Deine 86er sieht hervorragend aus Mich verwirrt nur ein bischen die Achsbezeichnung; Du hast hier ein klassisches Konzept der 3-Punktlagerung verwirklicht: 1. Kuppelachse pendelnd (mittige Auflage) 2. Kuppelachse federnd 3. Kuppelachse dito 4. Kuppelachse bleibt fest (Wegen Zahneingriff)
Bleibt nur die Hoffnung gewisse einschlägigen Modellbahnhersteller rsp. -Importeure würden die Idee der Allradauflage endlich auch mal aufgreifen. Bislang vertraut man auf das althergebrachte System aus der Uhrwerksbahnzeit mit hohen Spurkränzen. Aber man darf nicht zuviel erwarten, der Trend geht eher dahin mit elektronischen Nebelkerzen (Hauptsache 28 Funktionen!) von mieser Mechanik abzulenken. Mein etwas polemischer Senf dazu.
Zitat von Atchison im Beitrag #841 Mein etwas polemischer Senf dazu.
Dem schließe ich mich an. Hauptsache, es kann auch beim Abbiegen richtig geblinkt werden - Fahreigenschaften sind schnuppe und genauso geht es dann auf den Anlagen auch zu. Macht aber nix, die Käufer wollen es so. Ich ärgere mich heute noch, dass ich es nicht geschafft habe, ein Teichmann-Fahrwerk zu erwerben - die Messevorführung war beeindruckend.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Danke für das eurere Interesse. Das gibt immer Mut weiter zu berichten von den verschiedenen Projekten!
Richtig erkannt ist es schon eine recht großzügig abgänderte Lokomotive geworden. Mit dem verbesserten Antrieb, das zusätzliche Märklin Gehäuse und die recht vielen Weinert Teilen ist sie wahrscheinlich auch in etwa so teuer geworden als eine Weinert Lokomotive. Allerdings habe ich diese dann selber gebastelt und meinem Spaß dabei gehabt!
Etwas erstaunt bin ich darüber das die Fabrikante oftmals mit dem Fahrwerken auf dem richtigen Weg sind und das dabei das letzte Stückchen des Puzzles nicht gelegt wird. Als Beispiel mögen dabei die Roco BR 58 dienen. Seinerzeit ist diese Lokomotive noch von Willy Ade entworfen. Für die XIII H und die G8.3 habe ich in Details mit zwei verschiedenen Fahrwerken gearbeitet. Die Dreipunktlagerung wäre dabei doch so einfach gewesen.... Aber die Beispiele gibt es auch von Güterwagen von Kleinbahn, die Brawa Köf II, alte Roco Personenwagen..... Elektronische Snicksnack darf alles gut sein, aber mit der sichere Stromabnahme fängt alles an. Also weg vom starrem Fahrwerk! So lange dies von der einschlägigen Indurstrie nicht verstanden wird haben Kleinwerkstätten noch reichlich zu tun!
Beim XV HTV ist das Zwischenzahnrad links/rechts gleich in der Zähnezahl. Auch das Ersatzzahnrad weiter vom Antrieb her nach vorne hat die gleiche Zähnezahl wie auf dem inneren der Kuppelradsätze auch so am Zahnradteil vorgefunden wird. Also der Antrieb stimmt schon. Ich werde mich aber zwei neue Zahnräder links/rechts besorgen. Das Gelenk im Rahmen ist leider nicht mehr zu bestellen. Das Kunststoffzahnrad hat einen Zahn weniger als eben dieses Zahnrad links/rechts, ist aber auch nur ein Zwischenzahnrad zwischen dem Achsersatz-Zahnrad und der nächsten Achse.
Für die XV HTV sind die neue Zwischenzahnräder eingetroffen. Welch ein Qualitätsunterschied zu den originalen Zahnräder. Da hätte ich mir das mühselige Bearbeiten gleich sparen können! Jetzt läuft das Fahrzeug viel leichter. Der Motor wird kaum Warm. Na ja, ein Faulhaber ist nicht echt für Kontinubetrieb geeignet der Bauweise wegen. Erstmal bin ich so zufrieden.
