Vielen Dank fuer euere nette Kommentare! Das gibt doch immer wieder Mut um weiter zu machen. Und gerade jetzt wo das ZIel, das fertige Gebäude, so nah liegt. @ Kurt, das mit den Gardinen stimmt, aber vielleicht waren wohl nicht alle geschlossen. Aber Gardinen liessen in den Wohnraeumen noch hin! Gute Idee. Durch die Vitrage kann man immerhin die Inneneinrichtung erkennen.
Jetzt geht es darum das Empfangsgebäude fertig zu stellen. Obwohl das Gebäude ein massiver Backsteinbau ist, ist es eigentlich gar nicht langweilig.
Die Pinakel sind mit Kralen noch etwas aufgewertet.
Die Schilder geben die Richtung an für die Reisenden.
Und Wasser gibt es jetzt auch.
Die Treppen sind aus 2,5 mm MDF. Die Treppen werden auf der Anlage noch unterfüttert.
Die Bahnhofsuhr ist von Auhagen. Aus irgendwelcher Grund haben diese Uhren keine Bodenplatte. Das ist bei einer beleuchtenter Uhr natürlich Käse. Mit einem Steifen Polystyrol ist diese kleine Makel schnell abgestellt. Die Brawa Lampen sind eigentlich von der Größe her vorbildgerecht passend.
Nach einer Idee von Schachtelbahner Kurt sind jetzt auch Gardinen da.
Die Isolatoren für die Stromleitungen sind angebracht. Auffällig: jedes Stockwerk hat die eigene Zuleitung.
na jetzt hast du den Verein aber mächtig in Verzug gebracht, da müssen die sich jetzt gewaltig anstrengen um das EG wieder in diesem "glanz" erscheinen zu lassen, dass hast du sehr gut gemacht, ich bin begeistert.
Danke euch für die Blumen. Die FHWE hat das Gebäude wieder mustergültig hergerichtet. Natürlich hat es im Laufe der Zeit viele Änderungen über sich ergehen lassen müssen. Der Stellwerksanbau in 1943 hat im Bahnhof so vieles geändert. Als Besonderkeit weist dieses Stellwerk auf das die Spannwerke in einem Keller untergebracht sind! Dies ist aber nicht der dargestellte Zeitpunkt.
Bei Nacht sieht es dann so aus von der Normalspurseite.......
Wenn man denkt fertig zu sein findet man doch immer wieder neue Sachen..... Am Gebäude sind auch noch zwei Fahnenmasten gewesen. Diese sind aus Federstahldraht. So bleiben die auf dauer auch gerade.
Dann hat es vor dem Bau des neuen Stellwerkes auf beider Seiten des Einganges zum Büro des Fahrdienstleiters ein Läutewerk gegeben. Zwar zweifle ich die richtige Ausführung so wie von mir gebastelt an, aber bessere Vorlagen habe ich leider nicht. Vielleicht wissen die Spezialisten hier besseres dazu?
Im Büro geht das Personal jetzt ihren Arbeit nach...
Mit Pulver ist an einigen Stellen etwas Patina gegeben.
Guten morgen Peter, was dein Auge aber auch alles wahrnimmt, ist schon der Hammer. Dazu noch deine genialen Umsetzungen, sei es hier am Gebäude oder auch im Fahrzeugba. In meinem Augen bist du einer der besten modellbahner die ich kenne. Danke dir vielmals, für die tollen Basteleien an denen du uns teilhaben lässt.
Da streichelst du mich wirklich zuviel! 'Einer der Besten' ist schon gefährlich. Denn ich sehe hier so vieles im Forum was ich auch noch lernen möchte. Das Gebäude hast du live gesehen. Am ursprünglichen Kartonbausatz hat sich viel geändert. Aber der Bau hat unheimlich Spaß gemacht. Jetzt bin ich mal gespannt ob es überhaupt das versprochene Nebengebäude im Handel geben wird. Wenn nicht gehe ich einfach selber daran mit Auhagen Teile. Das wird auch bestimmt schön. Im nächsten Monat kommt das Gebäude auf der Anlage. Allerdings ist vom direkten Umfeld noch gar nichts zu sehen als eine nackte MDF Platte. Hauptsache ist jetzt den Schattenbahnhof fertig zu bauen und die Strecke wieder zu schließen. Danach möchte ich mir Gedanken machen wie genau ich die Schmalspurstrecke von Carlsfeld her im Bahnhof einfädele. Erst dann kann da so richtig Betrieb gemacht werden.
