ich hab mir für den sichtbaren Bereich o.g. Antriebe besorgt. Soweit so gut, scheinen auch eine gute Lösung zu sein.
Allerdings werden mir anhand des manuals zwei Dinge nicht ganz klar. Zum einen, eher simpel, was macht man mit der "Zugstangennadel" wenn sie in die Roco-Line-10°Weiche eingefädelt ist? So hoch abknipsen daß sie einfach nicht mehr raus rutschen kann, oder ein wenig mehr und den Rest nochmal umbiegen? Letzteres sähe aber nicht so schick aus?! Hat da wer Erfahrung mit gemacht?
Und das kompliziertere Problem, ich weiß nicht von welchem Ausgang welcher Draht an welches Gleis für die Polarisierung gelötet werden muß! Das Herzstück ist ja klar, aber woher weiss ich was abzweigend und geradeaus ist? Das Manual sagt dazu nichts und wirklich erhellendes hab ich im Netz auch nicht gefunden....
Danke und Gruß Ralf
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
Der Anschluß mit der 0,5A Sicherung (3.Klemme von oben) kommt an das Herzstück der Weiche, die Außenschienen an f1 (Position1) und f2 (Position 2 nach BA). Am besten die Weichenposition ansteuern und mit dem Multimeter durchmessen und die passende Außenschienenpolarität anschließen.
deine erste Frage kann ich nicht beantworten, da ich keine Stellstange von unterhalb verwende.
Zitat von Dä Rallef im Beitrag #1 Allerdings werden mir anhand des manuals zwei Dinge nicht ganz klar. Zum einen, eher simpel, was macht man mit der "Zugstangennadel" wenn sie in die Roco-Line-10°Weiche eingefädelt ist? So hoch abknipsen daß sie einfach nicht mehr raus rutschen kann, oder ein wenig mehr und den Rest nochmal umbiegen? Letzteres sähe aber nicht so schick aus?! Hat da wer Erfahrung mit gemacht?
der Stelldraht sollte soweit herausschaun, dass er nicht mehr rausrutschen kann, aber soviel, dass dort kein Fahrzeug hängen bleiben kann. Vorallem den Draht von oben einfädeln und dann nach dem befestigen am Antrieb unten Abschneiden, aber so, dass da noch einiges übersteht. Also nicht das der Stelldraht direkt an der Befestigung endet. Wenn genug Platz ist, kannst du den Stelldraht auch in der Länge lassen.
Der Anschluß mit der 0,5A Sicherung (3.Klemme von oben) kommt an das Herzstück der Weiche, die Außenschienen an f1 (Position1) und f2 (Position 2 nach BA). Am besten die Weichenposition ansteuern und mit dem Multimeter durchmessen und die passende Außenschienenpolarität anschließen.
deine erste Frage kann ich nicht beantworten, da ich keine Stellstange von unterhalb verwende.
Naja, das ist ja auch nur das von mir genannte Manual welches den Antrieben beiliegt. Google hat mir auch Zeichnungen gezeigt mit Anschlussbeispielen, aber auch da geht eben nicht eindeutig hervor welches Gleis mit welchem Kontakt verbunden werden muß, oder anders welche Position hat der MP! bei Auslieferung "POZ1" oder "POZ2". POZ1 könnte logisch sein, aber weiß mans? Aber gut, Versuch macht kluch, muß ich eben mal probieren, kann doch eigentlich nicht viel schief gehen falls die verkehrt herum angeschlossen sind... Testen kann ich das noch nicht, da ich auf weitere LS150er warte!
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #3 der Stelldraht sollte soweit herausschaun, dass er nicht mehr rausrutschen kann, aber soviel, dass dort kein Fahrzeug hängen bleiben kann. Vorallem den Draht von oben einfädeln und dann nach dem befestigen am Antrieb unten Abschneiden, aber so, dass da noch einiges übersteht. Also nicht das der Stelldraht direkt an der Befestigung endet. Wenn genug Platz ist, kannst du den Stelldraht auch in der Länge lassen.
Ja genau, so hatte ich mir das gedacht, muss aber etwas anders vorgehen, da gerade die beiden ersten Weichen die ich anschliesse nach unten nicht viel Platz haben, aber das hat soweit auch geklappt!
Danke und Gruß Ralf
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
Ralf, als Modellbahner solltest du zumindest einen Trafo haben der Gleichstrom abgibt. Wie man die Position 1 mit Gleichstrom ansteuert ist in der BA beschrieben .....
Zitat von Dä Rallef im Beitrag #1 Und das kompliziertere Problem, ich weiß nicht von welchem Ausgang welcher Draht an welches Gleis für die Polarisierung gelötet werden muß! Das Herzstück ist ja klar, aber woher weiss ich was abzweigend und geradeaus ist? Das Manual sagt dazu nichts und wirklich erhellendes hab ich im Netz auch nicht gefunden....
Das ist nicht eindeutig und hängt von der Einbaulage des MP1 ab - da wirst Du im Zweifel messen müssen. Mache ich auch so. Und wieso löten? Am MP1 sind bei mir Schraubverbinder?!?
Ich montiere den Stelldraht zunächst am MP1 und baue den Antrieb dann von unten ein. Danach kürze ich den oben überstehenden Stelldraht so, daß er nicht oberhalb der Schienenoberkante endet.
Zitat von Dä Rallef im Beitrag #1 Und das kompliziertere Problem, ich weiß nicht von welchem Ausgang welcher Draht an welches Gleis für die Polarisierung gelötet werden muß! Das Herzstück ist ja klar, aber woher weiss ich was abzweigend und geradeaus ist? Das Manual sagt dazu nichts und wirklich erhellendes hab ich im Netz auch nicht gefunden....
Das ist nicht eindeutig und hängt von der Einbaulage des MP1 ab - da wirst Du im Zweifel messen müssen. Mache ich auch so. Und wieso löten? Am MP1 sind bei mir Schraubverbinder?!?
Ich montiere den Stelldraht zunächst am MP1 und baue den Antrieb dann von unten ein. Danach kürze ich den oben überstehenden Stelldraht so, daß er nicht oberhalb der Schienenoberkante endet.
Gruß,
Hans-Jürgen
Hallo Hans-Jürgen,
an die Weiche muß ich die löten, zumindest ans Herzstück! ;-) Fummeliger als gehofft... Könnte aber auch versuchen die in die serienmäßigen Buchsen an den Seiten einzustecken, oder ebenfalls zu löten? Liesse sich später beim einschottern evtl. gut tarnen Bekomme nachher meine LS150er, dann kann ich das auch trocken, vor dem endgültigen Einbau, ausprobieren.
Danke und Gruß Ralf
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12.01.2025 10:29
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