Mit aufgesetztem Gehäuse haben sich schon zwei Fehler gezeigt. Die Kurvengängigkeit ist schlechter. Da zeigt sich das der aussermittig angebrachte Motor sich mit einem der Stromkontakte (mir fällt kein besseres Wort ein) im Bogen dem Führerhauswand streift. Dadurch herrscht auch akuter Kürzschlußgefahr. Hier ist schon nacharbeit angesagt. Ausserdem neigt der vordere A-Achse im Bogen zum aufklettern. Möglicherweise ist die Reibung des Gehäuses auf dem vorgeschutem Rahmen zu groß. Auch hier sind weitere Experimente notwendig.
Jetzt ist es mit der 79 002 geschafft um die Laufeigenschaften so zu verbessern das die Fahrt über das Testgleis erfolgreich ist.
Die neue Zwischenzahnräder sind schon das eine Teil der Lösung gewesen. Weiter sind die Aussenrahmen mit Zeitungpapierstreifen gegen den Radsätzen isoliert. Ebenso ist das auch gemacht mit den rechten Motorseite. Ein Kürzschlußgefahr besteht somit nicht mehr. Der Motor ist jetzt mit einer Schwungmasse versehen. Der Grösse ist natürlich einen Witz und läßt dieser fast Wirkungslos werden, aber mehr gibt der Platz nicht her. Die Entgleisungen am vorderen A-Achse sind schon was schwieriger abzustellen gewesen. Nach tagelanger rumprobieren, auseinanderschrauben und zusammenbauen ist die Lösung vorerst mal gefunden. Zwischen Gehäuse und Fahrwerk sind zwei Unterlegscheibchen verlegt. Damit ist die Reibung zwischen Gehäuse und Fahrwerk im Bogenfahrt verringert. Weiter ist der vorschuhte A-Achse durch eine -nicht sichtbare- unterlegscheibe weiter nach unten verlegt. Der Federpreßdruck von oben auf die A-Achse ist erhöht. Auch ist die Lokomotive jetzt richtig ballastiert. Der ungleichmäßige Gewichtsverteilung an der Lokomotive ist jeder Laie auch so zu sehen gewesen. Das hat sich bestätigt durch das wiegen der einzelne Achsen der Lokomotive. Die Maschine ist durch den hinten legenden Motor hecklästig. Durch das einkleben von Blei in den Wasserkästen stimmt die Verteilung schon viel besser.
Dann kann die Lokomotive digitalisiert werden um auf der Anlage getestet zu werden. Wenn die Weichenfahrten auch so erfolgreich sind kann die Lokomotive mit ihrer Steuerung versehen werden.
Die ältere Beiträge sind alle versehen gewesen mit Bilder die bei Nimga gehostet waren. Nimga ist aber schon ins Reiches des Nirvanas gegangen und somit die hochgeladene Bilder auch verschwunden. Um diese Beiträge wieder lesbar zu machen sind jetzt etliche hundert Bilder wieder hochgeladen und eingestellt. Der Betreiber eines Threads ist selbstverständlich selber dafür verantwortlich seinen Thread zu pflegen. Bis auf wenige Bilder ist es auch gelungen alles wieder bebildert lesbar zu machen.
das sieht gut aus. Es dürfte auch eine gewisse Befriedigung bei einem selber auslösen wenn jetzt alles rund läuft. Die Gleitstellen für den Knickrahmen empfehle ich zusätzlich mit Fett zu schmieren. Wenn Du Digital fährst brauchst Du nicht unbedingt eine Schwungmasse. Kein DCC Decoder ist in der Lage den Energiespeicher Schwungmasse nutzen zu können. Im Gegenteil die Motorregelung über BEMF wird bei zu großen Schwungmassen erschwert. Hier bringen elektronische Schwungmassen in Form von Speicherkondensatoren mehr.
