Zitat von RiverThames im Beitrag #57 Wie behandele ich die Modul-Übergänge? Auf meiner vorherigen Spür N Anlage, musste ich Messing-Schrauben unter die Schieneende schrauben und die auf die Schrauben löten. Wird so etwas auch bei H0 benötigt?
Zitat von RiverThames im Beitrag #55Hier habe ich den Bahnhof verfeinert für IC/EC Züge.
Ganz ehrlich, ich finde, der Plan bei #52 gibt mehr her! IC, EC usw. dort Kopf machen lassen ist ja das eine, aber ich vermute auf Dauer freust du dich, dass deine SERSA V 100 den einen oder anderen Bauzugwagen rangieren darf.
Zitat von RiverThames im Beitrag #60Tatsächlich, ich sollte zuerst eine Küche in der Wohnung bauen. Was ist wichtiger, Küche oder Moba???
Ich habe mal ein paar Monate lang in einer zu renovierenden Dachwohnung gehaust, als die Küche noch nicht fertig war. Gekocht wurde auf einem Campingkocher, der Abwasch wurde in der Badewanne erledigt. Damit ist alles gesagt...😉
Ganz ehrlich, ich finde, der Plan bei #52 gibt mehr her! IC, EC usw. dort Kopf machen lassen ist ja das eine, aber ich vermute auf Dauer freust du dich, dass deine SERSA V 100 den einen oder anderen Bauzugwagen rangieren darf.
Ich glaube es ist genau "so" langweilig, nur Bauzugwagen zu schubsen. Auf dem gezeigten Plan ist doch genügend Platz zum Rangieren innerhalb der Kehre, schätze mal 4 bis 5 M Nutzlänge
Bei Personenverkehr würde ich eher auf Triebwagen oder Triebwagenzüge setzen, oder kurze lokbespannte Pendelzüge. EC oder IC mit Lok ist da eher raus.
Für die modernere Traktion ab ca. 2010 bietet diese Seite vielleicht eine gute Übersicht. Vieles was da abgebildet ist, gab oder gibt es als H0 Modell oder wurde angekündigt. https://www.reisezuege.ch/index.php?action=12
Älteres gleichartiges Rollmaterial, welches teilweise noch bis weit in die 2000er eingesetzt wurde, ist da aber nicht mehr abgebildet.
Zitat von kartusche im Beitrag #66 - Triebwagen oder Triebwagenzüge - modernere Traktion ab ca. 2010
Ist halt alles mit Oberleitung. Epo III/IV hat da gewisse Vorteile; es gäbe ja auch noch die Heizölfraktion ...
Der Bahnhof hat ungefähr eine NL von 180 bis 200 cm, die Ecke schreit nach großen Radien (R15 bis R20) weit jenseits von Strassenbahn, da ist doch die 26 Meter Wagen Abteilung gefordert. Es gibt selten solche Möglichkeiten.
Zitat von guga im Beitrag #68Ist halt alles mit Oberleitung. Epo III/IV hat da gewisse Vorteile; es gäbe ja auch noch die Heizölfraktion ...
das Ganze spielt doch in der Schweiz. Da kannst auch in Epoche III die "Heizölfraktion" schon bis auf wenige Nebenstrecken vergessen... Zum Ende des Zweiten Weltkriegs gab es in der Schweiz kaum noch nicht elektrifizierte Strecken. Wenn da ein EC/IC fährt, muss da ein Fahrdraht sein...
Für Diesel müsste er sich ein anderes Vorbild suchen.
Viele Grüße Andreas
Edit empfiehlt zum Thema noch einen Blick auf diese Liste.
Ganz ehrlich gesagt mag ich RE460s, RE6/6s, AE6/6s und so weiter, deshalb werden sie ins Spiel auf der Anlage kommen. Dann natürlich mit 26,4m Personenwagen.
Guga hat Recht, ich habe eine R10 Kurve und lange Bahnsteige, es wäre schade die zu verschwenden!
mach die 3 Weg-Weiche raus und beginne davor mit einer oder mehrere Links-Weiche(n). So vermeidest Du S-Kurven, die besonders im Schiebenbetrieb Schwierigkeiten machen können
Ketzerische Frage was bringt der überlange Schattenbahnhof. Diesen kann man unter den Bahnhof legen, so gewinnt man sichtbare Strecke für den Einsatz Deiner langen Personenzüge. Die Kehre braucht man auch nicht tunneln, sondern könnte diese teilweise offen in form einer Galerie ausführen. https://de.123rf.com/photo_27243396_beto...-eisenbahn.html
Jetzt würde ich vor der Linksweiche eine Rechtsweiche setzen, damit Du hinter der Türe auch noch Abstellgleise verlegen kannst da sind locker 200 cm Gleise drin, oder zumindest die Option für später, falls es Nachwuchs gibt. Dort hätte auch noch eine Drehscheibe Platz als Lokparkplatz.
Was ich noch überprüfen würde, wäre der Wendel: r=500 mm sind ca 3 Meter Strecke, also bei 3% 9 cm Höhendifferenz. Du hast aber nur r=481mm!
Bei unserem Chat hatte ich Dir ja ein Oval vorgeschlagen. Nur mit den Standardgleisen habe ich es nicht hinbekommen. Aber mit Flexgleisen und r=480mm, also wenig weniger, klappt es. Das Konstrukt entstand in nur 5 Minuten, vielleicht können Mathematiker den richtigen Winkel ausrechnen.
Die Neigung beträgt 2,5%, der Höhenunterschied 170mm und die Durchfahrtshöhe 95mm. Wenn eine Ersatz-Oberleitung direkt an der oberen Trasse befestigt wird, könnte die Neigung geringer ausfallen.
Das zweite graue Gleis könnte für offene Abstellgleise für Kurs- als auch Güterwagen in der Kehre dienen. Aber auf keinen Fall die Kehre offen gestalten, das sieht bei den langen Personenwagen nur fürchterlich bis schrecklich aus; wie kann ein mensch nur so etwas vorschlagen!
Hier noch der komplett gestaltete Entwurf. Bis auf die Galerie vor der Kehre ist alles enthalten.
Gesamtansicht der Analge mit Mobiliar
Teilansicht mit Schattennbahnhof bis zur Komode
Teilansicht mit Brücken und Flusslauf
Teilansicht so wie man sie nicht sieht, weil man nicht durch die Wand schauen kann.
Im Gegensatz zum Vorschlag von @guga habe ich nur eine Kehre und keinen Wendel. Der Schattenbahnhof liegt 135 mm unter dem Bahnhof. Wegen der Zugänglichkeit würde ich diesen aus Auszug mit Teleskopschienen planen.
Alle Bilder lassen sich durch Anklicken auch größer darstellen.
Da weder die Größe der Komode (Länge, Breite, Höhe) bekannt ist wurde hier eine Ananhme getroffen.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die Radien größtmöglich ausgelegt wurden und aus Flexgleisen herstellen sind.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Gleis- und Anlagenplanung
»
Schweiz/ Langformat-Anlage
Thema drucken
02.10.2024 10:40
Antworten
