Hier habe ich mal den Rahmen von meiner Anlage Wittenburg.Da kann man sehen,das sie in drei Teilen zusammengesetzt wurde. Die Segmente haben eine Abmessung von 2x 1,66m x1,20m und 1x 1,66m x 1,70m die auf 1,20m breite verläuft.
Das ist ja auch eine sehr korrekte Arbeit! Bei mir ist das zwar alles solide und funktioniert, aber da sieht jeder sofort daß das kein Schreiner gebaut hat! Naja, wenn mans sehen würde...
Daß Du das so mobil gebaut hast, da hab ich keinen Zweifel dran gehabt. Ich hatte auf dem einen Foto nur den Eindruck, als wenn es zu Deinem Dachgeschoss relativ steil und eng aufwärts ginge. Da bricht ja doch schnell was ab, vor allem wenn man noch umme Ecke muß...
Deine Garage ist wirklich super. Mit Fussbodenheizung hätten wir auch machen sollen, aber die sind von der Bauaufsicht ja so bescheuert hier! Da hat der Typ bei der Bauabnahme doch glatt gemeckert, weil wir eine Tür aus dem Haus da rein haben, "da könnte man die Garage ja auch als Wohnraum oder Hobbyraum nutzen!" Ich weiß nicht wie das bei Euch ist, aber die Garagenverordnung regelt das penibel. Und da unsere auf der Dreimeterabstandsfläche steht, darf die auch nur als Garage genutzt werden! Eigentlich! Naja, er hats dann eigensehen, wollte wohl wichtig tun ... Aber wie gesagt, ich hab meine Zweifel ob das (bei uns) überhaupt erlaubt wäre!
Gruß Ralf
[ Editiert von Dä Rallef am 16.09.11 20:11 ]
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
Wenn Garage mit Haus verbunden sind muß immer eine Brandschutztür vorhanden sein,dann dürfte es eigentlich keine Befürchtung geben.Aber es kann von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. Mit der Garage,da war eigentlich ein großer Carport geplant,und wo ich dann den Preis gesehen habe ist mir ganz schlecht geworden,dann habe ich mir entschlossen,mir eine Doppelgarage zu bauen für den gleichen Preis(da ich ja selber Maurer bin,ist das ja ein Klacks mir so was Aufzubauen)
Nein wir haben da auch eine "T30 Tür". Das ging nicht wegen der Sicherheit, sondern daß man den Raum verbotenerweise zum Wohnraum umfunktionieren könnte!
Aber gut, das gehört woanders hin!
Gruß Ralf
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Heute wurde mal wieder ein wenig an einem Bergausschnitt um hergeschnitzt,und dann die Oberfläche geschliffen.Nun muß nur noch die Oberfläche eine dünne Schicht mit Spachtelmasse erhalten,und dann geht es mit dem Begrünen los. Hier mal zwei Bilder Berg vorbereitet .
Hier ist der Berg fertig geschnitzt und geschliffen .
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
ZitatGepostet von 50erfan Hallo Frank, hast Du mehr Infos vom/zum Schorsch?
Mir hat der Schorsch immer schon angetan und weil Sie ja auch ein sehr schöner Exot war auf DR Gleisen war und noch immer ist. Auch die BR04 wehre noch ein sehr interessante Maschine die ich noch gerne hätte.
Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, gibt es da einen Baubericht, oder woher hast Du das Modell? Ich finde ja auch, das das ein schönes Maschinchen ist.
Viele Grüße Steffen
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ZitatGepostet von 50erfan Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, gibt es da einen Baubericht, oder woher hast Du das Modell? Ich finde ja auch, das das ein schönes Maschinchen ist.
Hallo Steffen
Durch einen Bekannten,bin ich durch Zufall an einen Älteren Herrn gekommen,der so einige Modelle eigentlich für seine Private Sammlung baut.Für diese Lok waren zähe Verhandlungen nötig,da er nur für sich ausgesuchte Modelle baut aus Zeitgründen(das kann ich gut verstehen,was für Zeit und Ausdauer vorhanden sein muß,und dann kommt ja noch die Arbeit und die Familie). Ich weiß nur,das ich für diese Lok handelsübliche Teile von Roco,Liliput,Piko,Fleischmann und diverse kleinteile von Günter und Weinert zusammengetragen habe,und an Ihn geschickt habe. Auch habe ich große Augen bekommen,wo ich eine Mecklenburgische BR91 19.im Maßstab 1:20,5 das Fahrwerk bestaunen konnte,wo jedes Teil jede Niete vorhanden ist und was mich sehr gefallen hat,das Fahrwerk ist mit allen Achsen gefedert.An diese Fahrwerk arbeitet er schon mehrere Jahre dran.