Mit den Bilderhostern ist das so eine (teils üble) Sache. Im Moment macht Photobucket negative Schlagzeilen. Man möchte dort einen Jahresbeitrag von 300 US-Dollar haben damit man seine eigenen Bilder weiter z.B. in Foren zeigen darf.
Das mit dem Fett werde ich machen. Das ist eigentlich eine logische Idee. Dankeschön! In Sachen Elektronik bin ich echt schlecht. Wieviele LED ich schon abgefackelt habe aus allerhand Gründe. Aber die Überlegung ist gut. Eigentlich ist in der Lok irgendwie Platz genug vorhanden. Schwungmassen mag ich ohne weiteres. Die können mir eigentlich nicht groß genug sein.
300 Dollar finde ich irgenwie unverschämt und nicht im Verhältnis. Tja, zuerst den Kunden süchtig machen und dann abkassieren....
Der Kohlewagen aus dem Makettebausatz ist mit einer Kohlenladung versehen. Nicht zuviel; Wagen randvoll mit Kohlen abgeladen finde ich irgendwie nicht so schön. So kann der Wagen im Anlagenbetrieb gehen.
Ommmm, ...?? Ach so, entschuldigung falscher Film, ist ja nur Om. Aber der ist Dir sehr gut gelungen. Bezüglich voller Wagen, als ein im Ruhrgebiet aufgewachsener kenne ich nur ganz volle oder ganz leere Wagen. So halbvoll haben die Wagen nach dem fringsen* ausgesehen.
Dankeschön für die Blumen! Hinter der VV; das braucht noch eine Weile! Der Wagen ist nicht randvoll geladen. Der geht in Wilzschhaus auf Rollwagen rüber und dann nach Schönheide-Mitte oder Rothenkirchen. Irgendwie finde ich es manchmal auch schön die Innenseite des Wagens betrachten zu können. Das tut aber kein Abbruch an deiner Betrachtung, Ludwig, das die Wagen entweder voll oder leer waren. Der Bisschof hat zu dieser Zeitpunkt noch nicht seine Rede gemacht -).
Um auf der Anlage wenigstens eine weitere Betriebsfähige Lokomotive für die Schmalspur zu haben ist eine weiter IV K digitalisiert. Es ist bei solch kleiner Lokomotiven doch immer wieder suchen nach einem Plätzchen für den Decoder. Es ist eine Lenz Silver Mini + verbaut.
gut gemacht. Ich habe da noch ein paar Vorschläge: Aus eigener leidvoller Erfahrung klebe ich auf die Innenseite des Metallgehäuses in den kritischen Bereichen Stücke von Isolierband, auch Weißmetall leitet den elektrischen Strom. Ich halte von Slilikonschläuchen als billigem Gelenkwellenersatz gar nichts. Die laufen nie richtig rund und verschlingen wegen der erforderlichen Walkarbeit einen guten Teil der Motorleistung. Daneben gibt es noch ettliche weitere Merkwürdigkeiten verursacht durch Schlauchverbiegen.
Dankeschön! Richtig: der Decoder ist isoliert eingebaut. Der Platz ist sogar so knapp gewesen das der Decoder teilweise über den Antriebsstrang zum Drehgestell liegt. Trotzdem läuft alles frei. Der Decoder ist entfernbar für Wartungsarbeiten. Auch ich halte nicht so viel von dem Gummischlauchantrieb. Mal sehen wie lange es hält bis Ersatz notwendig ist. Besser ist die Lösung die Glöckner da gemacht hat: jedes Drehgestell sein eigener Motor. Trotzdem läuft die Lokomotive ganz gut. Von den vorhandenen IV K Lokomotiven läuft sie am Besten. Allerdings auch erst nach Umbau: beide Drehgestelle habe ich auf Dreipunktlagerung umbauen lassen. Zugkraft und Fahreigenschaften können überzeugen. Nur die V K aus dem Hause Glöckner oder die III K (auch nach Umbau) können die gleiche schöne Fahreigenschaften aufweisen. Wobei geschrieben werden soll das die andere IV K Lokomotiven auch gar nicht schlecht fahren.
