diesen Loks. Schau Dir einmal die Normen an, hier NEM310: https://www.morop.org/downloads/nem/de/nem310_d.pdf Richte Dein Augenmerk auch das im Normblatt bezeichnete Maß "B". Für H0 soll das zwischen 14,4mm bis 14,6mm betragen. Dafür sollen auch die Weichen ausgelegt sein.
Vergleiche jetzt einmal Maße für den Innenabstand "B". Das sind mindestens 0,4mm Unterschied. Auf den ersten Blick nicht viel, aber entscheidend wie ein Radsatz die Weiche nimmt. Immer daran denken, daß Weichen und Radsatz aufeinander abgestimmt sein müssen.
Und jetzt ESU mit seinen "Universalradsätzen" mit einen Maß "B" von 14,1mm. Damit sitzen sie zwischen allen Stühlen. Soll heißen, weder für Märklin noch für 2-Leiter sind diese ESU Radsätze wirklich geeignet. Die laufen nur auf alten groben ausgeleierten Gleisen.
Ich habe den Beitrag angefangen zu schreiben bevor Du Deinen Beitrag #9 gepostet hast.
Bezüglich Elektronik. Meine sehr negativen Erfahrungen habe ich mit einer PIKO Krauss-Maffei ML-4000 eines Bekannten gemacht. Die Erstausgabe in der Vollversion mit Sound kann man digital vor- und rückwärts fahren, alle Lichter und Bling-Bling geht, aber der Sound bleibt stumm wie ein Fisch. 3 mal wurde die Lok umgetauscht, immer mit dem gleichen Ergebnis: Kein Sound. Auch der Hinweis auf eine gewisse CV die man doch tunlichst einen Wert eingeben soll brachte nichts. Diese CV war bei allen 3 Soundloks schlicht nicht vorhanden und auch nicht in den beigegeben Papieren dokumentiert. Bei neueren Auflagen ist sie mittlerweile vorhanden. Es war hierzulande auch nicht dien US-Ausführung des Modell zu bekommen, hier bekommt man nur die Multikulti Ausführung mit nicht weniger als 5 gleichzeitig aktivierten Protokollen. Negativ. Letzter Versuch war dann eine analoge Ausführung. Fährt analog vor- und rückwärts, aber kein Licht geht, alles bleibt dunkel, nicht einmal ein Anstandslichtlein. Digital mit einem ZIMO Decoder das selbe Spielchen, alles bleibt dunkel. Später hat sich heraus gestellt, der Klicki-Bunti bei PIKO hat alle Lichtfunktionen auf SUSI gelegt. Man muß jetzt mühsam erst einmal die Lichtfunktionen freischalten. Geht dann aber nur mit dem gar nicht so smarten hauseigenen PIKO Programmer. Mein Bekannter wird sich den nicht anschaffen und ich auch nicht. Weder mein Bekannter noch ich habe großartig Lust mich da zu engagieren oder sich stundenlang langweilige Workshops in Nerdsprech zuzuhören. "Ist alles ganz einfach, ist alles ganz einfach." Ja Männeken, wenn man einen Masterabschluß in IT hat. Aber für den Rest? (großer Kackhaufen Emoji) Einfach geht anders. Elektronik soll mir den Umgang mit der Modellbahn vereinfachen und nicht unnötig verkomplizieren.
Solange sich das propertiäre Gehabe nur auf Decoder erstreckte, konnte man damit leben und die betreffenden Decoder einfach austauschen. Aber wenn sich dieses propertiäre Gehabe sich dann auch noch auf die Hauptplatine erstreckt, geht das nicht mehr. Da hilft nur noch Lok austauschen gegen ein anderes Fabrikat. Konkreter gesagt, man kauft Loks dieser Marke nicht mehr.
danke für die Links und Erläuterungen. Wollte mir eigentlich die eine oder andere E Lok von Piko zulegen. Hoffe, dass ich nicht auch an ein solches Modell gerate. Würdest Du dann eher gleich mit Sounddecoder oder gleich ohne empfehlen?
ich kann folgendes Beitragen: 1 X Eso V60 1x Piko V60 2 Brawa V100 1 X Brawa V90 Meinen Schienenmaterial: Roco Line und Weinert
ESU V60 Die Radsätze waren ein problem für die Roco Line IBW R5/R6. Eine Messung des Radsatzes ergab eine Wert von 13,9 für o.g. Maß B. Da mir die Lok nach kurzer Zeit runterfiel habe ich sie zu ERSU einegschickt mit der zusätzlichen Bitte um Einstellung der Radsätze nach NEM. Dies wurde Kostenlos durchgeführt. Als die Lok zurückkam lief Sie Problemlos auf Roco Line. Ich abe es leider versäumt die Radsätze nochmal zu messen. Kann also nicht sagen ob sie es nur auf 14,1 oder doch auf 14,4 eingestellt haben. Auch auf dem Weinert Gleisen habe ich Sie dananch nie probiert. Aktuell ist das Maschienchen in der Schachtel. Ich halte das Konzept von ESU bezüglioch Radsatzmaße für "suboptimal". Optisch ist Sie für mich ohne Tadel und auch die Fahreigenschaften hinsichtlich stromabnahme und langsamfahrt waren ohne Beanstandung meinerseits.