Aber nun kommen wir wieder zum Anlagenbau zurück.Die Baustelle für das Zufahrtgleis zum Bahnbetriebswerk wurde nun soweit vorbereitet,das es mit dem Bepflanzen der Vegetation beginnen kann. Dieser hintere Bereich der Anlage der muß zuerst fertig gestaltet werde,denn wenn die Anlage zu seinen endgültigen Standpunkt kommt,ist kein rankommen,oder nur durch erschwerte Bedingung daranzukommen. Hier habe ich das Teilstück mit gesiebter erde soweit vorbereitet.
Hier ist nun das fertig begrünte Teil nur noch der Kleber muß noch Trocknen und dann kann der nächste schritt kommen.
Meine kleine Baustelle hinterm Bahnbetriebswerk wurde nun etwas weiter gebaut. Zur linken Seite,da habe ich mir eine Speerholzplatte von 8mm Stärke für den Anlagenabschluss zurecht geschnitten und auf dem Vorhandenen Rahmen aufgeklebt. Dann erfolgte ein Überzug aus Holzreparatur Spachtel um eine feste Oberfläche zugekommen und einige Unebenheiten gleich mit Auszufüllen.Auch an der linken Anlagenverkleidung habe ich die Schnittfugen und die Bohrlöcher gleich mit verschlossen,so das es nach der Trockenphase schön glatt geschliffen werden kann. Hier habe ich mal die kleine Baustelle.
Bestimmt hat sich so mancher gefragt,was denn die Leiste an der Außenseite zu suchen hat.Sie ist das Maß für die Dachschräge wenn die Anlage auf dem Dachboden aufgebaut wird. Diese Maßvorgabe bleibt solange dran,bis die Baumaßnahmen abgeschlossen sich.
da hast du ja wieder eine Menge zu Begruenen, Bepflanzen und Aufzuforsten (denk an die Schräge).
Da hast Du recht,mit dem Begrünen und Bepflanzen.Im hinteren Bereich,da kann ich ja auch noch mit Höheren Bäume bepflanzen,wenn die Anlage auf dem Boden steht.
So,nun habe ich den Gespachtelten kleinen Berg mit Schleifpapier erst mal geglättet.Auch die Seitenwand wurde gleich mit Abgeschliffen und gereinigt. Dann erfolgte ein Farbauftrag mit brauner Abtönfarbe.Sie dient als Speerschicht für den nächsten Arbeitsschritt.Das sieht aus,als wenn man mit Schokolade einen Überzug geschaffen hat. Hier mal der soweit fertiggestellte Berg.
Nun muß die Farbe erst mal durch trocknen,und da habe ich mir gleich mal mit dem Tragwerksmasten beschäftigt. Sie erhielten ein zusätzliches Fundament aus 4mm starken Sperrholzplättchen mit den Abmaßen von17mm x 17mm. Auf der Korkmatte wurden schon die Standorte mit dem Edding Stift angezeichnet und mit dem Cuttermesser ausgeschnitten. Dort wird nun das 4mm Starke Sperrholzplättchen eingesetzt,um für den Mast einen Festen Untergrund zu geben.Denn der Mast darf sich nicht verziehen,wenn die Tragseile gespannt werden.Würde der Mast auf die Korkmatte nur befestigt werden,wird man es mitbekommen,das der Mast sich doch sich hin und her bewegt.Darum wurde ein Sperrholzplättchen als Fundament mit unter gebaut und so steht der Mast sehr fest an seinen Platz. Hier habe ich mal den Vorgang wie es gemacht wird vorbereitet.
Ich frage mich nur gerade ob das denn auch alles wirklich so nötig ist? Nicht die Masten, das ist sicher absolut richtig, aber die ganzen Feinarbeiten an dem Hang? Ich meine, der wird doch sowieso mit Bäumen, Sträuchern und oder Gras begrünt! Da muß er doch nicht so absolut perfekt sein? Bekomme ja ein schlechtes Gewissen, wenn ich da bei mir nur ne dünne Schicht Gips drauf patsche, das halbwegs glatt ziehe und ein wenig einfärbe bevor es begrünt wird!
Schaden tuts natürlich nichts!
Gruß Ralf
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...