Nach anfänglicher Euphorie wegen den erfolgreichen Probefahrten mit den XIV HTV über den Probekreis, war eine Probefahrt über die Anlage nicht so erfolgreich. Kürzschlüsse und mangelnder Bogenlauf unter Last ist nicht was ich mir von einer Modelllokomotive vorstelle. Was nun zu machen? Da habe ich die Lokomotive dann kürzerhand zu meinem Freund MR geschickt. Als Hauptproblem haben sich dann die Kurbeln auf der isolierten Lokseite herausgestellt.... Der Kurbelkreisdiameter ist um 1 mm grösser gewesen als auf der anderen Seite! Da hat sogar MR lange danach gesucht, was denn eigentlich los war. Ich möchte nachstehend sein Umbaubericht einstellen:
MR Schrieb: So, nach langem testen, probieren, nachbearbeiten und montieren ist die Lok nun fertig. Das Hauptproblem war der Kurbelantrieb auf den beiden Endachsen. Erst dachte ich, es würde genügen, die zu grossen Löcher in den Kuppelstangen durch einlöten von Messingblechringen auf das richtige Mass zu bringen. Allerdings ging dann gar nichts mehr. Es dauerte einige Zeit bis ich die Ursache des Problems entdeckte. Der Kurbelkreisdurchmesser der isolierten Kurbeln war um 1 mm zu gross. Das ist auf dem Bild gut zu erkennen. Doch was nun? Die Lösung bestand darin den Gewindeansatz mit einem 0,5 mm dicken Sägeblatt abzusägen und alles mit dem mechanisch stabileren Reinzinnlot wieder zu verlöten. Das hat dann genau gepasst und hält auch. Die anderen Kurbeln waren interessanterweise richtig passend. Bis jedoch alles richtig lief (90 Grad versätze, Lochabstand in den Kuppelstangen) hat es dann noch einige Zeit gedauert.
Dann ging es an den immer wieder auftretende Kürzschlüsse. Die Ursache dafür lag wohl an den A-Achse bzw. dem isolierten Rad, das an den Aussenrahmen und wohl auch ans Gehäuse kam. Ich habe da entsprechend Material weggefräst und den Stromabnehmerdraht besser isoliert. Nun geht es.
Die Stromabnehmerdrähte unten habe ich durch Bronzeblechstreifen ersetzt. Die sind gar nicht so empfindlich gegen verbiegen. Um den Kontakt zwischen dem Zylinderhalteblech und dem Rahmen zu verbessern habe beide mit einem Stück Litze verbunden. Vorher war da ja nu rein Wackelkontakt möglich, was sich durch sporadische Ruckeleien bemerkbar machte. Mal fuhr die lok, dann wieder nicht… Auf die vordere Befestigungsschraube habe ich zusätzlich ein Stückchen Ms-Rohr gelötet. Nun kann man sie festdrucken ohne das der Rahmen klemmt.
Um die Bogenläufigkeit zu verbessern sind einige Umbauten notwendig gewesen. Das Problem war die nicht ausreichende Seitenverschiebbarkeit der A und C-Achsen. Bedingt durch die relativ grosse Länge zwischen den Drehpunkt und die C-Achse schwenkt beim Einlauf in den gleisbogen das vordere Fahrgestellteil stark nach rechts ein bis die C-Achse sich nicht mehr weiter verschieben lässt. Nun konnte der vordere Fahrgestellteil nicht mehr weiter schwenken, worauf dei A-Achse zwangläufig aus dem Gleis gedrückt wurde. Da eine Vergrösserung der Verschieblichkeit der A- (und natürlich auch der F-) Achse nicht möglich ist, habe ich dei B-, C- und D-Achsen ausgebaut, die Räder und auch den Rahmen bearbeitet um soiel wie nur möglich an Verschieblichkeit zu erreichen, ohne das die Zahnräder ausser Eingriff gekommen wären. Dazu habe ich z.B. hinter dem mittig liegenden grossen Messingzahnrad eine V-Scheibe gelegt. Das kommt dann gerade so hin für eine noch ausreichende Eingriff. Nunmehr kann die Lok eine 500 mm Radius befahren.