Da muss ich Marcel schon zustimmen. Deine Arbeiten gehören zu den besten. Ich habe schon viel auf Ausstellungen im In und Ausland gesehen, ich weiß wovon ich rede. Klar gibt es immer Sachen die man verbessern oder erlernen möchte, aber das ist ja das schöne an unserem Hobby das es so Facettenreich ist. Ich bin ein stiller Beobachter Deines schaffens.
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
Live und auch im Original und das "Live", gefällt mir besser was ich auch gesehen habe, war deine Vorlok 52ger (mir fällt die genaue Bezeichnung mal wieder nicht ein ) an welcher du ja gigantisches geleistet hast. Die Kesselbestückung alles in Eigenbau und erst die 3. Steuerung (oder wie das heisst) welche sich sogar noch mit unter dem Kessel zwischen den Rahmenteilen bewegt , also du kannst mir schon glauben wenn ich sage dass du einer der Besten bist, da übertreibe ich keineswegs.
Das hast du nun davon, hättest du mal lieber nicht die Leiter an die Reling gehangen
Dir auch vielen Dank für das Lob! In der Tat habe ich im Laufe der langen Bauzeit habe ich schon vieles an Bau- und Gestaltungsweise geändert. Das ist ist ein Prozess das weiter läuft. So soll es auch sein. Eben das Facettenreiche an der Modellbahn ist es was ich mag!
Gruß, Peter (der bei dir auch gerne mal reinschaut).
das Lob der Beiden kann man schon so ungeschmälert stehen lassen! Dein EG gefällt mir immer besser, Du hast sogar an das Moos an den beiden Wasserstellen gedacht - wirklich famo(o)s! :-)
@Marcel; war toll das du dir die Mühe genommen hattest zu kommen. Die Treppe habe ich gerne ausgehängt. Alleine schon dein Gesicht von: 'muß ich wirklich darüber an Bord kommen' war Gold. Die Lokomotive ist eine XIII H bzw. eine BR 58.1 und sie hat ein funktionierendes Mitteltriebwerk. Na ja, wenigstens die Schieberschubstange und die Treibstange bewegen sich. Demnächst geht es damit weiter. @Kersten; und da kann ich deine Landschaftsbau kaum erwarten! @Matze; da mußt du doch selber ran, aber Vorsicht: Suchtgefahr!
Jetzt habe ich noch das letzte am Gebäude gemacht. Auf alte Bilder ist ein Biergarten zu sehen mit Zeltdach. In den dreißiger Jahren ist dieses wohl verschlissen gewesen und durch Sonnenschirmen ersetzt. Ich habe gar nicht gedacht das es diese Sonnenschirmen damals schon gab! Aber hier sind die alte Zeiten noch lebendig. Das Zeltdach besteht aus Polystyrolplatten und ist von innen mit Holzprofilen verstärkt. Um die Struktur des Zeltes wiederzugeben habe ich ein Papiertaschentuch verwendet, so wie hier beschrieben: Kleine und bescheidene Basteleien an einem gedeckten Wagen G 10 von BRAWA Ich bleibe Ingo's Idee einfach genial finden!
Zwei Wanderer haben es bevorzugt um anstatt im Restaurant sich draußen den Hunger zu stillen. Die Teller sind leer und bald kommt wohl der Zug für die Heimfahrt. Müssen die Beiden nach Aue, Chemnitz oder nach Zwickau? Ich weiß es nicht, aber die gutbürgerliche Küche hat gut geschmeckt.
Der Boden ist nicht gestaltet. Dieses kleine Teil möchte ich fest auf der Anlage mit einbauen und bekommt dann den gleichen Bodengestaltung wie das Umfeld des Empfangsgebäudes.
Am zweiten Fahnenmast ist die Leine wohl nicht gut gespannt. Wenn da Wind kommt klappert es dann auch so schön.....
Und jetzt ist das Empfangsgebäude für mich erst mal fertig. Auf zu neue Basteleien!
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Rund um Wilzschhaus und nach Carlsfeld
15.08.2014 20:16 (zuletzt bearbeitet: 15.08.2014 20:19)
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) an welcher du ja gigantisches geleistet hast. Die Kesselbestückung alles in Eigenbau und erst die 3. Steuerung (oder wie das heisst) welche sich sogar noch mit unter dem Kessel zwischen den Rahmenteilen bewegt 
, also du kannst mir schon glauben wenn ich sage dass du einer der Besten bist, da übertreibe ich keineswegs.
