Ich habe nochmal auf der Webseite von SEM nachgeschaut. Die Lok ist da als Eigenkonstruktion aufgeführt. Die Lokomotive steht auf der Webseite von Beckert als Abverkauft. Dieser Vermerk ist aber bei SEM nicht gemacht. Der Preis scheint mir für so ein Kleinserienmodell gerechtfertigt. Aber ich bleibe dabei: Eigenbau ist deins!
Ich finde es immer wieder beeindruckend,was Du alles an Umbauten zeigst.Das verleitet wieder richtig zu nachbauen. Großes Augenmerk ist die BR 89.2,die unser Micha zeigt,die habe ich schon lange im Augenschein genommen.Eine sehr schöne Lok ist das ,schade das kein Hersteller dazu bereit ist,sie auf den Markt zu bringen .
ZitatGepostet von BR 12 7010 Eine sehr schöne Lok ist das, schade das kein Hersteller dazu bereit ist, sie auf den Markt zu bringen .
Da hatte Piko schon einmal Anlauf genommen und angekündigt, dann aber doch den Schwanz wieder eingezogen. Ärgert mich auch.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zur Abrundung hier noch die letzten Bilder meiner XIV HT:
Fertig mit Pumpe: Die neue Trittstufe, deutlich sichtbar das verwendete Rechteckhohlprofil und die dahinter geklebte ausgeschnittene PS-Platte. Rechts die ausgeschnittenen Fenster, oben der Werkzustand:
VG Nils
PS: Die V T erscheint mir als idealer Einstieg ins Lokbasteln
Die Treppe ist dir gut gelungen. Ich habe auch mal bei einer BR 71.3 neue Treppen gemacht. Diese sind aus Kunststoff Eckprofilen 1 x 1 und Polystyrol Streifen gemacht. Ich wollte mir den Kauf eines neues Gehäuse doch sparen. Deine Treppen sind dabei feiner geworden.
Hi Peter, ich dachte mir: 1) aus einzelnen Profilen bekomme ich es nicht so stabil wie ein "vorverbundenes" Quadrat 2) aus einzelnen Profilen bekomme ich nie einen rechten Winkel hin
Nicht ganz richtig; ein Paar Lokomotiven haben noch bis in die fünfziger Jahren gefahren. Also für die frühe Epoche III ist die Lokomotive brauchbar. Da wo ich die BR 75.5 umgenummert habe kannst du dann die BR 71.3 ändern! Aber mit der BR 75.5 hatte die BR 71.3 immerhin ein sehr erfolgreiche Nachfolgerin.
ZitatAlso für die frühe Epoche III ist die Lokomotive brauchbar
...es sollen 5 Stück bis 1955 beim Bw Riesa stationiert gewesen sein. Ich habe aber noch nie ein Foto von der 71.3 aus der Zeit gesehen. Meine Vermutung ist, dass sie vielleicht im Stahlwerk oder im Hafen auf der Anschlussbahn bzw. gar nur als Heizloks anzutreffen waren, oder als abgestellte Schadloks...
Das ist der aktuelle Stand der VIII V2. Ich hab mich jetzt auf ein Exemplar der 2.Bauserie festgelegt (mit Umlaufstufe als Viertelkreis, Einzelfenstern und Ventilen der Bauart Ramsbottom). Vielleicht bekommt sie sogar ein Namensschild "Marienberg" Der Kessel nimmt langsam Form an und auch die Trittstufenplanung schreitet voran.
Da muß ich natürlich schnell reagieren! Nils: das sieht schon super aus! Du bist da echt fleißig gewesen, denn ich dachte das du immer noch beim Tender war. Ich bin gespannt auf weitere Fortschritte.
So soll das Fuehrerhaus mal werden: oben der aktuelle Zustand, unten eine Fotomontage
Zum Vorbild vergl. Sachsenreport 3 Seite 47 unten.
Kennt jemand ein Bild einer VIII V2 mit Einzelfenstern von schraeg vorne? Nachtrag: Habe ein Bild gefunden in Sachsenreport Band 2 Seite 18 oben "Schrottplatz in den 1930ern".
Hat jemand Erfahrungen mit Metallgestaengen und Sekundenkleber?
Das Führerhaus sieht schon ansprechend aus. Ich denke das du das Vorbild so wunderbar triffst. Die Grundlage bildet einen Fleischmann Wagen? Zu dem gefragten Bild kann ich dir leider nicht verhelfen. Triebwerksgestänge aus Metall kannst du eigentlich nur löten wenn es 'tragenden' Teilen sind. Griffstangen setze ich immer mit Sekundenkleber fest. Da Sekundenkleber aber nichts für die Ewigkeit ist verstärke ich die Griffstangen von der Innenseite nochmals mit Zweikomponentenkleber. Das funktionier dann viel sicherer. Sogar die gelötete Griffstangen beim ABC4ü und dem Omnibuswagen habe ich zusätzlich mit Zweikomponentenkleber verstärkt. Ich hoffe hiermit deine Frage beantwortet zu haben.
Ja, die Grundlage ist wieder ein Fleischmannwagen wie immer Allerdings habe ich keinen ganzen mehr, deshalb habe ich die letzten zwei Tage damit verbracht, einen Stirnseitenrest in den Gehäuserest einzupassen.
Ein Bild von schraeg vorne habe ich doch noch gefunden siehe oben.
Ich wollte die Heusingerteile einer alten 75.5 an meine Hobbyloksteuerung kleben, die sich dann mitbewegen und etwas hin und her wackeln. Die Mehanolok hat ja leider eine Innensteuerung. Ich muss mal den Universalkleber suchen, damit hab ich sogar mal meine Brille geklebt.