Als letztes kamen Zylinder und Steuerung daran, was selbstverständlich auch nicht glatt lief wie erhofft. Um das zusammenstossen der Kolbenstangen zu verhindern war es erforderlich das mittige Zahnrad herauszunehmen, die Radstellung an einer Fahrgestellhälfte zu ändern und das Zahnrad wieder anzubauen. Zur Sicherung bekam die Zahnradachse eine Querbohrung mit Drahtstift. Und gleich ist auch noch dei Steuerung umgebaut gemäss den beiliegenden Bildern.
Selber habe ich mir noch zwei Kuppelhaken gebastelt und die Lokomotive mit beleuchtete Lampen versehen.
Es bleibt mir noch hinzuzufügen das die Lokomotive sich im Dauereinsatz auf der Anlage absolut bewährt hat. So macht sie mir Spaß!
was lange währt, wird endlich gut! Mit unterschiedlichen Kurbelkreisdurchmessern hat man am wenigsten gerechnet. Selber bin ich auch schon damit konfrontiert worden und kurz vor dem Gaga habe ich es dann entdeckt:
Gut hier stand M+F darauf, auch Murks + Fummel genannt. Hier musste dann eine neue Gewindebohrung am richtigen Platz gesetzt werden. Aber bei Westmodell dann so einen Murks den man dann mit Langlöchern und Wurfpassung zu kaschieren versucht? Wir wissen ja beide wie es um die "Präzision" von Märklin Mechaniken aus den 1970er Jahren bestellt ist, aber hier hat Westmodell definitiv noch einen oben darauf gesetzt.
Jedenfalls freue ich mich mit, daß der Knoten endlich geplatzt ist.
Ich war da auch ein wenig erstaunt darüber. Anfangs hatte ich die Kuppelstangen auch passend gemacht. Zwar nicht durch das Einlöten von Blech, aber dann durch das Anlöten eines Ringes an der Rückseite. Da musste ich dann am Ende doch wieder ein Langloch machen. Jetzt ist dei Ursache klar und das Problem abgestellt. Das heißt faktisch das keiner der gebauten Lokomotiven der ersten Modelllieferserie überhaupt richtig fahrfähig ist. Bei M + F hat man auch so manches schönes Modell herausgebracht, die technisch aber nicht so das Gelbe vom Ei gewesen sind..... Mittlerweile ist die Lokomotive auch schon lackiert. Jetzt soll der Lack mal so ganz ruhig eine Woche aushärten.
Die 79 002 ist fertiggestellt! Ich bin froh diese Lokomotive dem Fuhrpark übergeben zu können. Es hat recht lange gedauert bis alle Problemchen abgestellt gewesen sind. Aber es hat sich gelohnt und ich habe wieder neues dazu gelernt! Gut, das Fahrwerk ist immer noch starrgelagert. Allerdings sind die A- und die E-Achse jetzt gefedert. Dadurch haben sich wenigstens das Fahrverhalten und Stromabnahme wesentlich verbessert.
Auch noch ein paar Bilder ohne den Blitz.
Ich wünsche alle Forummitglieder einen guten Rutsch ins neue Jahr und in 2018 viel Modellbahntätigkeit!
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03.06.2017 10:57
Antworten
?? Ach so, entschuldigung falscher Film, ist ja nur Om. Aber der ist Dir sehr gut gelungen.