Piko V60 Optisch ist Sie in der Leistungsklasse ESU, in Details teilweise sogar etwas besser. Leider hat sie ein sehr steifese Fahrwerk, was die Stromabnahme und die Langsamfahreigenschaften gegenüber der ESU hinterherhinken lässt.
Alle Brawas Alle stammen aus den 2016er und 2017ern. Obwohl ich zwei wegen Epochenbereinigung wieder verkauft habe waren das meine Lieblingsloks. Super Fahreigenschaften. Optisch schick und Teile sind mir nie abgefallen. An denen gab es für mich nicht auszusetzen.
Für alle Modelle gilt, man sollte kein Grobmotoriker sein. Wenn ich die Zeit finde und das Interesse besteht kann ich gerne nochmal die konkreten Artikelnummern raussuchen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Die V 60 habe ich als aktuelles Piko-Modell, aber ohne den pikoeigen (sogenannten) „Schrott-Dekoder“, der V 60 wurde ein Sounddecoder von Zimo spendiert, der ihr sehr gut bekommt. Wie ich finde hat das Piko-Modell genau die „Verzierungen“, welche man im Anlagenbetrieb nit blosem Auge erkennen kann und zunindest meine Pupillen zufrieden stellt.
Eine V 100 habe ich als BR 211 von Roco, die werkseitig schon über einen Zimo-Sound verfügt und optisch auch schön anzusehen ist.
Beide Modelle haben zwar infolge „Anlagenrückbau“ (Abriss) keine besonders langen Betriebszeiten, waren da aber sehr zuverlässige „Nutztiere“.
Brawa habe ich, infolge diverser Mängel und Unzulänglichkeiten, schon in meiner N-Bahn-Zeit Tschüß gesagt und ESU hat sich infolge mehrfach defekt gelieferter ECoS 2 (und anderem) , ebenfalls aus mein Gedächtnis gestrichen.0
Ich denke, mit analogen Piko-Modellen und nachträglichem Einbau von deinen Wunschdekodern und Roco bist du auf der sicheren Seite.
Grüße von Carl
- Mein DC - Digitalkrempel: Z 21 (schwarz), Decoder von Roco, Zimo, D&H, iTrain 5.0, Tillig Elite und Roco-Line Gleis, Signale von Viessmann. - Rollendes vorwiegend von Roco, weniger Piko, sowie versch. Einzelstücke div. Hersteller.
Edit: Infolge geplantem Umzug und Abriss der Anlage, schlummert derzeit alles was noch einen brauchbaren Eindruck machte, in Kisten verstaut.
@Ludwig: Autsch, das klingt nach keiner schönen Erfahrung mit Pikos ML-4000. Da kommt dann evtl. noch a bisserl was auf mich zu. Habe mir eine E 91 mit hauseigenem Dekoder im Abverkauf gegönnt. Mal sehen, wie das wird.
Zitat von Atchison im Beitrag #10Ja Männeken, wenn man einen Masterabschluß in IT hat. Aber für den Rest? (großer Kackhaufen Emoji) Einfach geht anders.
Das hier etwa: 💩? Ein nützliches Emoji.👍 Ich hingegen suche immer verzweifelt nach dem Sich-an-die-Stirn-schlag-Emoji.
Zitat von Carl999 im Beitrag #14Mein Senf: [...] Ich denke, mit analogen Piko-Modellen und nachträglichem Einbau von deinen Wunschdekodern [...] bist du auf der sicheren Seite.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #15Zitat von Carl999 im Beitrag #14Mein Senf: [...] Ich denke, mit analogen Piko-Modellen und nachträglichem Einbau von deinen Wunschdekodern [...] bist du auf der sicheren Seite. So mach ich's auch.��
Wenn ich mal kurz reingrätschen darf: würdet ihr das auch für Märklin-Bahner empfehlen? Ich vermute, dass dann der Aufwand sehr hoch wäre. Oder?
Also im Eisenbahnmagazin gab's da vor nicht allzu langer Zeit einen Vergleich der Modelle von Brawa, ESU, Piko und Märklin. Das Märklin-Modell wurde als durchaus konkurrenzfähig angesehen. Aber welches der Dreibeine der anderen drei Marken auch auf Märklin-Gleisen eine gute Figur macht, das kann ich nicht beantworten.
Fast wünscht man sich, man wäre in Spur 0 oder TT unterwegs. Da ist man froh, wenn's überhaupt ein Modell vom gewünschten Vorbild gibt.😉
die Piko V60 fuhr bei mir leider nicht ohne zu ruckeln, was beim rangieren nicht toll war. Komischerweise fährt meine KG 230 von ESU problemlos über die Weinert Weichen. Feinere Räder sehen allerdings bei den Schienen von Weinert einfach besser aus. Ich finde wenn man in ein so tolles Gleissystem investiert sollte man seinen Loks und Wagen auch passende Räder gönnen.
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Frage zu den Modellen V60 und V100 Hersteller Piko, ESU, Brawa
Gestern 11:10 (zuletzt bearbeitet: Gestern 11:11)
